Schulangst – die besten Beiträge

Ist euer Leben heute als Erwachsener so wie ihr es euch als Kind und Jugendlicher vorgestellt habt?

Ich wollte mal Fragen ob euer Leben so geworden ist wie ihr es euch als Kind oder Jugendlicher vorgestellt habt.

Bei meinem Bruder ist alles ziemlich sehr schlecht verlaufen, er hatte eine sehr schöne Kindheit aber mit 10 Jahren hat er schwere Epilepsie bekommen, dadurch konnte er nicht mehr sprechen, war dann Jahrelang in Therapie, die Epilepsie konnte geheilt werden, aber die Sprachstörung blieb bis heute trotz mehrfacher Jahrelanger Sprachtherapie.
Er wurde die ganze Schulzeit über stark gemobbt, hat alle Freunde verloren, bzw. keine neuen gefunden, hat sich mich immer mehr zurückgezogen.
Anschließend war er 6 Monate in einem Jugendheim, wurde wieder langsam in eine Schule eingewöhnt, anschließend folgte eine höhere Schule, kurz vor der Abschlussprüfung hat ihm ein Mitschüler sein Trommelfell und sein Ohr zerstört, seitdem leidet er an chronischen Tinnitus konnte Jahrelang nicht schlafen und das Haus verlassen, hat dann noch einen 3 fachen Bandscheibenvorfall und einen schongang und Skoloiose bekommen weil er so lange gelegen ist und anschließend meinem Vater geholfen hat was schweres aus dem Auto zu heben, dann war er fast 10 Jahre arbeitslos, hat aber mittlerweile durch Therapie und Hilfe einen Teilzeit Job gefunden, lebt noch Zuhause bei den Eltern, hat täglich Tinnitus, Wirbelblockaden und Kopfschmerzen wegen der Skoliose, tut sich sehr schwer beim Sprechen und findet alles Sinnlos im Leben.

Sein Leben besteht nur aus Chronischen Schmerzen und in der Früh in die Arbeit kommen, sich durchquälen mit dem Stottern und allem drum und dran und dann nachhause kommen und im Zimmer sitzen.
Ich bin vor rund 9 Jahren von Zuhause ausgezogen und habe mittlerweile eine Familie, aber er tut mir sehr leid, er lässt sich aber nicht helfen, ich denke er wartet nur bis er alt wird oder irgendwann auswandert oder ich weiß es einfach nicht. Er hatte soviel Pech im Leben, ich glaube ich würde das alles garnicht aushalten, nur vom schreiben hier schüttelt es mich schon durch wenn ich die Probleme hier alle aufzähle, vermutlich gibt es auch noch mehr, die er uns garnicht erzählt hat bzw. die wir nicht mitbekommen haben. Was meint ihr was kann man tun um ihn zu helfen, er ist mittlerweile 28 Jahre alt. Danke für eure Hilfe und Tipps.

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Emotionales Tief im Spätsommer - Hintergrund?

Hallo,

meine Schulzeit lief damals nicht optimal. Ich litt auch unter Schulangst. Zum Ende der Sommerferien hatte ich bis in die Oberstufe daher große Probleme, die ich heute mit Ängsten, Unsicherheiten, Wehmut und apathischem Verhalten oder Gedächtniskrämerei beschreiben würde.

Meine Schulzeit ist rund 25 Jahre her, die Gefühle sind noch greifbar.

Seit meiner Ausbildung hatte ich diese Probleme nie wieder, im Gegenteil, ich habe mich nach jedem Sommerurlaub wieder auf die Arbeit gefreut. Das tue ich heute immer noch, aber ich merke seit 2023 jedes Jahr so Ende August, dass die Stimmung "kippt" genau so wie zu meiner Schulzeit. Es fühlt sich genau so an, kommt vor allem nachmittags und abends. Kann es nicht näher beschreiben. Ich denke viel an die Vergangenheit, fühle mich unsicher, hinterfrage manches.

2023 und 2024 waren jeweils familiäre Probleme zur selben Zeit da, aktuell ist die Situation unproblematisch und schön. Das Gefühl kommt aber langsam wieder.

Bin mir unsicher, woher das kommt.

Die Gefühle sind wie weggeblasen, wenn ich nach dem Sommerurlaub wieder arbeite.

Vielleicht habt ihr ein paar Tipps oder Erklärungsversuche - aber bitte keine Vorschläge, dass ich in eine Therapie gehen soll. Ich fühle mich nicht krank, habe mit meiner Schulzeit abgeschlossen, habe das ganze Jahr über solche Probleme nicht, es kommt nur Ende August und Anfang September.

