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Selbstbewusst werden?

Hallo,

seit Jahren kämpfe ich darum selbstbewusst zu werden. Ich wünsche mir nichts lieber als das.

ich habe aber schon so viel versucht. Viele haben mir auch gesagt dass man Selbstbewusstsein nicht lernen kann. Wie aber soll ich selbstbewusst sein herausfinden?

jeder Mensch muss das für sich selber entscheiden aber bei mir funktioniert es seit 6 Jahren nicht :(

außerdem denke ich zu viel nach. Ich möchte niemanden Böses und wenn ich das Gefühl hab ich habe jemanden ausgeschlossen oder nicht ausreden lassen usw. dann beschäftigt mich das immer über die Nacht.

ebenso ein großes problem ist dass ich nichts allein auf die Reihe kriege. Ich brauche immer eine Person, die mir hilft wenn ich nicht weiter weiß. Mittlerweile bin ich in einer Ausbildung und das kommt zu einem Problem weil ich in meinem Leben eigentlich selbstständig sein sollte und alles alleine machen sollte.

mein Ausbilder hat zu mir auch schon oft gesagt dass ich selbstbewusster und selbstsicherer werden soll weil ich das kann. Außerdem möchte er dass ich mehr allein arbeite. So leicht wie er es aber sagt ist es aber nicht.

viele aus meinem Lehrjahr stempeln mich als dumm ab weil ich 0 Allgemeinwissen hab. Das Problem dabei liegt einfach ich habe kein Textverständnis und kann nicht logisch denken. So gerne würde ich es können wollen, aber es geht einfach nicht.

warum kann das mir einfach nicht alles egal sein was ich hier schreibe wieso muss ich mir immer Gedanken machen:((

könnt ihr mir vielleicht helfen

Schule, Ausbildung, Selbstbewusstsein, Liebe und Beziehung

Krieg ich dieses Minderwertigkeitsgefühl weg?

Bin 26 und hatte noch nie eine Freundin, auch nie Sex oder geküsst. Liegt denk ich daran, ass ich selber nie aktiv auf Mädels zugegangen bin, Frauen angesprochen habe. Und die paar wenigen, die auf mich zukamen, empfand ich nie anziehend.

War zuletzt in ein Mädchen aus der Uni "verknallt".

Als ich sie dann mit einem Typen rummachen sah auf enier Uni-Party ging es mir sehr schlecht. Das ist jetzt schon mehrere Jahre her, aber wenn ich es mir vor Augen halte, fühl ich mich gleich wieder schlecht.

Habe Minderwertigkeitsgefühle und denke mir, dass ich nie so eine abbekommen werde, nie wie der Typ mit einer auf einer Party rummachen kann, weil mir was fehlt, ich nicht gut genug bin, nicht gut genug aussehe. Ich geh davon aus, dass ich das nie hinbekommen werde, obwohl ich nichtmal probiere mich weiterzuentwickeln.

Auch verstehe ich nicht, warum ich meinen Selbstwert und mein Glück davon abhängig mache.

Hinzu kommt, dass ich 1,90 m groß bin aber momentan glaub nur 68 oder 69 kg wiege. Fühle mich viel zu schlapp, muss da auf jeden was dran ändern.

Bin momentan in einem richtigen Loch. Studium pausiert. Gehe nur sinnlos geringfügig arbeiten. Nichts geht in meinem Leben mehr vorwärts. Ich fühl mich deprimiert.

Dass ich so dünn bin sorgt auch dafür, dass ich ich unwohl in meinem Körper fühle. Ich fühl mich halt dünn und dadurch wenig attraktiv.

Deswegen will ich jetzt auf meine Ernährung achten, also jeden Tag einen Kalorien-Überschuss einhalten, damit ich zunehme und gleichzeitig Sport machen, damit ich an Muskeln zulege.

Dann hätte ich schon mal ein besseres Körpergefühl und hoffentlich mehr Selbstbewusstsein.

Ich habe jetzt lange mein Studium pausiert und in der Zeit zu Hause in meinem Elternhaus gewohnt. Das hat mich zusätzlich runtergezogen, weil ich zu Hause nicht in der Lage bin was an meiem Leben zu ändern, völlig antriebslos bin. Konnte bei meinen Eltern keinen Sport machen, geschweige denn mal die ein oder andere Frau treffen.

