Ich fühle mich in der Schule egal wann immer unwohl.Im Unterricht geht es noch,aber in der Pause ist es so schlimm,weil alle auf der Pause halt stehen und dann wenn ich raus gehe habe ich Angst das ich irgendwie komisch aussehe oder irgendjemand was über mich sagt.Ich habe so schon kein Selbstbewusstsein weil mich öfters Leute Giraffe nennen weil ich als Mädchen halt 1,80 groß bin.Es wurde um zu mehr ich jetzt auch auf mein Aussehen achte immer schlimmer mit dem unwohl fühlen keine Ahnung.Was kann ich dagegen tun,dass ich keine Angst mehr habe in die Schule zu gehen und dieses Unwohle Gefühl weg geht?

hi, bin m/18 und hab aktuell Agoraphobie, also eine Phobie das Haus zu verlassen. Ich war noch nicht beim Psychologe und nehme auch keine Medikamente.

Wenn in den nächsten Monaten die Wehrpflicht wieder eingesetzt wird und ich eingezogen werde, wie komm ich dann an ein psychologisches Gutachten wenn ich nichtmal das Haus verlassen kann?

Guten Abend Zusammen

Ich habe eine etwas längere Geschichte, kurz gefasst war ich aber letsten Sommer bereits 5 Wochen stationär in einer Klinik. Mir ging es danach wieder besser.
Nun geht es aber seit Februar wieder abwärts und ich musste sogar meine Ausbildung abbrechen weil es nicht mehr ging wegen Panikattacken etc.

Ich suche mir natürlich jetzt schon länger wieder einen Job und dann eine Ausbildung für Sommer 2025. Evtl ergibt sich jetzt dan etwas aber alleine beim Gedanken wieder auf die Arbeit zu müssen kriege ich Panik.

Ich schlafe auch fast nur den ganzen Tag und habe aktuell überhaupt keine Lebensfreude mehr. Ich leide zusätzlich von meinen Depressionen auch an einer Sozialen Angststörung was das ganze nicht besser macht. Ich habe bereits einen Suiz*d versuch hinter mir und habe mich auch lange selber verletzt. Die Gedanken sind auch wieder da.

Zusätzlich habe ich auch noch einen sehr wichtigen Menschen verloren.

Ich habe angst das ich nie wieder gesund werde und nicht mehr arbeiten kann und meine Lebensfreude nicht mehr kommt.

Habt ihr ähnliches erlebt oder evtl Ratschläge?

Herzlichen Dank!

Seid gegrüßt liebe GuteFrage.net-Community,

ich weiß, dass es auf meine Frage keine einfache Antwort gibt, aber ich hoffe nichtsdestotrotz, dass hier irgendjemand ähnliche Erfahrungen hat.

Und zwar bin ich relativ einsam und brauche Freunde; einerseits weil ich sonst wahrscheinlich durchdrehe, weil ich mich komplett isoliere und andererseits weil ich auch mit jemandem intensiv quatschen können möchte.

Nun ist mein Problem jedoch, dass ich schon eine sehr ausgeprägte Sozialphobie habe und mich einfach nicht überwinden kann, jemanden anzuquatschen. Angesprochen zu werden, wollen wir wahrscheinlich alle, aber bei mir ist es regelrecht die größte Angst, die ich habe.

Demzufolge ist meine Frage, wir man Leute, ohne direkte Zeichen zu geben (geschweige denn Wörter), motivieren kann, mich anzusprechen. (Bin Student, also täglich eigentlich Leute um mich rum)

Habe wirklich nur ein Problem mit dem direkten Ansprechen von Leuten; also keine Probleme mit Augenkontakt oder Konversation aufrecht erhalten (insofern es nicht unfreiwillig ist) oder so.

Gerne auch Tipps, wie man anderweitig Freunde findet (z.B. social media).

Vielen Dank im Voraus!

hab eine Phobie das Haus zu verlassen (Agoraphobie). Ich nehme keine Medikamente und werde auch keine nehmen.

Nun will jemand was mit mir unternehmen. Soll ich ihm sagen dass ich das Haus nicht verlassen kann und deswegen nichts mit ihm machen kann?

Sobald ich doch das Haus verlasse, krieg ich Herzrasen, Angst, Panik und bin kurz davor evtl umzukippen.

Im Gym sind immer alle geistig woanders und raus geht sowieso niemand mehr.

Ich wollte mal eure Meinung wissen ob das noch normal bzw vertretbar ist.

