Sorgen – die besten Beiträge

Hilfe Ich stecke ziemlich in der Scheisse?

Eine gute Freundin von mir hat seit 3 Jahren ein falsches Alter von mir im Kopf weil ich mich vor 3 Jahren an meinem 17 Geburtstag verschrieben hatte auf 14. (Obwohl sie eigentlich wusste in welche Klasse ich gehe.) Ich hatte es dann korrigiert aber sie hat es glaube ich nicht gesehen und so ist es weiter gegangen und das habe ich daran gemerkt dass wo ich letztes Jahr mit der Schule mit 19 fertig geworden bin hat sie mich nach den Sommerferien gefragt wie der erste Schultag war und daran habe ich dann gemerkt dass sie vergessen hat bzw nicht mehr weiß wie alt ich war/bin. Da ich nach der Schule erstmal noch nichts gemacht habe und mache (aus gesundheitlichen Gründen) wusste ich nicht wie ich ihr schreiben soll dass ich doch schon 19 bin und mit der Schule fertig bin weil sie mich dann fragen würde was ich denn jetzt vorhabe aber ich mache ja noch nichts wegen Problemen die ich ihr aber nicht schriftlich schreiben wollte und sie auch nicht damit belasten wollte. Im Dezember dann hatte sie mich gefragt wie es mir geht und ich habe gesagt dass ich sorgen habe was aber viel mehr ist als das, demnach hat sie das auch nicht richtig verstanden was ich eigentlich auch nicht wollte da es mir schwer fällt über Chat sowas persönliches zu erzählen und treffen kann sie sich noch nicht. Dann war neulich mein 20 Geburtstag und sie hat geschrieben “alles Gute für dein letztes Lebensjahr vor deiner Volljährigkeit“ Das hat es dann für mich bestätigt Ps: Wir haben uns auch seit den 3 Jahren nicht mehr gesehen sondern nur geschrieben.
Mir bereitet das viele Sorgen. Ich habe Angst was ist wenn sie sich an meine Korrektur nicht mehr erinnern kann und sie dann sauer ist oder so. Ich habe auf ihre Geburtstagsgrüße jetzt nur mit einem danke geantwortet

Freundschaft, Angst, Gefühle, Freunde, Hilfestellung, Sorgen

Tochter will plötzlich heiraten?

Ich bin momentan völlig außer mir und weiß gar nicht mehr was ich machen soll.

Meine fast 20-jährige Tochter will im März standesamtlich heiraten. Das Ganze geht so furchtbar schnell.

Sie ist mit ihrem Freund erst seit einem Jahr zusammen, seit Juni letzten Jahres leben die beiden auch zusammen in einer Stadt, die ungefähr 2 Stunden von mir entfernt ist. schon da ging es alles sehr schnell.

Doch plötzlich redet sie davon, dass das ihre "große" Liebe ist und sie ihn unbedingt heiraten möchte. Sowas kenne ich gar nicht von ihr.

Sie war davor in einer Beziehung 3 Jahre lang mit jemanden anderen und hat davor nie über so etwas gesprochen. Ich weiß von ihr nur, dass sie in der damaligen Beziehung sehr unglücklich war und immer wieder betrogen wurde, als sie sich dann trennte und zufällig diesen jungen Mann kennenlernte, kamen sie schnell zusammen und jetzt ist sie ganz hin und weg.

Ich muss sagen, der Junge tut ihr gut. Ich sehe viele Verbesserungen Ihrerseits, er ist auch ein sehr netter junge aber ich denke einfach, dass man mit gerade nicht einmal 20 noch zu jung ist zum heiraten. Er ist 27, was mich allerdings nicht wundert, weil sie sowieso immer auf ältere Jungs Abfuhr. Seine Eltern sind natürlich begeistert und die Freunde von den beiden genauso. Wir kennen uns ja auch alle, aber bei mir hält sich die Begeisterung in Grenzen.

Ich weiß nicht wie ich ihr das Ganze ausreden soll. Sie ist schon mit 17 ausgezogen, hat mit 16 angefangen zu arbeiten, fragt mich auch nie nach Geld oä und hat auch mit ihrem vorherigen Partner zusammen gelebt. Es ist also nicht so dass sie gerade mal aus dem Nest geschlüpft ist aber trotzdem habe ich einfach meine Bedenken.

was soll ich tun ?

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Ich möchte nicht umziehen?

Hallo, ich bin leider sehr verzweifelt. Ich (m/19) habe letztes Jahr mein Abitur gemacht und habe das Ziel, ein Arzt zu werden. Ich wollte nicht bereits nach dem Abi direkt zu studieren, sondern frühestens im Sommersemester (diesen April). Ich habe mich jetzt beworben, und habe eine Zulassung für Gießen erhalten, wobei ich in Köln wohne. Eine Zulassung für Köln kann ich bis nächstem Donnerstag auch erhalten, ist aber nicht sicher, ob ich das schaffe. Jetzt weiß ich nicht, ob ich umziehen soll oder doch bis Oktober warten soll, um mich für den Wintersemester anzumelden.

