Schlechtes gewissen – die besten Beiträge

Will nicht zu Eltern ziehen-was tun?

Liebe Community,

Ich habe ein kleines Problem. Ich bin 27 Jahre alt, Einzelkind und arbeite hauptberuflich als Schauspieler. Ich bin vor einem halben Jahr in eine Großstadt gezogen, was schon immer mein Traum war, da ich in dieser Stadt sehr viele berufliche Möglichkeiten habe.

Nur leider lassen meine Eltern immer mal wieder subtil durchblicken, dass sie von mir erwarten, dass ich irgendwann mal das Haus meiner Großeltern übernehme, wenn diese sterben. Meine Eltern haben an das Haus meiner Großeltern rangebaut und das gesamte Grundstück ist schon seit Generationen im Besitz meiner Familie. Nur leider ist dieses Haus in einem kleinen Dorf und 200km von meinem jetzigen Wohnort entfernt.

In diesem Dorf hätte ich keine Möglichkeit, weiter als Schauspieler zu arbeiten und müsste in die nächste Großstadt 45min mit dem Auto fahren. Mir würde dann nur eine berufliche Umorientierung übrig bleiben oder ich werde Hausmann. Außerdem hätte ich nur meine Eltern direkt nebenan und sonst keine Freunde in der Nähe. Für mich eine absolute Horrorvorstellung!

ich habe auch schon mehrfach meinen Eltern gesagt, dass ich niemals in das Dorf zurückziehen werde. Aber sie nehmen das nicht ernst und sagen, dass ich später mit Familie froh über das Haus und das Dorf sein werde. Fühle mich auch schlecht, weil meine Familie schon so viel für mich getan hat und ich sie einfach alleine lasse und meinen Weg gehe. Daher die Frage: Was soll ich tun?

Vielen Dank für eure Antworten

Wohnung, Angst, Umzug, Erbe, Eltern, Dorf, Familienprobleme, Großstadt, schlechtes gewissen, Selbstverwirklichung, Wohnort

Meinem Karate-Lehrer sagen, dass ich aufhören möchte?

Moin zusammen,

mein Anliegen ist vielleicht eher banaler Natur, jedoch beschäftigt es mich bereits seit einiger Zeit. Ich habe nämlich seit mehreren Wochen keinen Spaß mehr am Karate-Training. Ich habe etwa vor einem Jahr angefangen, nachdem der Kollege von meinem Kumpel mich auf ein Probetraining eingeladen hat. Dieser Kollege ist nun mein Karate-Lehrer und mittlerweile sind wir auch gute Freunde, da er nur etwa 3 bis 4 Jahre älter ist als ich.

Jedenfalls haben mir die Techniken und der traditionelle Teil des Trainings sehr gefallen und, da das Training mich sehr angestrengt hat, habe ich gehofft, es würde mir beim Verlieren meines Übergewichts helfen. Das war auch der Fall, nachdem ich mittlerweile etwa 14 Kilo durch Karate abgenommen habe.
Da ich das aus diesem Grund weitergemacht habe und ich generell jemand bin, der keine halben Sachen macht und seinem Trainer auch zeigen möchte, dass er das Training ernst nimmt, bin ich jetzt der zweitbeste im Kurs und mein Trainer baut sehr auf mich und meine Fähigkeiten.

Ich hatte nie Freude am Sparring und halte nichts von Faustkämpfen oder überhaupt einen Kampf anfangen. Des Weiteren habe ich auch nicht vor mich an Orten oder mit Personen aufzuhalten, die so etwas hervorrufen könnten. Da der Großteil des Kurses jedoch sehr große Freude am Sparring hat, nimmt das einen großen Teil unseres Trainings ein und daran ist im Prinzip auch nichts dran auszusetzen.

Lange Rede kurzer Sinn, ich möchte jetzt meiner Leidenschaft nachgehen und mit Kendō anfangen, nachdem ich nun seit etwa 10 Jahren hobbymäßig Amateur-Schwertkampf betreibe. Die Konditionen des Dojos, das ich gefunden habe gefallen mir sehr gut und ich weiß, dass ich sehr viel mehr Freude daran haben würde.

Jetzt zur eigentlich simplen Frage: Habt ihr Tipps, wie ich meinem Trainer die Situation schonend beibringen kann, vor allem, da er "Sein bestes Pferd im Stall" dadurch verlieren würde. (Hat er so halb ernst mal gesagt, obwohl es sicherlich mindestens ein oder zwei bessere als mich gibt.) Ich möchte eben, dass es hinterher kein böses Blut gibt.

Selbstverteidigung, Freunde, Alltagsleben, aufhören, Boxen, Kampfkunst, Karate, schlechtes gewissen, sparring, Dilemma

Libidoverlust w/19? Wenig Lust auch in der Beziehung?

Hei die Frage ist etwas privater, jedoch bräuchte ich mal die Meinung anderer.

Erst mal zu mir ich bin weiblich, 19 und gerade in meiner ersten Beziehung. Habe sehr viel Probleme mit mir selbst (Unzufriedenheiten etc), denke viel zu viel über alles nach und mir geht es oft nicht gut. Habe relativ viel Stress durch die Schule (Abitur) etc. Ich nehme die Pille seit mai 2022.

Nun zu meinem “Problem“ ich habe mich noch nie selbstbefriedigt und verspüre auch 0 das Bedürfnis es zu tun. Ich komme gut ohne aus und brauch das nicht. (Ist ja an sich nichts schlimmes).

