Selbstbewusstsein – die besten Beiträge

Kann nicht mit Jungs reden oder allgemein kommunizieren?

Bin W/16, werde bald 17, und irgendwie war das bei mir immer so, weil ich einfach zu schüchtern bin und es dann oft in eine Arroganz glaube ich mal überspiele. Zum Beispiel in meiner Klasse bin ich mit keinem Jungen gut, jedes Mädchen versteht sich mit denen gut, außer ich. Entweder finden die mich komisch oder ich bin das Problem. Allgemein zu mir: Ich habe so 0% Selbstvertrauen und schäme mich, mit Jungs normal zu reden oder sie als Freunde zu haben, weil ich immer nur denke, dass wenn ich mit denen rede, sie mich analysieren werden. Ich habe halt kein Selbstbewusstsein, weil ich mich selber nicht schön finde, aber eigentlich bin ich so eine 8/10 in meinen Augen. Ich bin auch jedes Mal gepflegt und so, aber mein Aussehen kann es nicht sein, das sind die Unsicherheiten. Liegt es zu sehr an mir oder an den anderen? Wenn jetzt ein Junge mit mir redet, weiß ich nie, wie ich reagieren soll, oder reagiere so angeekelt, denke ich mal, oder komisch. Außer bei so 2 Jungs in meiner Klasse, die jucken mich gar nicht, mit denen kann ich dann ganz normal reden, ohne Unsicherheit oder so. Das Ding ist, die interessieren mich zwar alle nicht, aber bei den anderen ist das so automatisch, ich weiß auch nicht, wieso ich mich schäme. Man würde von mir erst denken, ich schäme mich nicht, aber ich wirke sehr distanziert und wenn ich dann random anfange zu reden, denkt man sich, ich rede so, als würde ich mich für die Leute um mich herum schämen, sondern mache mein Ding auf meine Art.“

Schule, Angst, Mädchen, Beziehung, Selbstbewusstsein, schüchtern

Gute oder schlechte Entwicklung?

Ich bin 21 und habe bis jetzt mein Hauptfokus nicht auf weltliche Ziele gehabt. Ich habe immer das Wesentliche. Das zwischenmenschliche mehr Wert beigemessen.

Das tue ich nach wie vor irgendwo, aber ich hab gründlich nachgedacht. Menschen sind aufgrund dieses Kapitalismus Systems überwiegend nicht mehr wozu sie Potenzial hätten (in zwischenmenschlicher Hinsicht)

Die meisten priorisieren eben ihre weltlichen Ziele, und legen viel Egoismus an den Tag. Nicht nur gesunder Egoismus, sondern auch Leute ausnutzen etc..

Ich fühle mich bisschen sauer auf mich selbst, weil ich meist an solchen Menschen geraten bin, und mich selbst zurückgestellt habe. Ich will es nicht mehr. Es fühlt sich an wie Zeit und Energie Verschwendung an.

Ich gehe jetzt mein Weg, und mache mein Ding. Und fokussiere mich auch auf meine weltlichen und spirituellen Zielen. Genau die Ausnutzer sind es, die mich jetzt als Egoistisch labeln, und manchmal fühle ich mich schuldig. Die Wahrheit ist, dass sie mich enttäuscht haben, und ich keine Wahl hatte. Ich muss mich selbst retten, weil 90% der Menschen nun mal nur an ihren Ar** denken. Warum sollte ich es dann auch nicht?

Ist das die richtige Entscheidung? Vorallem aus spiritueller Hinsicht. Fakt ist, dass ich mich nicht an weltliches binden will, aber warum sollte ich es nicht anstreben? Riskiere ich, dass es mein Herz vergiftet?

Dann wirst du wie sie 57%
Alternativ 29%
Ist gut so 14%
Liebe, Leben, Arbeit, Religion, Familie, Freundschaft, Angst, Gefühle, Menschen, Selbstbewusstsein, Gedanken, Karriere, Psychologie, Glaube, Philosophie, Zwischenmenschliches

Was kann ich nur machen?

. Ich bin halt irgendwie sehr empfindlich und voll sensibelchen. Ich nehme jeden Scheiss persönlich und heule dann Rum innerlich. Im schlimmsten Fall greife ich dann sogar Menschen an verbal oder werde aus meiner Unzufriedenheit und verletzheit angreifenden.

Was kann ich dagegen tun. Bin auch schon in Therapie. An Geld mangelt es mir nicht wenn jemand was kennt , wo man hingehen könnte??

