Schulangst – die besten Beiträge

schule durchziehen oder hak machen?

hey also ich bin in der 6 klasse eines gymnasiums und denke derzeit sehr über einen wechsel nach. das ganze zu einem großen teil wegen mobbing und weil ich mich in dieser schule wirklich nicht wohl fühle. was ich später genau machen will weiß ich noch nicht. ich weiss auf jeden fall das ich wechseln möchte. nun hab ich die möglichkeit auf ein anderes gymnasium zu wechseln und dort 1 jahr länger brauchen warscheinlich oder in die hak wechseln, in der ich mich vom sozialen umfeld ziemlich wohlfühlen würde da ich freunde in meiner klasse hätte die lehrer mag( kenn die schule weil mein freund dort in die 2 geht) , dafür allerdings 2 jahre länger zur matura brauche. ich weiss zwar nicht was ich später machen will aber ich könnte mir vorstellen iwas mit marketing zu studieren oder unternehmensberatung zb oder eben rechtsanwalt aber wie gesagt das alles ändert sich bei mir ziemloch oft. ich frag mich nun auf was ich hören soll? mein herz sagt: auf der hak wirst 5 schöne jahre mit netten menschen verbringen und kannst dann studieren und im gymnasium wird es dir wieder nicht gefallen und du quälst dich weitere 3/4 jahre hast wieder psychische probleme vielleicht.
mein kopf sagt: vielleicht ist das gymnasium schlauer weil du 2 jahre früher beginnen kannst zu studieren und du ein höheres allgemeinwissen hast. doch ich frage mich was bringt mir all das allgemeinwissen wenn ich wenn überhaupt nur eines dieser fächer studiere? vielen dank schonmal

Beruf, Studium, Mobbing, Schule, Zukunft, Mädchen, Freunde, Ausbildung, HAK, Jugend, Jungs, Schulangst, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Krankhafte Angst vor dem ersten Schultag!?

Ich bin 14 und weiblich

Es ist so das ich nach den Sommerferien die Schule wechsle durch Probleme an meiner alten.

Zur info es ist ne sehr kleine Schule mit ca.60 Schülern, Schule für Erzihungshilfe,dort gibt's halt solche Tagesgruppen (Insgesamt 7 Stück: 5 Jungsgruppen, 1 Mädchengruppe und 1 Grundschulgruppe, in einer Gruppe sind's ca. 8-9 Jugendliche) Es sind also spezielle Kinder die alle ihre Probleme haben weshalb sie auf einer Regelschule nicht klar kommen, entweder SEHR offen oder ein bisschen schüchtern aber zum Teil auch Assi. Ich hatte dort schon einen probe Tag.

Dazu kommt das mein kleiner Bruder (hat ADHS) mit 12 Jahren in die 5. Klasse, auch in die selbe Schule kommt und es mich stark belasten würde, das wenn ich mich eh schon EXTREM unwohl fühlen würde er dann auch noch da ist (ich seh in wahrscheinlich nicht die ganze Zeit nur in den Pausen oder so). Dann wäre sogar die Gefahr das ich weinen müsste(weiß auch nich warum).

Der Grund meiner unfassbaren Angst sind die Jahrelangen schlimmen Erfahrungen die ich mit gleichaltrigen immer hatte, die Angst davor bei den anderen Mädchen zu versagen,nen schlechten Eindruck zu machen.

Mit mir kommen noch 2-3 weitere 12-13 jährige Mädchen in diese eine Mädchengruppe weil 3 gehen.

Die Betreuerinnen sind sehr nett, bei den 4 Mädchen die dann auch noch dort sind hab ich bei einer den Eindruck das eine mich nicht wirklich mag, mit 2 anderen hatte ich so wenig zu tun das ich da nicht viel sagen kann und bei der 4. die mit 17 die älteste der Gruppe ist hab ich mich "ganz gut" verstanden, ich mein ich kenn sie noch nicht so.

Was die Klassen betrifft hab ich da nicht so viel Ahnung, die sind eher nach alter gemacht,da ist dann in der Klasse z.B 8. und 9. Klässler stoff zsm. Die sind dann halt gemischt mit Jungs.

Ich glaub ich brauch dann dringend Beruhigungs tabletten, und davor nen Termin bei meiner Psychologin die mich GUT kennt aber ob letzteres geht weiß ich nicht, da ich bis zum 4. September im Urlaub bin und am 10. der 1. Schultag.

Ich sterbe vor Angst, wenn ich nur daran denke bekomm ich Bauchschmerzen und muss weinen, ich weiß auch nicht wirklich sie ich auf die anderen (neuen) Mädchen zugehen soll ??? Als ob es eine gibt die auch so KRASSE PANIK hat !!