Ich bin mittlerweile 22 und männlich. Diagnostiziert hab ich ads und eine soziale Angststörung bei letzterem bin ich mir allerdings nicht sicher da es nicht in die icd10 Merkmale passt.

Zu der eigentlichen Frage ich war als Kind ziemlich einfach meinte meine Mutter. Sie hat mir mal erzählt das sie mich mal mit 2 Jahren im Sandkasten der im Garten war vergessen hat für ungefähr 3 bis 4 stunden. Als sie wiederkam bin ich immer noch im Sandkasten gesessen und hab munter weitergespielt als sie kam.

Im Internet hab ich das dazu gefunden: In der Regel können sich Kinder unter einem Jahr ungefähr 5 bis 10 Minuten alleine beschäftigen, Kinder zwischen einem und drei Jahren zwischen 15 und 30 Minuten.

Bitte nicht falsch verstehen meine Mutter ist eine super Mama. Meine große Schwester ist einer halb Jahre älter die Hat immer ziemlich viel Nerven gekostet.

Ich habe immer sehr starke Angst mit anderen zu reden. Ich kann Leuten nicht in die Augen sehen. Doch wenn ich dann mit Leuten spreche, hab ich Panik und dann kommt ein arroganter, genervter Tonfall aus meinem Mund, anstatt eine echte Antwort. Ich hasse das, weiß aber nicht was ich tun soll.

Eine tiefenpsychologisch fundierte Therapie.

Auslöser war ein gestörtes Essverhalten (teils Zeichen einer Anorexie, aber die Diagnose hab ich nicht bekommen)

Hatte ein paar Termine (abgesehen von erstgesprächen) mit einem Therapeuten. Jetzt bin ich nur verwirrt immer, weil ich nicht das Gefühl hab, es geht großartig voran oder so.

Ich komme immer rein und dann wartet er bis ich anfange zu reden, nur ich weiß nie worüber ich reden soll. Weil ich bin mir auch generell unsicher, ob eine Therapie nötig ist. Auf diesen Zweifel hin meint der Therapeut nur dass mich ja irgendwas dahin geführt hat.

Ist das immer so, dass man einfach nur random über etwas spricht und er dann nachfragt und so?

Letztes mal wars zb sehr unnötig, fand ich, weil es überhaupt nichts tiefgründiges gab und ich einfach nur versucht habe, irgendwie ein Thema zu finden

Hallo, ich bin neu hier und brauche dringend Rat von jemand anderem. Und zwar möchte ich unbedingt seit langem eine Ausbildung zur Lokführerin machen. Allerdings steht mir meine soziale Angst sehr im weg, da die Angst vor Menschen (und somit auch die Verantwortung für diese zu übernehmen) sehr sehr groß ist.

Jetzt ist meine Frage, ob ich es trotzdem versuchen sollte oder ob es für mich keine Hoffnung gibt.

Ich danke euch im Vorraus für eure Ratschläge:)

Morgen gehe ich zu meiner 2. Ärztin, da meine eigentliche Ärztin mich nicht ernst nimmt. Ich habe eine riesen Angst über meine psychischen Probleme mit meiner Ärztin zu sprechen, da es doch noch viele Ärzte gibt, die es nicht ernst nehmen.

Ich bin aktiv auf der Suche nach einer Tagesklinik und habe zum 27.05. einen Termin für eine Psychoedukation um mal reinzuschnuppern. Trotzdem benötige ich bis dahin einen Krankenschein, da ich sonst kein Krankengeld mehr bekomme.

Ich habe super starke Angst und Panik vor morgen und habe starkes Herzklopfen. Wie kann ich mich beruhigen, damit ich die Nacht gut überstehe.

Ich hab folgendes Problem. Durch meine Phobie habe ich keine Freunde. Bei mir ist es sogar so Stark das wenn ich auf den Bus warte, das ich sehr aufgeregt bin. Komischerweise hab ich dann keine Aufregung mehr wenn ich einmal im Bus drin bin. Ich kann mich zwar mit Menschen unterhalten, aber wenn es in die Phase geht wo man vielleicht eine freundschaftliche Bindung aufbaut, bin ich stark überfordert. Bei Humor von anderen Menschen weis ich nie mit umzugehen. Ich bitte um Hilfe. Zum Psychologen werde ich gehen. Habe schon ein Ersttermin. Jedoch dauert das alles sehr lange. Deshalb Frage ich hier nochmal um Rat.

