Scheidung – die besten Beiträge

Kind nur noch alle 2 wochenende als mutter?

Hallo..

Ich komme aus der schweiz, also wenn möglich nur antworten von denjenigen die das schweizer Gesetz kennen.

Ich habe es versäumt. Total.

Ich war überfordert, enorm.

Ich habe den Haushalt stark vernachlässigt,

Kam nicht klar mit papierkram was dazu führte dass ich schulden bekam weil ich immer alles nach vorne schob und dann vergass

Habe vergessen arzttermine der Kinder wahrzunehmen

Habe in anwesenheit meiner Kinder geraucht, davon gibt es sogar ein schreckliches Video (ich habe eine geraucht und mein sohn kam und sagte er will auch rauchen. Ich sagte daraufhin natürlich nein,da bekam er einen wutanfall, weil er nicht rauchen durfte.

Ich habe dann angefangen zu lachen und sagte "du willst eine rauchen?" Und hab die zigarette hingehalten (narürlich nicht gegeben oder sonst was) und dann auch direkt wieder weg gezogen))

Dieses video ist aber sehr schlimm für mich gewesen anzusehen weil mir in dem Moment überhaupt nicht klar war WIE schlimm das für aussenstehende aussieht.ich habe mich ZU TODE geschämt.

Bin oft umgezogen mit ihnen, habe ihnen kein stabiles umfeld geboten.

Ich konnte nicht konsequent sein.

Kurz gesagt: ich war eine unglaubliche Rabenmutter, habe unendlich viel verkackt. und ich schäme mich bis zum Abgrund für diese Miserablen Leistungen als Mutter.

Ich habe meine Kinder aber nie geschlagen. Ich habe immer auf gentle Parenting geachtet.

Habe viel geduld mitgebracht (laut aussagen anderer sogar ZU viel (hab zu viel durchgehen lassen))

Ich liebe meine Kinder über alles und noch mehr.

Der vater von meinem Sohn hat mich nun angeklagt, dass mein Sohn bei Ihm aufwächst und ich ihn nur alle 2 wochen sehen darf..

Ich muss ehrlich sagen; verdient.

Und aktuell sicher auch das beste für mein sohn. Ich sehe meine Fehler ein,schäme mich zu grund und boden und bin bereit an mir zu arbeiten.

Ich sagte meinem ex mann,dass ich damit einverstanden bin. Aber nur,bis ich gewisse Dinge in meinem Leben im Griff habe.

Ich mache Therapie und hole mir eine Familienbegleitung.

Ich habe Adhs und Borderline.

Ich habe eine schwere Kindheit und Jugend hinter mir und muss definitiv noch einiges aufarbeiten um die Mutter zu sein, die ich sein will.

Jedoch plendiert der kindsvater darauf, mir keine weitere Chance zu geben. Er will, dass mein sohn für immer bei ihm wohnt. Sprich; dass ich für immer einfach nur eine Wochenendsmutter bleibe..

Das möchte ich aber auf keinen Fall. Ich möchte die Chance haben, mich mit profesioneller Hilfe und Unterstützung zu bessern, die dinge aufzuarbeiten und mein Leben in den Griff zu kriegen, mit dem Ziel, mein Kind wieder zu mir zu holen..

Ich weiss dass ich einiges sehr schwerwiegend versaut habe. Ich fühle mich wie der grotten schlechteste mensch auf Erden.

Aber ich möchte mich wirklich ernsthaft bessern. Ich möchte endlich Hilfe annehmen, was ich bisher noch nie konnte.

Wäre es möglich dass ich wirklich nie wieder die Chance kriege mein Kind zurück zu bekommen? Auch wenn ich mich komplett ändere?

Mein Sohn ist 3, er kommt mit 5 in den Kindergarten (schweiz). Mein Ziel ist es, dass ich bis er in den Kindergarten kommt so weit bin, dass ich wieder bereit bin eine gute Mutter zu sein.

Aber der Kindsvater meint, das familiengericht wird mir das sicher nicht erlauben, die werden wollen dass er für immer beim Vater lebt.. hat jemand erfahrung? Kann es wirklich sein dass man absolut keine 2. Chance kriegt?

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wann wird eine partnerschaft toxisch?

niemand ist nur gut und nur böse, das weiß ich. ich glaube deshalb nicht, dass meine freundin es grundsätzlich böse meint.

wir haben ein kind, 4 jahre und eine recht teure wohnung zusammen gekauft. sie hat mir geholfen, eine menge probleme in meinem leben anzugehen und auch zu lösen. statt einem haufen schulden kann ich jetzt viel geld zurücklegen. auch habe ich früher (schulzeit) immer mit meinen jungs rumgeblödelt und wegen meines humors war ich geschätzt. der passt aber nicht mehr zu einem mann mitte 30 und erst recht nicht mitte 40. dank ihr wurde mir bewusst, dass meine familie mich nicht ernst nimmt und meine eltern mich nicht so geschützt hätten wie sie es damals, als ich noch in einer klasse mit mobbern war, hätten tun müssen.