Ich bin 27 und will schon lange was daran ändern, aber ich nehme mir echt jeden Scheiss zu Herzen und am Ende grübel ich darüber und gebe mir noch selbst die Schuld im Sinne von " wäre ich doch nur ein abgefuckter Kerl, dann würden sich die Menschen das gar nicht trauen irgendwie frech zu sein oder Scheiss Aktionen zu machen. Bin Mitten in Ausbildung und habe auch. Sehr gut Noten aber es hilft mir einfach nicht. Heute schmeißt so ein Betreuer meinen Ordner in die WG und ich war schon wieder so sensibel danach war der wieder bill normal zu mir. Ich könnte echt kotzen . Ich gebe anderen so viel macht über mich. Ich kämlfe mich durch und fühle mich trotzdem wie ein Feigling.

Wirklich ich brauche echt mal eine Idee.

Ich weiß (Selbstbewusstsein, Style Verändern, mal den Mann Stehen, kämpfen, hart sein, Frauen klar machen, Erfahrungen sammeln, reflektieren und und und)

Ich kenne sie leider alle. Aber anscheinend will ich nicht. Anscheinend brauche ich das ?? Oder ich erwarte oder Sehne mich nach einem anderen Leben, wo ich macht habe und niemand mir was kann.

Außerdem mache ich mir über mein Leben auch Gedanken aber viel mehr über das der anderen besser gesagt denen die ich potentiell als Arschlöcher herauskristallisiere und sie schon praktisch dämonisiere nur um es mir selber dann noch schwerer zu machen. Mein Gehirn macht dies automatisch, vielleicht aus einer tief sitzenden Angst sich dem leben wirklich zu öffnen. Ich weiss es nicht. Nur ich weiss auch das mein Selbstmitleid auch nicht wirklich dazu beiträgt. Vielleicht bin ich auch einfach nur feige.

Ich brauche wirklich eine Idee, wie ich aus diesem Kreislauf herauskomme.

Natürlich kenne ich all die klassischen Ratschläge: Selbstbewusstsein aufbauen, den Style verändern, „den Mann stehen“, kämpfen, härter sein, Erfahrungen sammeln, Frauen klarmachen, reflektieren und so weiter. Aber anscheinend will ich das nicht wirklich. Vielleicht brauche ich diesen Zustand sogar auf irgendeine Weise? Oder ich sehne mich nach einem Leben, in dem ich Macht habe, in dem mir niemand etwas anhaben kann.

Statt mich auf mein eigenes Leben zu konzentrieren, verschwende ich oft so viel Energie darauf, über das Leben anderer nachzudenken – speziell über diejenigen, die ich als „*****löcher“ identifiziere. Ich dämonisiere sie regelrecht, vielleicht um mich selbst noch mehr zu blockieren und mir das Leben schwerer zu machen. Es fühlt sich an, als würde mein Gehirn das automatisch tun, vielleicht aus einer tief sitzenden Angst, mich wirklich dem Leben zu öffnen.

Ich weiß nicht genau, warum das so ist. Aber ich merke, dass mein Selbstmitleid auch keinen Ausweg bietet. Es macht nichts besser. Vielleicht bin ich einfach nur feige.

Danke für euren weise Worte.

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Wie lerne ich mich selber besser abzugrenzen?

dadurch dass ich immer versuche mich in andere hineinzuversetzen und es anderen recht zu machen, verliere mich oft selbst. Ich passe mich dann an und tue Dinge mit der Person, die ich eigentlich nicht machen will. (Jetzt nichts illegales :D) Ich passe mich dem Verhalten an und man kann mich und meine Meinung leicht manipulieren, da ich kein Mensch mit festgefahrenen Meinungen bin sondern denke, dass alles nur Ansichtssache ist. Ich würde gerne weniger Wert auf die Meinungen anderer legen und bei mir und meiner Selbstliebe bleiben. Mir sind Menschen auch oft zu viel, weswegen ich lieber gerne Zeit alleine verbringe. Wenn man mich aber versucht zu kontaktieren, fühle ich mich immer gezwungen sofort zu antworten und helfe immer jedem. Ich würde mich auch gerne gedanklich von meinem Ex, generell Menschen abgrenzen. Ich weiß, Ex ist Ex aber bei uns ist es etwas komplizierter und er versucht mich oft zu provozieren. Und bei mir ist es leider auch so, dass mir Familienmitglieder oder generell andere Menschen nichts gönnen, wenn ich erfolgreich bin und passiv aggressiv werden. Während es natürlich auch andere gibt, die mich loben und sich freuen. Ich finde es total anstrengend mit Menschen umzugehen, die mir nichts gönnen weil mich das innerlich mitnimmt. Ich denke auch manchmal darüber nach ob ich mich richtig verhalten habe und nehme es mir selbst übel, während andere ihr Fehlverhalten mir gegenüber oft nicht einsehen. Wie schaffe ich es selbst Grenzen zu setzen und mehr in die Selbstliebe zu kommen?

Verhalten, Angst, Selbstbewusstsein, Psychologie, Psyche, Grenzen setzen

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