Ich habe ein großes Problem mit sozialen Interaktionen. Z.b. ist es mit unangenehm Fahrrad zu fahren weil meist viele Menschen um mich herum sind und ich das gefühl habe von allen beobachtet zu sein. Ich habe 90% der Zeit keinerlei soziale Interaktion außer mit meiner Familie. Ich habe das Problem schon seit vielen Jahren, habe aber nie ein weg gefunden das zu verbessern. Und allgemein bin ich voll unwohl in irgendeiner Art von Konversation und scheine meist sehr komisch deshalb.

Vor einem Jahr habe ich laut meinen Eltern komlett Monoton, leise und wenig geredet. Das hat sich dann geändert als ich in die Psychatrie kam. Seitdem werde ich mehr wie früher. Und vor ein paar tagen habe ich wieder gemerkt warum ich so war.

Ich habe eigentlich eine Soziale Angsstörung aber bin häufig extrem aufgedreht und nervig. Ich sage dann dinge die ich nicht meine. Zuhause rede ich angeblich ‚kratzbürstig‘ und abgefuckt. Ich unterdrücke schon so viel was ich eigentlich sagen will.

In der Schule nerve ich jeden und zuhause bin ich scheiße. Ich will nicht so sein. Ich kann mich selbst nicht ausstehen. Ich will wieder weniger reden aber damals hat mich das noch mehr kaputt gemacht. Ich weiß nicht was mit mir falsch ist und warum ich so bin. Ich weiß auch nicht was ich dagegen machen kann

Ich stehe vor einer schwierigen entscheidung , ich würde am dienstag aufgenommen werden in einer psychiatrischen Klinik , aber ich weiß nicht , ob ich das schaffe oder ob sogar alles noch schlimmer wird ? Hat da jemand erfahrung , vorallem mit sozialer phobie und depressionen (habe ich ) , hat es jemand ohne therapie geschafft oder geht es nicht ohne ? Weil ich lebe mittlerweile nur noch in meinem Zimmer und so :/ und habe auch mit ritzen (svv) angefangen :( und mir gehts von tag zu tag schlechter , aber könnte ich auch ambulant es schaffen oder würden die das gar nicht machen ?

Hi die Konfirmation von meines besten Freundes findet am Sonntag statt und ich habe angst davor weil ich dort niemanden kenne und eine soziale phobie habe ich habe das Gefühl das es sehr unschön für mich werden kann vorallem weil ich Atheist bin ich kann mit dem alles nichts anfangen ich denke es wird irgendwie unangenehm was kann ich dagegen machen das die angst etwas weggeht?

Ich vernachlässige mittlerweile die Schule sehr gehe jede Woche nur 2 bis 3 mal ich gehe nicht in den Sport Unterricht manchmal gehe ich gar nicht und dieses mal ist es schlimm und wird schlimmer ich gehe seit 6 tagen nicht und habe nicht mal eine Ärztliche Bescheinigung und das jedes mal und vor halber stunde hätte ich es fast in die Schule geschafft aber habe es auch wieder nicht geschafft weil ich wie immer zu spät komme dann wenn ich mal zu spät komme denke ich mir so wenn ich vor der Klassentür bin so nein ich gehe da jetzt nicht rein ich kann dass nicht dass ist mir zu peinlich jeder wird mich angucken der Lehrer wird mich fragen warum ich zu spät bin und fast nie da bin und wird mich nach ner Entschuldigung fragen und einmal bin ich so in die Schule ohne Entschuldigung und wusste nicht was ich sagen soll dann starrte ich einfach nur da so zum Lehrer als genau diese fragen kamen und ich wusste oder konnte nicht die passende Antwort für diese Frage finden jeder Schüler guckt mich dann auch noch an ich wollte einfach weg die dachten ich wäre komisch ich kann nicht mal mehr zum Arzt oder alleine raus wegen diese sozialen ängste und ich habe angst dass ich sitzen bleibe dieses Schuljahr für mich siehts schlecht aus der Lehrer sagte selber dass ich gefährdet sei aber diese soziale ängste machen mich fertig ich kann dass bald nicht mehr es kann sein dass ich dies wegen meiner Vergangenheit habe weil ich damals in der 5te und 6te Klasse sehr peinlich war und so getan habe als wolle ich mich selber töten wegen einer Kinder Beziehung von damals mit einem mädchen und so getan als ob ich drogen deale dass war scheisse peinlich wenn ich darüber nachdenke.