Mich beeinflussen dabei verschiedene Faktoren. Einerseits würde ich mir wünschen, in Bonn zu studieren, da diese Uni im Bereich Medizin international einen besseren Ruf hat und auch nah zu meinem Wohnort liegt. Bonn bietet nur Wintersemester an.
Ich habe mich auch im Wintersemester 2023 für Unis beworben gehabt, nur um zu sehen, wie meine Chancen sind. Ich habe an 7 Stellen eine Zulassung erhalten, ebenfalls Bonn, wobei es in Bonn nach Rangliste wirklich knapp war. Das heißt, dass es auch in diesem Wintersemester der Fall sein kann, dass ich keine Zulassung für Bonn bekomme und woanders studieren muss.

Der zweite Faktor ist, dass ich nie allein gewohnt habe. Ich habe eine Mutter und zwei ältere Schwester, die immer alles für mich gemacht haben. Ich musste nie kochen, nie Wäsche machen, nie bügeln oder mich nie groß um den Haushalt kümmern, jetzt müsste ich alles selbst machen. Falls ich in Bonn einen Studiumplatz bekommen sollte, würde das so bleiben. Ich habe zusammengefasst Angst bzw. Sorge davor, allein nicht klarzukommen.

Der letzte Faktor ist, dass ich müde bin. Wir sind im Oktober letzten Jahres aufgrund der Trennung meiner Eltern schon von Thüringen nach Köln umgezogen. Nach dem Umzug habe ich ein dreimonatiges Krankenpflegepraktikum gemacht, ohne Vergütung. Das Praktikum ist für Medizinstudium erforderlich, könnte aber auch während des Studiums gemacht werden, wovon mir jedoch mehrmals abgeraten wurde. Das Praktikum habe ich auf Vollzeit gemacht, inklusive Nachtschichten.

Und jetzt bin ich verzweifelt. Sollte ich umziehen und jetzt studieren, oder soll ich bis Oktober warten, nur um die Chance zu haben, in Bonn zu studieren und am Ende klappt das auch nicht. Spätestens dann müsste ich umziehen.
Falls ich doch Oktober studieren sollte, würde ich mich selbstständigee machen, meinen Führerschein machen und arbeiten, um etwas Geld zu verdienen

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Fremde leuchten Häuser an?

Hey,

Ich sitze gerade zu Hause und weiß nicht genau was ich tun soll..

Ungefähr um 2:39 kamm ein schwarzes Auto schnell in meine Straße gefahren (ich muss dazu sagen das ich in einer "Sackgasse" wohne mit ein paar anderen häusern) Aus dem Auto stiegen 2 oder 3 Personen aus, zwei Personen haben angefangen die Häuser anzuleuchten und sind ein wenig umher geschlichen.

Ich bin mir nicht wirklich sicher aber ich glaub einer von denen hat mich gesehen als ich aus dem Fenster geschaut habe, ich würde nämlich ziemlich doll von deren Taschenlampe geblendet, kaum sehe ich ein wenig weg, sind die Personen wieder ins Auto gestiegen.

Für die unbekannten ging es dann weiter zu der Sackgasse gegenüber, dort sind sie auch schnell ausgestiegen, einmal durchleuchtet und wieder eingestiegen (dort sind sie aber nicht herum geschlichen). Insgesamt war es in der anderen Sackgasse nur eine Sache von 2 Minuten und schon sind sie den nächsten Feldweg abgefahren.

Ich muss leider sagen das ich viel zu verwirrt war mir die Personen besser ein zu prägen oder deren Kennzeichen, Automodel etc.

Ich habe mich ein wenig im Internet informiert, in meiner Gegend scheint es eine "einbruchserie" zu geben, nun meine Frage, sollte ich mir Sorgen machen ?

Wer waren diese Leute? Sind sie Einbrecher? Was soll ich tun?

Ich habe Angst das ich völlig übertreibe und es einfach nur Leute sind die etwas suchen oder sowas, aber schon etwas seltsam für diese Uhrzeit..

Aber wenn ich zur Polizei damit gehen sollte was soll ich denen denn sagen außer das da leute waren die Häuser angeleuchtet haben, außerdem habe ich nichts, wie ich die Leute beschreiben soll oder das Fahrzeug.

Ich habe auch ein kurzes Video gemacht, aber dort kann man, nichts erkennen außer das ich angeleuchtet werde.

Hätte ich irgendwas tun sollen und was soll ich jetzt tun?