aber leider nimmt sie das als legitimation um mein komplettes leben zu bestimmen. jeder einzelne meiner freunde, die mir eng verbunden sind, qualifiziert sie ab. wenn ich wie früher mit einem von ihnen rede um meinen kompass zu justieren und genau wie sie dann diese gedanken in einem zoff auf den tisch bringe, lässt sie mich das spüren. meine hobbys waren vorher eher gemütliches, also zocken, fernsehen, hin und wieder wellness und radfahren. die letzten beiden macht sie gerne mit, aber über die ersten, besonders zocken, schimpft sie ständig. seit sie eine doku über gamingsucht gelesen hat, wird das auch noch pathologisiert. dabei war es nie so exzessiv, auch als single nicht, dass deswegen irgendwas drunter gelitten hat.

in ihrer familie war es auch so, dass ihre mutter den vater ständig eingeteilt und rumgeschickt hat. es gab keinen rückzugsort. es ging nur um funktionieren und für mich ist das der absolute horror.

ich will arbeiten um zu leben und nicht umgekehrt. wenn wir streiten, geht sie auf meine argumente nicht ein, unterbricht mich ständig und ist sofort auf 180. sie kritisiert mich ständig und immer wenn sie mich in diesem bestimmten ton anspricht weiß ich, dass sie wieder die nächsten beiden stunden irgendwas für mich zu tun hat. verweigere ich das, weil es nicht in meinen plan passt oder ich auch einfach nur ruhe haben will, gibt es wieder zoff.

im moment überlege ich echt, ob eine trennung nicht besser wäre, aber mit dem kind und der wohnung hängt da halt noch eine menge dran. außerdem bin ich mir nicht sicher, ob man da wirklich noch was dran machen kann oder es wirklich eine toxische persönlichkeit ist und ich mein ganzes leben damit versaue, immer nur ein rädchen in der maschine ihrer vorstellung zu sein.

Scheidung, Trennung, Beziehungsprobleme, Partnerschaft, toxische Beziehung

Ist die Reaktion meiner Mutter nicht etwas übertrieben, oder findet ihr sie gerechtfertigt?

Also mein Vater arbeitet im Dreischichtsystem.Und als er neulich zur Sonntagnachtschicht ging fiel mir auf, dass er auffällig viel Parfüm benutzte und sich unüblich anzog, so wie er sich zum Sport oder zum Motorradfahren anzieht, mit schwarzer Lederjacke, Trainingshose und hohe schwarze Kämpfstiefel.

Am nächsten Tag kam er von der Nachtschicht nicht wieder und meine Mutter erzählte mir wütend, dass er anstatt zur Arbeit zu fahren, zu seiner Cousine des 4.Grades nach Hanau gefahren ist um ihr ein Reifen zu wechseln. Unterwegs hätte er die Kontrolle über sein Auto verloren und hätte einen schweren Autounfall erlitten, läge im Krankenhaus, wäre aber noch gut davongekommen.

Doch am selben Tag kam per Post ein Brief in dem diese Cousine meinem Vater leidenschaftliche Liebe gesteht, im mitteilt, dass sie schwanger von ihm ist und ihn fragt wann er meine Mutter endlich verlassen und mit ihr abhauen wird. Offensichtlich ging das mi den beiden schon länger so und sie beschrieb in dem Brief auch detailiert wie toll sie den gemeinsamen Geschlechtsverkehr fand und beschreibt Details usw. und wie sie sich schon auf den Sonntag freut. Offensichtlich hatte sie den Brief noch paar Tage davor geschrieben und gehofft mein Vater würde ihn lesen. Daraufhin rief meine Mutter wutentbrannt diese Cousine an und beschimpfte sie und rief auch meinen Vater an, nannte ihn ein dreckiges Schwein, einen Mistkerl und sagte ihm wie sehr sie ihn verabscheut und hasst, sofort die Scheidung einreichen wird und, dass sie traurig ist, dass er bei dem Unfall nicht verreckt ist.

Findet ihr die Reaktion meiner Mutter nicht etwas übertrieben?

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Meine Frau hängt mehr an ihrer Mutter als an ihren Mann?

