Selbstbewusstsein – die besten Beiträge

Wie soll ich im Leben mit der Tat hässlich sein umgehen?

Diese Frage hat mich seit meiner Jugend besonders betroffen... Also, genauer gesagt, habe ich mich seit diesem Zeitpunkt nie von anderen gefallen gefühlt... Auf der Arbeit, und nachdem ich erwachsen wurde, hat sich die Situation an sich nie verändert, natürlich fühle ich an, die Ablehnung von anderen etwas sutiler, denn bei solchen Kontexten wird es nicht gut wahrnommen, mit anderen unpassend umgehen, wegen was, das so subjektiv ist, als das Aussehen... immer mehr bemerke ich, dass solche Glückspilze, die angezogen sind, kriegen alles ohne große Mühe hin, und zum Ernst sein, niemand interessiert sich aufrichtig für meine Interessen, und Äußerungen, das ist seit meiner Jugend bei mir zu anfühlen... Es scheint niemandem zu interessieren, was ich bemühsam schaffen, aber sind hingegen immer dabei, um mich auf meine Fehler und falsches gemacht aufmerksam zu machen.. noch schlimmer bin ich schwul geboren, und in unserer Umgebung spielt Aussehen eine so wichtige Rolle... ich bin es mir bewusst, dass ich nett, und einfach zu umgehen mit bin, jedoch Leuten in meiner Umgebung, sehen einfach darüber hinweg... Aus eurer Sicht, wie kann man im Leben bis einen Punkt damit zurechtkommen, ohne es das Wohlgefühl beeinträchtigt... oder so eine Weise, in der sich daran gewöhnen kann, dass einem das esenziell im Leben klappt... ich meine einfach alles abschmettern, und es so tun, dass ein findet, ein Gleichgewicht, ohne solche Besorgnisse nicht bei anderen Kreisen akzeptiert zu werden, angesichts einer so dummen Tat, als hässlich zu sein mit sich hat..

Angst, Trauer, Selbstbewusstsein

Mir ist momentan alles zu viel, auch wenn ich gerade nur arbeitssuchend bin?

Hey zusammen, ich bin seit knapp vier Monaten arbeitssuchend und ich bewerbe mich immer wieder aber irgendwie kriege ich nur absagen oder wenn ich dann ein Probetag bekomme sowie letzte Woche dann werde ich quasi warm gehalten hab ich das Gefühl und komme irgendwie nicht weiter.

In den letzten Wochen Leide ich an Antriebslosigkeit Müdigkeit und Schlafstörung sowie Niedergeschlagenheit.

Von außen hin lächle ich und bin immer so der Klassenclown, wenn man das so sagen kann und sobald ich alleine bin, dann fühle ich mich so depressiv.

Ich möchte auch meiner Familie nicht sagen weil ich weiß, dass sie das nicht verstehen werden. Die werden bestimmt sagen, dass ich dann vorbeikommen soll und dort mit denen bisschen Zeit verbringen soll.

Aber dann bin ich ja irgendwann wieder alleine und dann kommt die Depression wieder oder auch wenn ich bei denen bin, fühle ich mich irgendwie nicht so dazugehörig, auch wenn ich das Glück habe, so eine nette Familie zu haben. Ich bin immer sehr ruhige und rede auch nicht so viel.

Weil ich irgendwie immer in Gedanken verschwunden bin. Wenn sie z.b. lachen und verschiedene Themen haben, lache ich zwar auch mit, aber irgendwie interessiert es mich gar nicht, weil ich in dem Moment mit mir selbst kämpfe innerlich.

ich kann das irgendwie nicht kontrollieren und ich weiß nicht was ich machen soll

zudem bin ich auch noch herzkrank und muss Blut verdünne nehmen aber die Herzkrankheit habe ich seit der Geburt und auch gut im Griff

Angst, alleine, traurig, Einsamkeit, Selbstbewusstsein, Depression, Psyche

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