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Würde es in meinem Fall Sinn machen, meinen Autismus im Vorstellungsgespräch zu erwähnen?

Hallo,

morgen habe ich ein Vorstellungsgespräch beim McDonald's für eine Vollzeitstelle im Service und ich frage mich, ob ich erwähnen soll, dass ich von Asperger-Autismus betroffen bin.

Ich habe nach den neun Pflichtschuljahren die Schule abgebrochen und ein Projekt für Jugendliche und junge Erwachsene mit psychischen Problemen in Anspruch genommen, das die Entwicklung von Alltags- und Sozialkompetenzen unterstützt hat. Ich bin betroffen von einer massiven Angst, die sich spezifisch auf die Schule und vor allem auf Prüfungssituationen bezieht. Das Ausmaß dieser Angst ist so groß, dass es mich daran hindert, eine Ausbildung zu machen, da ein Teil immerhin die Berufsschule wäre. Aus diesem Grund habe ich auch eine Lehrstelle aufgegeben, deren Tätigkeiten selber mir jedoch sehr gefallen haben. Aus diesem Grund möchte ich nun Arbeit aufnehmen, da ich tätig sein möchte und alles besser ist, als nichts zu tun. Des Weiteren plane ich auszuziehen und Grundvoraussetzung hierfür ist selbstverständlich ein eigenes Einkommen. Es ist auch nicht so, dass mir der Weg der Ausbildung nicht mehr offen stehen wird. Bloß ist es derzeit für mich wirklich nicht zu bewältigen.

Die Angst ist wirklich ernst und aufgrunddessen habe ich auch die Genehmigung vom AMS, jetzt schon eine Arbeit auszuüben, obwohl ich erst in vier Monaten volljährig werde.

Ich plane, zum Bewerbungsgespräch mein Zeugnis mitzunehmen. Ich habe nämlich einen Notendurchschnitt von 1.0 gehabt, wodurch mein Arbeitgeber zumindest merken würde, dass ich weder kognitiv eingeschränkt noch faul bin. Meine Ängste beziehen sich auch *spezifisch* auf Schule und Prüfungen und hindern mich keineswegs am praktischen Arbeiten, was ich bereits im Rahmen von unverbindlichen Praktika herausgefunden habe. Ich bin im Gegenteil wirklich sehr motiviert, einer schnelllebigen Tätigkeit nachzugehen, bei der es durchgehend etwas zu tun gibt und ich mich stets aktiv einbringen kann.

Aber wie soll ich denn konkret auf die Frage antworten, warum ich mich nicht in Ausbildung befinde? Soll ich offen sein und meinen Asperger-Autismus und die Ängste ansprechen?

Vielen Dank im Voraus und einen schönen Tag!

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Außenseiter in der Schule. Was tun?

Ich bin die Außenseiterin in meiner Klasse. Also die Person die wenig auffällt und sich sehr ruhig verhält. Dadurch bin ich auch nicht so gut in der Schule, weil ich mich nie wirklich melde um etwas zu sagen. Dabei bin ich eigentlich nett, hilfsbereit und lustig (so sagen es zumindestens meine wenigen Freunde von außerhalb der Klasse.) Ich würde alles tun damit ich nicht mehr gemobbt, beleidigt und ausgeschlossen werde. Doch um gemocht zu werden möchte ich mich nicht verstellen müssen und vorgeben jemand anderes zu sein. So bin ich nämlich nicht. Wenn beispielsweise jemand einen Witz in der Klasse macht der nicht lustig ist dann werde ich auch nicht künstlich darüber lachen. Ich möchte einfach ich selbst sein können. Doch das geht scheinbar nicht. Ich bin nämlich wie schon erwähnt sehr zurückhaltend. So wie eine harte Schale mit einem weichen Kern. Sobald man einmal mein Vertrauen gewonnen hat und auf mich zu gehen würde dann würde ich der Person gegenüber offer sein und mich leicht mit ihr anfreunden können. Doch meine Klassenkameraden geben mir nichtmals eine Chance. Sie sagen nur ,,Die ist voll komisch und redet nie" ,,Niemand will dich Nichtmal deine Eltern'' ,,Bist du mal wieder mit deinen imaginären Freunden unterwegs?'' ,,Steh da nicht so rum und mach gefälligst etwas" und noch viel schlimmeres was teilweise mit schlimmen Wörtern die ich nicht nennen werde zu tun hat. Würde man einfach auf mich zu gehen würde man meine ware Seite sehen. Bitte gebt mir Motivation. Ich brauche das jetzt einfach mal. Und an alle die auch jemand stillen und schüchternes in der Klasse kennen: gebt diesen Personen bitte eine Chance vielleicht fühlen sie sich genau wie ich. Es sind doch auch nur Menschen. Danke an die die alles gelesen haben. Ihr könnt mir gerne ein paar motivierende Sachen schreiben oder einfach eure Meinung zum Thema äußern...