Danke schonmal im Voraus

Angst, Einbruch, Sorgen

Bester Freund hat in jungen Jahren 3 Freunde durch einen Unfall verloren und ist traumatisiert - nun gilt ein 3. Freund als vermisst, wie geht man damit um?

Mein bester Freund hat vor ca. 10-15 Jahren 3 Freunde durch Unfälle verloren.

Sein bester Freund wurde von einem Auto totgefahren, 2 weitere kamen Jahre später von der glatten Fahrbahn ab und sind samt Auto in einem Gewässer untergegangen.

Mein bester Freund hat damals seinen Schmerz verdrängt, konnte auf der Beerdigung nicht weinen und hatte Jahre später einen Zusammenbruch.

Das Thema kommt in emotionalen Situationen immer mal wieder hoch. Er konnte nie trauern und war auch nie auf dem Friedhof, der auf seinem Arbeitsweg lag.

Er hat zudem ein Kindheitstrauma, Minderwertigkeitskomplexe und fühlt sich nicht gut genug und immer kritisiert, da seine Familie viel gefordert und wenig Wärme gegeben hat.

Er hatte fast ein Jahr ein massives Burnout und hat sich von allen unverstanden gefühlt.

Nun, nach einem Jobwechsel ging es rapide aufwärts und er war wie ausgewechselt, plant wieder und ist gesprächig.

Mitten in diese Situation kam nun die Nachricht, dass einer seiner besten Freunde als vermisst gilt. Er kam nicht mehr nach Hause und es wird davon ausgegangen, dass auch er ertrunken ist.

Es kommt auch ein bewusstes Verschwinden in Frage, aber da sein Kumpel sehr planerisch war und erst kürzlich mit der Freundin ein Haus gebaut hat, ist nicht wahrscheinlich, dass er absichtlich untergetaucht ist.

Er ist sehr gut im Freundeskreis integriert und immer gut drauf und engagiert.

Mein bester Freund erzählte mir von Beginn an davon und meldet sich seitdem regelmäßig mit kleinen Nachrichten.

Der Freundeskreis ist kommplett fertig und postet überall Gesuche. Sie sind auch losgegangen, den Freund zu suchen und posten Bilder von ihm.

Ich habe meinen besten Freund bisher nicht persönlich sprechen können, versuche aber, ihm Mut zuzusprechen.

Nicht in der Art "der kommt schon wieder" sondern auf die Art, dass der Vermisste tolle Freunde hat und dass diese Freundschaft sie immer verbindet.

Habe ihm angeboten, sich auszuquatschen oder auch auszuweinen, mit der Option "kann, muss nicht".

Außerdem habe ich in Social Media eine ziemliche Reichweite und bisher 55.000 Leute mit einem Suchaufruf erreicht.

Trotzdem mache ich ich mir Sorgen um meinen besten Freund, da er viel mit sich ausmacht und bereits die anderen 2 Traumata hat.

Er weiß, er kann jederzeit anrufen. Er sagt, aktuell geht es noch. Er will nächste Woche die Eltern des Vermissten besuchen.

Wie würdet Ihr mit der Situation umgehen?

Habt Ihr selbst Vermisstenfälle in Eurem Umfeld erlebt und wie seid Ihr damit umgegangen?

Nehmen Freunde und Angehörige Redeangebote wahr oder leben sie wie im Nebel und möchten lieber ihre Ruhe?

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...wer hier im Raum weiß, was er als nächstes denken wird?

ist es schonmal jemanden aufgefallen... dass- gemäß dem Fall, man is dazu in der Lage- ,NIEMAND auch nur den Hauch einer Ahnung hat, was er/sie, du und/oder ich und wir als nächstes denken wirst und werden? \°o °/

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ist überraschend genug und löst nicht nur Existenzängste und Reality Cracking aus. Vor allem raubt das jede Gesprächsgrundlage wo sich Menschen auf die Zukunft festlegen, versprechen, garantieren, hoffen, warten etc können.

Mag sein, dass ich Lücken da fülle wo's keinen alten Laderlappen juckt und auch wenn ne absolute Argumentation erstmal langweilig klingt, ist das doch ein ganz schöner Brocken ^^

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zweites Beispiel zu meiner Frage wäre, dass der einzige Unterschied ist, dass man nicht weiß an welchem Tag man sterben wird :D

das bezieht sich dann natürlich auf Todesangst oder Sorgen vor Morgen

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Soo, eventuell hat das jemanden ungefähr vermittelt was ich im Sog meiner Störung versuch hier beispiellos zu suggerieren.

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Zu meiner Frage >>>

>>> Kennt jemand ähnliche Dinge die quasi hart vor der Nase liegen und im Grunde das gesamte Denken umwerfen als wärs ne amerikanische Schubskuh?

Zukunft, Angst, Sorgen

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