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Wie fändet Ihr die Möglichkeit, das UFOs Seelen verstorbener abholen?

Könnten UFOs nicht auch eine Art Lebensform sein, die in Universum ewig existieren, unzerstörbar sind und seit Ewigkeiten ohne Insassen durchs Universum reisen?

Wurde nicht auch ein Experiment gemacht, wo Verstorbene ein paar Gramm verlieren und das die Seele ein paar Gramm wiegt?

Theorie:

  • Person XY stirbt
  • UFO holt die Seele aus dem Körper von Person XY
  • Körper von Person XY verliert als Beispiel 5 Gramm.
  • Seele von Person XY befindet sich in einen rot beleuchteten Raum.
  • UFO reist paar Jahre durchs Universum zu einer anderen Welt.
  • UFO kommt bei einer anderen Welt an
  • Die Seele kommt in dem Körper eines 3jährigen Kindes
  • Das 3jährige Kleinkind liegt gerade zum Fenster gerichtet in Bett, ist wach und sieht am Himmel ein UFO.
  • Es hat auch die erste bewusste Erinnerung.
  • Das Kind hat in selben Moment 5 Gramm an Gewicht zugenommen.

^ Wie fändet Ihr so eine Theorie?

Vielleicht sind UFOs etwas eigenständiges, was schon ewig existiert.

Was könnte es für einen Sinn haben, das UFOs innen eine rote Beleuchtung haben? Wieso nicht auch andere Farben wie z.B. Weiß, gelb, grün, blau, lila usw.

Was meint Ihr?

Wenn so ein Experiment an einer sterbenden Person gemacht wird, könnte man sowas nicht auch bei Kleinkindern machen, um zu schauen, wann sie ein paar Gramm zunehmen? Wenn das Kind an einen Tag z.B. in dritten Lebensjahr 5 Gramm zugenommen hat, dann wüsste man auch, wann die Seele angekommen ist.

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Nahtoderfahrung im Traum gehabt und Jesus gesehen?

Ich hatte einen Traum über Jesus und ich wollte frage, was es bedeuten kann.

Die Nicht-Christen sollen sich zurückhalten!

Die Geschichte: ⬇️

Ich bin auf etwas hochgeklettert, dass höher als 10 Meter war. Als ich ganz oben war, fiel ich runter. Ich starb, aber ich wachte nicht auf, sondern plötzlich war ich in einer anderen Welt. Ich war da, wo Jesus die Leute gerichtet hat und entschied, ob sie in das Reich kommen dürfen oder nicht. Vor mir waren 3 Menschen, die einzeln gerichtet wurden. Alle 3 hat er sie nicht in den Himmel gelassen, sondern sie mussten die Hölle betreten. „Ich habe euch nie gekannt!“ rief Jesus zu diesen Leuten. Ich war dann dran. Jesus war froh mich zu sehen. Er hat irgendwas gutes gesagt, aber an das einzige woran ich mich erinnerte was er sagte war: „Ich kenne dich. Du hast mich als dein einzigen Gott anerkannt“. Jesus ließ mich in den Himmel. Kann mich auch leider nicht mehr erinnern was ich da sah, aber ich weiß nur, dass es sehr, sehr helles und strahlendes weißes Licht im Himmel gab. 100 mal heller als das Licht der Sonne. Das Licht war so strahlend hell, dass ich nicht sehen konnte, was vor mir war. Aber das Licht blendete mich nicht. Ich spürte um mich herum eine grenzenlose und ein unendlicher Frieden. Eine Stimme hat mir gesagt, ich soll wieder auf die Erde zurückkehren. Ich kehrte wieder auf die Erde. Mein Geist schwebte über meine Leiche und ging in meinem physischen Körper hinein. Ich wachte genau auf, wo ich gestürzt bin. Dann wachte ich wirklich vom Traum auf.

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Was genau meinte Paulus, da er in Hebräer 9:27 (NW) folgendes schrieb: „So, wie Menschen ein für alle Mal sterben müssen, worauf das Gericht folgt“?