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Was sagt diese Kurzgeschichte aus (Mobbing, Schulangst, Kinder)?

Was muss in einem Sechstklässler vorgehen, der zusammen mit seinem besten Freund aus freien Stücken zuhause eine mehrseitige Kurzgeschichte schreibt, in der sich beide über die Lehrer lustig machen, zusammen mit weiteren Freunden über sie "siegen" und die Geschichte damit endet, dass der Schulleiter schreiend über ein Feld in den Sonnenuntergang rennt und nie mehr gesehen wird und dass die als böse wahrgenommene Klassenlehrerin nach vielen übersteigert dargestellten Autounfällen (was absurd ist, aber mit zwölf Jahren sieht man das anders) ins Gefängnis kommt und öffentlich im Gefängniswagen in Zuchthauskleidung dorthin gebracht wird, worüber alle lachen, die Kinder am lautesten?

Gut kommt im Aufsatz die als sehr verständnisvoll gegenüber Kindern gezeigte Polizei weg, ebenso ein real existierender Autohändler, der auf offene Rechnungen der "bösen Lehrerin" verzichtet und sie ob ihrer "Dummheit" bedauert, der Opa eines der Schüler, ein vermutlich frei erfundener Doktor - schlecht hingegen ein real existierender Pfarrer, der ankündigt, die Lehrerin im Gefängnis zu besuchen und den die Kinder und der freundliche Autohändler in einem Mob in die Enge treiben, bis er sie um Gnade anfleht.

Was kann das bedeuten?

Es liest sich wie eine Art Slapstickkomödie, aber die Vorgeschichte ist traurig: Beide Jungen litten unter Schulangst und wurden von der Lehrerin und dem Rektor gequält, auch der Pfarrer war alles andere als ein Kinderfreund.

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Keine Kraft mehr für Schule bzw. Angst?

Hey mir geht es momentan mental nicht besonders gut und ich fühle mich jeden Tag so müde und schlapp, dass ich am liebsten nur noch schlafen würde. Ich kann mich gar nicht aufs Lernen oder Schule im allgemeinen konzentrieren, weil ich immer an bestimmte Themen in meinem Leben denken muss, die mich gerade ziemlich belasten (v.a. Probleme mit mir selbst und mit meinen Eltern). Ich sage immer zu anderen, dass ich zu faul bin um zu lernen aber eigentlich meine ich, dass ich einfach nicht mehr kann und total am Ende bin. Ich war eigentlich immer eine sehr gute Schülerin, hatte nie einen schlechteren Schnitt als 1,6 aber seit diesem Schuljahr (10. Klasse Gymnasium, Bayern) hat sich so so vieles verändert. Zum einen wäre da, dass ich meine Klasse absolut hasse und mich alle Leute einfach nur noch ankotzrn, weil sie grundlos unfreundlich zu mir sind und über mich lästern, obwohl ich schon immer sehr freundlich zu allen war. Ich bin von Natur aus eher schüchtern und ruhig gegenüber Gleichaltrigen, weil ich sehr unsicher bin und furchtbare Angst habe, etwas falsch zu machen, weil ich schon sehr viele schlechte Erfahrungen mit Freundinnen gemacht habe. Es macht mich so fertig eine Außenseiterin zu sein, weil ich eigentlich mein bestes tue um endlich Anschluss zu finden. Ich sehe einfach keinen Grund mehr, jeden Tag aufzustehen weil ich weiß, dass dieser Tag wieder scheiße wird. Ich wechsele nach diesem Schuljahr die Schule, aber ich weiß nicht wie ich diese Zeit noch überbrücken soll. Ich kann einfach nicht mehr. Hat vielleicht irgendjemand einen Ratschlag, einen guten Spruch oder steckt gerade in einer ähnlichen Situation? Mir würde es sehr helfen zu wissen, dass es anderen auch so geht, weil ich mich gerade ziemlich allein fühle.

(Bitte keine Antworten wie "Schule ist doch die entspannteste Zeit im Leben" oder "also wenn du jetzt schon keine Motivation mehr hast...". Das hilft mir nicht weiter und meine aktuelle Situation hat nichts mit Faulheit zu tun)

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Wer hat da in der Familie versagt (Schulangst)?