Bitte nur liebe antworten und vielleicht auch etwas Mitleid?!

LG Paulina

Schule, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Schulangst, erster schultag

Würde es in meinem Fall Sinn machen, meinen Autismus im Vorstellungsgespräch zu erwähnen?

Hallo,

morgen habe ich ein Vorstellungsgespräch beim McDonald's für eine Vollzeitstelle im Service und ich frage mich, ob ich erwähnen soll, dass ich von Asperger-Autismus betroffen bin.

Ich habe nach den neun Pflichtschuljahren die Schule abgebrochen und ein Projekt für Jugendliche und junge Erwachsene mit psychischen Problemen in Anspruch genommen, das die Entwicklung von Alltags- und Sozialkompetenzen unterstützt hat. Ich bin betroffen von einer massiven Angst, die sich spezifisch auf die Schule und vor allem auf Prüfungssituationen bezieht. Das Ausmaß dieser Angst ist so groß, dass es mich daran hindert, eine Ausbildung zu machen, da ein Teil immerhin die Berufsschule wäre. Aus diesem Grund habe ich auch eine Lehrstelle aufgegeben, deren Tätigkeiten selber mir jedoch sehr gefallen haben. Aus diesem Grund möchte ich nun Arbeit aufnehmen, da ich tätig sein möchte und alles besser ist, als nichts zu tun. Des Weiteren plane ich auszuziehen und Grundvoraussetzung hierfür ist selbstverständlich ein eigenes Einkommen. Es ist auch nicht so, dass mir der Weg der Ausbildung nicht mehr offen stehen wird. Bloß ist es derzeit für mich wirklich nicht zu bewältigen.

Die Angst ist wirklich ernst und aufgrunddessen habe ich auch die Genehmigung vom AMS, jetzt schon eine Arbeit auszuüben, obwohl ich erst in vier Monaten volljährig werde.

Ich plane, zum Bewerbungsgespräch mein Zeugnis mitzunehmen. Ich habe nämlich einen Notendurchschnitt von 1.0 gehabt, wodurch mein Arbeitgeber zumindest merken würde, dass ich weder kognitiv eingeschränkt noch faul bin. Meine Ängste beziehen sich auch *spezifisch* auf Schule und Prüfungen und hindern mich keineswegs am praktischen Arbeiten, was ich bereits im Rahmen von unverbindlichen Praktika herausgefunden habe. Ich bin im Gegenteil wirklich sehr motiviert, einer schnelllebigen Tätigkeit nachzugehen, bei der es durchgehend etwas zu tun gibt und ich mich stets aktiv einbringen kann.

Aber wie soll ich denn konkret auf die Frage antworten, warum ich mich nicht in Ausbildung befinde? Soll ich offen sein und meinen Asperger-Autismus und die Ängste ansprechen?

Vielen Dank im Voraus und einen schönen Tag!

Beratung, Arbeit, Beruf, Schule, Bewerbung, Job, Prüfung, Prüfungsangst, Angst, Ausbildung, Service, McDonald's, Asperger-Syndrom, Autismus, Bewerbungsgespräch, Schulangst, Vorstellungsgespräch, Recruiter

Außenseiter in der Schule. Was tun?

Ich bin die Außenseiterin in meiner Klasse. Also die Person die wenig auffällt und sich sehr ruhig verhält. Dadurch bin ich auch nicht so gut in der Schule, weil ich mich nie wirklich melde um etwas zu sagen. Dabei bin ich eigentlich nett, hilfsbereit und lustig (so sagen es zumindestens meine wenigen Freunde von außerhalb der Klasse.) Ich würde alles tun damit ich nicht mehr gemobbt, beleidigt und ausgeschlossen werde. Doch um gemocht zu werden möchte ich mich nicht verstellen müssen und vorgeben jemand anderes zu sein. So bin ich nämlich nicht. Wenn beispielsweise jemand einen Witz in der Klasse macht der nicht lustig ist dann werde ich auch nicht künstlich darüber lachen. Ich möchte einfach ich selbst sein können. Doch das geht scheinbar nicht. Ich bin nämlich wie schon erwähnt sehr zurückhaltend. So wie eine harte Schale mit einem weichen Kern. Sobald man einmal mein Vertrauen gewonnen hat und auf mich zu gehen würde dann würde ich der Person gegenüber offer sein und mich leicht mit ihr anfreunden können. Doch meine Klassenkameraden geben mir nichtmals eine Chance. Sie sagen nur ,,Die ist voll komisch und redet nie" ,,Niemand will dich Nichtmal deine Eltern'' ,,Bist du mal wieder mit deinen imaginären Freunden unterwegs?'' ,,Steh da nicht so rum und mach gefälligst etwas" und noch viel schlimmeres was teilweise mit schlimmen Wörtern die ich nicht nennen werde zu tun hat. Würde man einfach auf mich zu gehen würde man meine ware Seite sehen. Bitte gebt mir Motivation. Ich brauche das jetzt einfach mal. Und an alle die auch jemand stillen und schüchternes in der Klasse kennen: gebt diesen Personen bitte eine Chance vielleicht fühlen sie sich genau wie ich. Es sind doch auch nur Menschen. Danke an die die alles gelesen haben. Ihr könnt mir gerne ein paar motivierende Sachen schreiben oder einfach eure Meinung zum Thema äußern...