Deshalb motiviert es mich, dass ich jetzt wieder an meinen Studienort ziehe und dort mit Sport anfange und hoffentlich was für's Studium tu.

Ich habe nur die Sorge, dass ich im Studium weiterhin nicht weiterkomme, weil ich vielleicht weiterhin deprimiert bin bzw. emotional nicht auf dem Level, dass ich gut lernen kann oder mich nicht gut konzentrieren kann.

Man sagt ja auch, dass man nicht bedürftig sein soll und es mit Frauen immmer dann klappt, wenn man nicht sucht.

Aber einfach nichts machen wäre falsch, ich muss schon aktiver auf Frauen zuegehn.

Wo ist also die richtige Mitte?

Habt ihr Tipps, was ich tun kann?

Wird mich genügend Sport so weit aufmuntern und für Glückshormone sorgen, dass meine Probleme kleiner werden? Kann ich die Bedürftigkeit durch Sport verlieren wegen den Glückshormonen oder Dopamin? Glaube Glückshormone, Dopamin ud Testosteron spieolen eine Rolle.

Hab auch schon überlegt zu einemPsychologen zu gehen, weil so kann es cniht weitergehen.

Hoffe nach dem Umzug in die Uni-Stadt wird es besser.

Liebe, Selbstliebe, Sex, Selbstbewusstsein, Sexualität, Psychologie, Geschlechtsverkehr, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Selbstwertgefühl

Leistungsgedanken und Unrechtsbewusstsein verarbeiten?

Hallo zusammen, seit vielen Jahren kämpfe ich (39, m) mit mir selber.

Genau genommen seit ich als aktiver Teil zum Bruttoinlandsprodukt beitrage.
Leistung zu bringen, es "recht" zu machen und Ergebnisse zu liefern sind offenbar so tief in mir verwurzelt, dass sie mir selbst im Wege stehen.

Die ständigen Bedenken, entscheidende Menschen in meinem Umfeld könnten an meiner Leistungsfähigkeit und vor allem meinem Leistungswillen zweifeln wirkt zermürbend.

Vorgesetzte und mir nahe Menschen attestieren mir einhellig das genaue Gegenteil und ich bin sicher, dass andere diese innere Verunsicherung nur in wenigen Situationen bemerken.

Bedeutende Abschlüsse wie das Studim habe ich mit Bestnoten abgeschlossen. Seither bin ich seit 16 Jahren in verantwortungsvoller Position in einem Konzern tätig, werde besser bezahlt als 97% aller Deutschen und kann um mich herum vieles gestalten und Einfluss nehmen.

Wie ich es dorthin geschafft habe?
Vermutlich durch genau diesen Druck, den ich verspüre und der mich antreibt.

Ich leide unter dieser Situation.

Objektiv betrachtet besteht für meine Bedenken vermutlich wenig bis kein Anlass.

Leider schaffe ich es jedoch nicht, meine objektive Bewertung oder die meist einhelligen positiven Rückmeldungen meines Umfelds in meine Selbstbewertung zu überführen.

In der Praxis projeziere ich meinen Leistungsgedanken vielmehr sogar auf andere und verspüre ein großes Unrechtsbewusstsein, wenn beispielsweise ein ranggleicher Kollege regelmäßig unbemerkt nach einem 7h Arbeitstag nach hause geht und ich regelmäßig viele weitere Stunden anhänge.
Das zermürbt mich innerlich noch mehr.
Wenn dann noch die Chefin einmal im Monat das Glück hat, mich an einem Freitag um 17:30 Uhr zuhause zu erreichen statt auf der Arbeit, erdrückt mich der Gedanke daran, was sie nun über mich denken mag geradezu.

Wie kann ich das Unrechtsbewusstsein, das ich gegenüber meinem "Faulenzer-Kollegen" empfinde loswerden?
Wie kann ich das beklemmende Gefühl andere Menschen aus der Leistungsgesellschaft können schlecht von mir denken loswerden?

Danke für eure Ideen.

Schule, Selbstbewusstsein, Selbsthilfe, Psychologie, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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