Ein zehnjähriges Kind wird mehr oder weniger "arglos" auf eine weiterführende Schule angemeldet, was auch die Oma und weitere Verwandte wissen. Es ist denen durchweg bekannt, dass der Rektor aufgrund einer "alten Sache im kleinen Ort" ein Problem mit der Familie bzw. insbesondere mit der Oma hat, durch das schon früher Kinder der Familie von ihm zu Unrecht schlecht behandelt und gemobbt wurden.

Keiner sagt was, obwohl es alle wissen, auch nicht die Oma, die den Enkel täglich sieht - und das, obwohl ein angeheirateter Verwandter dick mit dem Rektor befreundet ist, der immer auf besonders nett macht, auch dem Kind gegenüber.

Es wird zum Fiasko, das Kind wird genauso gequält wie die Cousins und Cousinen. Es leidet unter Schulangst, will nicht mehr in die Schule gehen. Der Rektor schlägt den Jungen, legt ihm Steine in den Weg, stachelt Kollegen an, ihn gezielt fertig zu machen. Das Ziel besteht darin, dass er handgreiflich wird und einem Lehrer auf die Backe schlägt, damit man ihn von der Schule werfen kann - aber der Bub reagiert einfach nicht. Der Opa und der Onkel sehen das Kind leiden und wollen helfen, scheitern aber am Rektor selbst, der mit beiden "ein Problem hat" und sie zwar einlädt, aber für dumm verkauft. Auch die Oma bremst die beiden aus, mit dem Rektor sollen sich nicht anlegen (sie redet im Vornamen von ihm, sie kennen sich seit der Jugend gut).

Der angeheiratete Verwandte erfährt auch über die Oma alles, was passiert. Er hätte als hochrangiger Beamter mit einigem Einfluss die Möglichkeit, mit einem Anruf oder abendlichen Besuch bei seinem Duzfreund (den er sowieso alle paar Tage sieht und trifft) Klarschiff zu machen, aber er tut es nicht, er sieht nur zu und lacht weiter freundlich und kommt zum Kaffee zu Besuch.

Die Jahre vergehen, der Rektor geht in Pension, das Kind entwickelt sich gut, wird offen und selbstbewusst, hat gute Lehrer, eine normale Jugend, schließt die Schule mit sehr guten Noten ab.

Als der Junge nach Schule und Lehre erwachsen ist, kann der angeheiratete Verwandte ihm zuerst jahrelang nicht in die Augen schauen, beim beruflichen Erfolg gratuliert er ihm aber und "hat es schon immer gewusst".

XXX

Wer hat da eigentlich versagt?

Die Oma, die geschwiegen hat und es genau wusste?

Der angeheiratete Verwandte, der alles wusste und es hätte richten können?

Hätte man vorher sagen müssen, dass der Rektor nicht gut auf die Familie zu sprechen ist und u.a. der Cousin schon gequält wurde?

Was hätte er angeheiratete Verwandte, der Duzfreund des Rektors, tun können bzw. ethisch müssen?

Was ist da schief gelaufen?

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Tipps, damit die Schule erträglicher wird?

Nächste Woche endet bei uns die Sommerferien und ich muss wieder zur Schule. Ich komme dieses Jahr in die 9. Klasse und muss mich echt verbessern, sonst komme ich nicht weiter. Das Problem ist, dass ich die Schule gar nicht leiden kann. Jeden morgen, an dem ich zur Schule muss, stehe ich auf und möchte am liebsten nicht mehr existieren. Ich muss mich quasi dazu zwingen nicht schon wieder die Schule zu schwänzen.

Die Schule ist für mich einfach irgendwie so stressing und sehr langweilig. Selbst wenn ich in die Schule gehe, kann ich mich einfach nicht konzentrieren und verbringe die meiste Zeit damit in meinen Blöcke zu zeichnen.

Und die Pausen… Das für mich schrecklichste Zeit an der Schule. Ich leide an einer Soziale Phobie und hasse Pausen an der Schule. Ich habe keine Freunde und stehe meistens irgendwo alleine herum. Die anderen Schüler finden es lustig das ich schüchtern bin und gehen an mir vorbei um blöde Sprüche zu sagen.

Ich kann nicht mehr und von Jahr zu Jahr wird es immer Schlimmer. Derzeit bin ich auch in einer Therapie, aber es hilft nicht so viel. Kennt ihr Tipps wie es mir zumindest leichter fällt in die Schule zu gehen? Wie ich morgens nicht mehr so gestresst bin?
Meine Mutter muss echt darunter leiden. Ich versuche so gut wie es geht es einfach für mich zu behalten, aber manchmal wird es einfach zu viel und ich schreie sie morgens grundlos an.

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