Im gesamten Kapitel liest man (Luther 2017):

Nun hatte ja der erste Bund seine Satzungen für den Gottesdienst und sein irdisches Heiligtum. 2 Denn es war da aufgerichtet das erste Zelt, worin der Leuchter war und der Tisch mit den Schaubroten, und es heißt das Heilige; 3 hinter dem zweiten Vorhang aber war das Zelt, welches das Allerheiligste heißt. 4 Darin waren das goldene Räuchergefäß und die Bundeslade, ganz mit Gold überzogen; in ihr waren der goldene Krug mit dem Manna und der Stab Aarons, der gegrünt hatte, und die Tafeln des Bundes. 5 Oben darüber aber waren die Cherubim der Herrlichkeit, die überschatteten den Gnadenort. Von diesen Dingen ist jetzt nicht im Einzelnen zu reden.
6 Da dies alles so eingerichtet ist, gehen die Priester allezeit in das erste Zelt und richten den Gottesdienst aus.

7 In das zweite aber geht nur einmal im Jahr allein der Hohepriester, und das nicht ohne Blut, das er opfert für die unwissentlich begangenen Sünden, die eigenen und die des Volkes.

8 Damit macht der Heilige Geist deutlich, dass der Weg ins Heilige noch nicht offenbart sei, solange das erste Zelt Bestand habe.

9 Das ist ein Gleichnis für die gegenwärtige Zeit: Es werden da Gaben und Opfer dargebracht, die nicht im Gewissen vollkommen machen können den, der Gott dient 10 allein mit Speise und Trank und verschiedenen Waschungen. Dies sind irdische Satzungen, die bis zu der Zeit der Besserung auferlegt sind. 11 Christus aber ist gekommen als Hoherpriester der Güter bei Gott durch das größere und vollkommenere Zelt, das nicht mit Händen gemacht ist, das ist: das nicht von dieser Schöpfung ist. 12 Er ist auch nicht durch das Blut von Böcken oder Kälbern, sondern durch sein eigenes Blut ein für alle Mal in das Heiligtum eingegangen und hat eine ewige Erlösung erlangt. 13 Denn wenn schon das Blut von Böcken und Stieren und die Asche von der Kuh durch Besprengung die Unreinen heiligt, sodass sie leiblich rein sind, 14 um wie viel mehr wird dann das Blut Christi, der sich selbst als Opfer ohne Fehl durch den ewigen Geist Gott dargebracht hat, unser Gewissen reinigen von den toten Werken, zu dienen dem lebendigen Gott!

15 Und darum ist er auch der Mittler des neuen Bundes, auf dass durch seinen Tod, der geschehen ist zur Erlösung von den Übertretungen unter dem ersten Bund, die Berufenen das verheißene ewige Erbe empfangen. 16 Denn wo ein Testament ist, da muss der Tod dessen geschehen sein, der das Testament gemacht hat. 17 Denn ein Testament tritt erst in Kraft mit dem Tode; es ist niemals in Kraft, solange der noch lebt, der es gemacht hat. 18 Daher wurde auch der erste Bund nicht ohne Blut gestiftet.

19 Denn als Mose alle Gebote gemäß dem Gesetz allem Volk gesagt hatte, nahm er das Blut von Kälbern und Böcken mit Wasser und Scharlachwolle und Ysop und besprengte das Buch und alles Volk 20 und sprach: »Das ist das Blut des Bundes, den Gott euch geboten hat.« 21 Und das Zelt und alle Geräte für den Gottesdienst besprengte er desgleichen mit Blut. 22 Und es wird fast alles mit Blut gereinigt nach dem Gesetz, und ohne dass Blut ausgegossen wird, geschieht keine Vergebung.

23 So also mussten die Abbilder der himmlischen Dinge gereinigt werden; die himmlischen Dinge selbst aber müssen bessere Opfer haben als jene.

24 Denn Christus ist nicht eingegangen in das Heiligtum, das mit Händen gemacht und ein Abbild des wahren Heiligtums ist, sondern in den Himmel selbst, um jetzt zu erscheinen vor dem Angesicht Gottes für uns; 25 auch nicht, um sich oftmals zu opfern, wie der Hohepriester alle Jahre mit fremdem Blut in das Heiligtum geht; 26 sonst hätte er oft leiden müssen vom Anfang der Welt an. Nun aber, am Ende der Zeiten, ist er ein für alle Mal erschienen, um durch sein eigenes Opfer die Sünde aufzuheben. 27 Und wie den Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht: 28 so ist auch Christus einmal geopfert worden, die Sünden vieler wegzunehmen; zum zweiten Mal erscheint er nicht der Sünde wegen, sondern zur Rettung derer, die ihn erwarten.

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