Hallo,

meine Frau und ich sind seit fast 6 Jahren zusammen. Wir sind verheiratet und seit 2 Jahren einen Sohn. Ihrer Eltern Anfang 50 wohnen 5 Minuten weg, meine Eltern Ende 60 wohnen knapp eine Stunde weg. Ihrer Mutter hat meine Frau fest im Griff. Meine Frau traut sich nicht zu ihrer Mutter auch Mal nein zu sagen oder ihr mal ihre Meinung zu sagen. Sie nimmt ihre Mutter, auch wenn sie mit Dingen nicht zufrieden ist, trotzdem immer in Schutz. Ich bin der nachtragende. Ich bin ehrlich, ich bin besonders in der Hinsicht ihrer Großelternrolle sehr unzufrieden. Für denen ist immer alles zu stressig mit ihn und wollen ihn selten haben und wenn dann geben sie ihn früh morgens gleich wieder ab. Ich bin dessen mega enttäuscht. Meine Frau nimmt ihre Mutter da sehr in Schutz und sagt, dass nicht alle Großeltern so sind wie es meine wahren oder wie es meine Eltern jetzt sind. Das Enkelkind gerne nehmen und Zeit zu verbringen. Sie sagt gleich das ich ihn ja nur abgeben will und meine Ruhe haben will, was nicht stimmt. Ich habe mich auch mit ihrer Mutter erst kürzlich richtig in die Haare gehabt. Ihr zeige ihr mit vielen Beispielen sogar vor, wie ihre Mutter wirklich ist, aber egal was ist, ich bin der Böse und ihre Mutter die Heilige. Bei uns läuft aber auch seit der Schwangerschaft nichts mehr. Ich bekomme aber auch keine Gefühle mehr und bin für alles was falsch ist verantwortlich. Ich schuffte für meine Familie. Neben meinen Beruf, bin ich nebenbei noch selbständig im Handwerk und habe unser Haus gebaut und baue die Außenanlagen immer noch. Ich mache alles plus die Erziehung. Aber wenn ich von 100 Dingen nur einmal was falsch mache, werde ich an die Wand gestellt. Auch bei ihrer Mutter halte ich mich 50 mal zurück und sage nichts und dann nur einmal und ich bin der Böse. Ich will aber meine Familie nicht aufgeben, obwohl ich weiß, dass es so nicht weiter gehen kann. Meine Frau sieht auch nicht ein, dass auch sie Fehler macht. Was soll ich da machen? Vielleicht kennt das jemand oder hat Erfahrung damit. Ich weiß einfach nicht mehr weiter und leide nur noch.

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Alles riskiert und alles verloren - eine falsche Entscheidung führte zur privaten Katastrophe - was nun?

Danke an alle, die es lesen:

Vor etwa 1 Jahr war ich verheiratet, hatte einen damals 6-jährigen Sohn (den habe ich Gott sei Dank immer noch), war gesund und mit meinem Leben eigentlich zufrieden, obwohl meine früher leidenschaftliche Gefühle für meine Frau schon lange abgeklungen waren. Dann habe ich auf der Arbeit eine (deutlich jüngere) Frau kennengelernt und mich rettungslos in sie verliebt, dachte aber, dass ich sowieso keine Chance bei ihr hätte, zumal auch sie schon seit langem einen festen Freund hatte. Aber dann, völlig unerwartet, freundeten wir uns an, und begannen, uns täglich mehrere Stunden lang immer privatere und intime Nachrichten zu schreiben, und auf der Arbeit sahen wir uns zusätzlich sowieso fast jeden Tag. Als die Anziehung, die sich zwischen uns entwickelt hatte, nicht mehr misszuverstehen war, führten wir ein Gespräch, indem sie klarmachte, dass eine eventuelle Beziehung nur in Frage käme, wenn wir nicht mehr an andere gebunden seien.

Daraufhin trennte ich mich nach langem Nachdenken von meiner Frau und bat SIE um ein Date. Ich dachte, ich würde es mir später nie verzeihen, wenn ich nicht alles versucht hätte, um mit der größten Liebe meines Lebens glücklich zu werden.

Um es kurz zu machen: obwohl diesem Date noch viele weitere folgten und sie sich schließlich auch von ihrem Freund trennte, wurden wir kein Paar. Ich habe nie verstanden, was wirklich schief gelaufen ist, obwohl es mehrere Gründe gab (Bindungsängste und psychische Probleme ihrerseits, die Problematik einer Beziehung am Arbeitsplatz), vielleicht ist aber auch die traurige Wahrheit, dass ihre Gefühle für mich doch nicht so intensiv waren, wie ich anfangs dachte.

Jetzt lebe ich alleine, sehe meinen Sohn nur noch an 2-3 Tagen in der Woche und habe fast alle Freunde verloren, die sich bei der Trennung auf die Seite meiner tief verletzten Frau stellten. Eine Rückkehr zu ihr wollten wir beide nicht, aber ich begann, unglaublich unter der plötzlichen Einsamkeit zu leiden. Ich wurde depressiv, hatte plötzlich Panikattacken und bekam Antidepressiva, die nicht halfen; daraufhin begann ich, regelmäßig zu trinken und wurde kokainabhängig und bin es seither noch immer. Gäbe es meinen Sohn nicht, hätte ich mich wahrscheinlich schon umgebracht, aber so steht mir dieser Ausweg auch nicht zur Verfügung, obwohl ich mein Leben mittlerweile als völlig verfehlt ansehe. Ich bin über 40 und so in meinen Beruf eingespannt, dass ich nur wenig Freizeit habe, und wenn doch, verbringe ich sie natürlich mit meinem Sohn. Meine Chance, noch einmal jemanden kennenzulernen, ist zwar nicht null, aber realistischerweise doch eher gering. Und nachwirvor denke ich an SIE und es bricht mir noch immer das Herz. Ich habe alles riskiert und alles verloren. Was nun?

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