Ich habe einen Freund seit Anfang 2022 und wir sehen uns 2-3 mal in der Woche und jedes Mal wenn wir uns sehen möchte er mit mir schlafen. Er hat oft das Bedürfnis befriedigt zu werden. Ich aber nicht. Wenn ich dann nein sage frustriert es ihn. Ich hab einfach nicht so viel Lust wie er. Und ich finde 3 mal in der Woche schon echt viel. Ich finde eig dass GV etwas besonderes bleiben sollte und wenn man es oft macht Ist es nichts besonderes mehr. Mein Freund findet aber nicht dass es was besonderes sein sollte sondern etwas normalesy Und er ist dass nicht gewohnt so ”wenig“ GV zu haben, da es in seinen anderen Beziehung nie so war.

Oft kommt es dann zu einer kleinen Diskussionen. Er hat das gefühl ich versteh ihn nicht und umkehrt. Dieses Probleme steht zwischen uns und wir wissen nicht wie wir es lösen sollen. Ich fühl mich danach immer schlecht wenn ich ihn abweise. Aber ich Weis auch nicht woher diese Unlust kommt und wünschte es wäre anders. Denn ich habe Angst, dass dadurch unsere Beziehung kaputt geht.

Ist es normal selten Lust zu haben?

Kommt dass vllt von der Pille oder dem psychischen Druck etc?

was kann man dagegen tun?

Männer, Stress, Gefühle, Pille, Selbstbefriedigung, Frauen, Beziehung, Sex, befriedigen, Befriedigung, Beziehungsprobleme, Beziehungstipps, Druck, Geschlechtsverkehr, Libido, Libidoverlust, Partnerschaft, Psyche, Ratschlag, schlechtes gewissen, bez, Libidomangel, libidoprobleme

Trotzdem vegan(Medikament)?

Hey Leute, die Frage geht eher an Veganer.

Und ich möchte keine unnötigen Kommentare von Leuten bekommen die Fleisch essen oder so.

Und zwar hab ich ein kleines Problem. Ich hab immer sehr sehr starke Periodenschmerzen und ich habe(bevor ich vegan wurde) gute Tabletten gegen diese Schmerzen gefunden undzwar Dolormin für Frauen, die haben immer super geholfen, haben lange gehalten(also die Wirkung) und die waren wirklich super gegen die Schmerzen, nur jetzt hab ich ein Problem. Sie sind nämlich nicht vegan und Ibus zum Beispiel sind ja vegan aber die helfen mir leider nicht, ich muss davon immer so viel nehmen dass ich sogar eine Tagesüberdosis habe da sie nur kurz halten und meine Schmerzen nicht wirklich unterdrücken. Also mit Ibus muss ich mich wortwörtlich vollpumpen.

Hab mir dann letztens die Paraveganio geholt(vegane Paracetamol Tabletten) aber ich glaube dass sie auch nicht so gut wirken und ich möchte mich auch nicht vollpumpen mit Tabletten dass ich sogar schon Nebenwirkungen bekommen.

Aber ich möchte auch sicherlich kein Tierleid unterstützen:(( das macht mich wirklich fertig.

Jetzt sind meine Fragen, bin ich dann überhaupt noch vegan wenn ich zwanghaft die Dolormin nehmen muss?

Kennt ihr irgendwelche guten Schmerztabletten die vegan sind und eine lange Wirkung haben wie die Dolormin (weil die Wirkung hält zwischen 8-12 stunden)

vegetarisch, Medikamente, Hilfestellung, vegan, Gesundheit und Medizin, schlechtes gewissen, Veganismus, Vegetarismus, Verzweiflung, Vegane Produkte, Tierleid

Gegenstand von einer Freundin zur Selbstbefriedigung?

Hi,

ich habe vor kurzem einen Gegenstand einer Freundin bekommen. Oder statt bekommen sagen wir eher, dass ich ihn mitgehen hab lassen, aber ohne, dass es ihr auffiel. Sie gab ihn mir wegen einem bestimmten Grund, sie wusste, dass ich ihn habe, aber nicht, dass ich ihn mit nach hause nahm.

Nun ja, danach konnte ich nicht widerstehen und habe den Gegenstand für die Selbstbefriedigung verwendet. Sie ist aktuell in einer Beziehung.

Den Gegenstand habe ich danach gereinigt, er ist also nicht eklig oder sonst irgendwas. Am nächsten Tag habe ich ihn ihr einfach wieder gegeben und sie bedankte sich. Es handelt sich um ein Haargummi, falls das ausschlaggebend sein sollte.

Jetzt habe ich irgendwie ein komisches Gefühl. Ich fühle mich schlecht und irgendwie so, als hätte ich mich in ihre Beziehung eingemischt, obwohl ich den Freund nichtmal kenne. Ebenfalls ist mein Problem nun, dass ich die ganze Zeit an dieses Ereignis denken muss, wenn ich sie sehe, zumindest taucht es irgendwann auf, es ist nicht immer in meinem Kopf. Ich will aber nicht dran denken, denn die ist eine gute Freundin und wir kommen sehr gut zusammen aus, nur kommen mir immer diese Gedanken. Entweder werde ich sie los oder stelle sie als harmlos dar bzw. die Aktion als harmlos. Ist es ok, sowas zu machen (moralisch für mich selbst) oder ist es auch normal, dass Menschen solche Dinge machen. Ich habe ja niemandem geschadet, ebenfalls weiß niemand davon. Mich stört irgendwie der Gedanke, dass ich es wüsste, sie aber nicht. Ich weiß auch nicht, wie oft Mädchen diese billigen Haargummis wechseln, oder ist es überhaupt eklig, wenn ich den Gegenstand danach ordentlich reinige?

Was würder ihr mir raten?

Vielen Dank für eure Antworten :)

Selbstbefriedigung, Sex, Sexualität, Freundin, Reue, schlechtes gewissen, bereuen

Meistgelesene Beiträge zum Thema Schlechtes gewissen