Mobbing, Schule, interessant, Angst, Mädchen, Community, alleine, traurig, Diskussion, Freunde, Hilfestellung, Thema, 7. Klasse, Außenseiter, Gymnasium, Hilfeleistung, Hoffnungslos, Jungs, Klassenfahrt, Komplimente, Motivation, nettigkeit, Problemlösung, schüchtern, Schulangst, Streit, Ängste bekämpfen, nachdenkenlich, Community-Experte, wichtigkeit

Was sagt diese Kurzgeschichte aus (Mobbing, Schulangst, Kinder)?

Was muss in einem Sechstklässler vorgehen, der zusammen mit seinem besten Freund aus freien Stücken zuhause eine mehrseitige Kurzgeschichte schreibt, in der sich beide über die Lehrer lustig machen, zusammen mit weiteren Freunden über sie "siegen" und die Geschichte damit endet, dass der Schulleiter schreiend über ein Feld in den Sonnenuntergang rennt und nie mehr gesehen wird und dass die als böse wahrgenommene Klassenlehrerin nach vielen übersteigert dargestellten Autounfällen (was absurd ist, aber mit zwölf Jahren sieht man das anders) ins Gefängnis kommt und öffentlich im Gefängniswagen in Zuchthauskleidung dorthin gebracht wird, worüber alle lachen, die Kinder am lautesten?

Gut kommt im Aufsatz die als sehr verständnisvoll gegenüber Kindern gezeigte Polizei weg, ebenso ein real existierender Autohändler, der auf offene Rechnungen der "bösen Lehrerin" verzichtet und sie ob ihrer "Dummheit" bedauert, der Opa eines der Schüler, ein vermutlich frei erfundener Doktor - schlecht hingegen ein real existierender Pfarrer, der ankündigt, die Lehrerin im Gefängnis zu besuchen und den die Kinder und der freundliche Autohändler in einem Mob in die Enge treiben, bis er sie um Gnade anfleht.

Was kann das bedeuten?

Es liest sich wie eine Art Slapstickkomödie, aber die Vorgeschichte ist traurig: Beide Jungen litten unter Schulangst und wurden von der Lehrerin und dem Rektor gequält, auch der Pfarrer war alles andere als ein Kinderfreund.

Kinder, Mobbing, Schule, Verhalten, Angst, Geschichte, Gefühle, Jugendliche, Psychologie, Emotionen, Fantasie, Schulangst

Tipps, damit die Schule erträglicher wird?

Nächste Woche endet bei uns die Sommerferien und ich muss wieder zur Schule. Ich komme dieses Jahr in die 9. Klasse und muss mich echt verbessern, sonst komme ich nicht weiter. Das Problem ist, dass ich die Schule gar nicht leiden kann. Jeden morgen, an dem ich zur Schule muss, stehe ich auf und möchte am liebsten nicht mehr existieren. Ich muss mich quasi dazu zwingen nicht schon wieder die Schule zu schwänzen.

Die Schule ist für mich einfach irgendwie so stressing und sehr langweilig. Selbst wenn ich in die Schule gehe, kann ich mich einfach nicht konzentrieren und verbringe die meiste Zeit damit in meinen Blöcke zu zeichnen.

Und die Pausen… Das für mich schrecklichste Zeit an der Schule. Ich leide an einer Soziale Phobie und hasse Pausen an der Schule. Ich habe keine Freunde und stehe meistens irgendwo alleine herum. Die anderen Schüler finden es lustig das ich schüchtern bin und gehen an mir vorbei um blöde Sprüche zu sagen.

Ich kann nicht mehr und von Jahr zu Jahr wird es immer Schlimmer. Derzeit bin ich auch in einer Therapie, aber es hilft nicht so viel. Kennt ihr Tipps wie es mir zumindest leichter fällt in die Schule zu gehen? Wie ich morgens nicht mehr so gestresst bin?
Meine Mutter muss echt darunter leiden. Ich versuche so gut wie es geht es einfach für mich zu behalten, aber manchmal wird es einfach zu viel und ich schreie sie morgens grundlos an.

Schule, Psychologie, Schulangst

Meistgelesene Beiträge zum Thema Schulangst