Scheidung – die besten Beiträge

Ist mein Kind ein Psychopath?

Zuerst: ich weiß es heißt mittlerweile antisoziale Persönlichkeitsstörung

"Mein" Kind ist 5 Jahre alt. Er ist extrem auffällig. (in einer anderen Frage habe ich bereits meinen Partner beschrieben welcher ein psychopath ist) Ich kenne mich also aus mit den meisten symptomen etc.

Hier zuerst seine hintergrundgeschichte:

Er ist entstanden daraus das ein bekannter von mir eine Sexarbeiterin schwängerte. er wollte das Kind nicht also haben wir (meine Wohngemeinschaft und meine Partner) ihn aufgenommen. Er hat also keine richtige Mutter oder vaterfigur.

Seine Bezugspersonen sind zwei männer 23 und 25 (teilzeit arbeitend) eine frau 56 (vollzeit arbeitend) seine tante 3(die kleine schwetser seines vaters, welche auch bei uns wohnt) "X"nicht binär 18(der oben genannte psychopath) diese Person nennt er "Dada", zwei weitere nicht binäre Personen 18 und 20 und mich weiblcih 17 (mich nennt er mama/ mamuschka)

X und ich sind also seine hauptbezugspersonen für alles, wir kümmern uns am meisten um ihn.

Er ist in einem waldkindergarten was ihm sehr gut tut wie ich finde allerdings ist er dort sehr auffällig.

Zuerst die sehr auffälligen Dinge:

  • schneidet Kuscheltieren und spielzeug die köpfe odee gliedmaßen ab oder den bauch auf
  • ist fasziniert von messern und feuer
  • bedrängt andere kinder ( für diese unangenehm) um ihre körper abzutasten
  • sagt er wäre das kind des teufels (X sagt von sich er wäre ein kind des teufels(sein vater hat X missbraucht))
  • er hat wutausbrüche gegenüber autoritätspersonen und wendet gewalt gegen andere kinder an
  • er zwingt andere kinder zu dingen die diese nicht wollen (zb sand esssen)

Das weniger auffällige:

  • er starrt manchmal durch die gegend
  • er scheint manchmal nichts mit sich anzufangen zu wissen
  • er versteht nicht warum menschen lachen, weinen etc
  • er lernt an X verhaltensmuster welche ich X beibringe (emotionen lesen lernen wie Vokabeln funktioniert sehr gut) wenn X z.B eine bestimmte Emotion lernt miemt Das kind diese dauerhaft bis X die nächste lernt

Es ist alles in allem sehr auffällig

Er ist auf wartelisten für eine therapie

Ist er nun aber wirklich auffällig oder einf nur ein kind in schlechten Verhältnissen (es sind arme, kriminelle und kranke umstände (suchterkrankungen, psychische erkrankungen und störungen, kriminelle Bezugspersonen)???

Mir ist klar dass das keine guten verhältnisse sind zwei kleine kinder großzuziehen

Seine Tante ist unauffällig, leise schüchtern (ich denke sie wird andere psychische erkrankungen entwickeln mit der pubertät, leider ist es so, ich kenne es selber und ich meine von mir behaupten zu können die zukunft dieser kleinen hervorsagen zu können....)

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Wie ging es euch nach der Scheidung/ Trennung?

Ich habe es geschafft mich von meinen Partner nach 19 Jahren, zu trennen. Die Beziehung war sehr toxisch und psychisch belastend, sodass ich schweren Herzens diese Entscheidung treffen musste. In letzter Zeit habe ich durch meine Arbeit (Selbständigkeit) viel zu tun gehabt und das war auch ein Grund seinerseits das ganze für mich noch schwerer zu machen als es ohnehin schon ist, indem er oft streit gesucht hatte zb wenn ich keine Zeit hatte Zuhause zu putzen. Ich ging in der Früh um 7:30 und kam gegen 21 Uhr wieder Heim. Trotzdem hat er mir nicht geholfen.

Er hatte selbst wenig gearbeitet, war oft Zuhause aber dennoch wollte er dass ich mich trotz meinen anstrengend Tag mich um den Haushalt kümmere. Ich hatte bis August 24 noch sogar 2 Jobs (Vollzeit + meine Selbständigkeit) und trotzdem war er nicht einsichtig und hat mir nicht geholfen, obwohl er Zuhause war. Seine Eifersucht gegenüber meine Tätigkeit (Gebäudereinigung) und meine Kunden wurden zur Last und letzten Endes hat er mich aus unseren gemeinsamen Mietswohnung raus geekelt. Ich bekam oft böse und respektlose WhatsApp Nachrichten, er hat meine Kleidung alle ins Wohnzimmer auf einen Haufen geworfen, zusammen mit anderen Sachen die mir gehörten.

Ich musste die letzten 2-2,5 Monate auf der ungemütlichen Couch schlafen, weil er mich nicht mehr im Bett mit Ihm haben wollte. Zudem war es auch so, dass er, wenn ich zb. Wochenenden frei hatte und Zuhause war, er aber unterwegs ging, hat er die Türe von unseren Schlafzimmer abgeschlossen, damit ich nicht mehr reinkomme. Das war ein Verhalten das ich bis jetzt nicht verstehe. Er hatte sogar Müll im Wohnzimmer abgestellt, damit wenn ich Zuhause bin, es wegschmeiße, obwohl er den ganzen Tag Zuhause war.

Als ich ausgezogen bin, hatte ich ganz alleine schwere Umzugskisten geschleppt (3 Stock, ohne Aufzug) und er war währenddessen im Schlafzimmer und hatte eines seiner Bücher laut gelesen. Ein paar Tage später, als ich schon fast komplett fertig war mit dem Umzug, bekam ich eine WhatsApp Nachricht in der stand: "Gott sei Dank ist dieser Albtraum vorbei! Ich bin froh dass du weg bist!".

Ich bin jetzt Seit September 24 in meiner schönen, größeren und sauberen neue Wohnung. Er schrieb mir dennoch Nachrichten aber diesmal wollte er reden, meinte dass er nur ein Mensch ist und Fehler nun menschlich sind, dass er mir hilft falls ich was brauche usw. Ich habe auf keines der Nachrichten reagiert und irgendwann ihn blockiert. Am Weihnachtstag schrieb er mir erneut, diesmal per Mail, da er woanders blockiert war. Dieses mal bekam ich böse Worte. Er sagte unter anderem dass ich ein schlechter Mensch wäre, da ich mich am Weihnachten nicht bei ihm gemeldet habe und auch nicht an seinen Geburtstag (November, nach meinem Auszug). Zudem wünschte er für mich nur schlechtes und ich würde enden wie meine Mutter, die geschieden und derzeit alleine ist. Ich hatte für ein paar Tage etwas Angst, den ich wusste nicht was passieren würde. Menschen sind schlimme Dinge fähig wenn sie wütend oder sauer sind.

Die Beziehung und so wie es geendet ist, hat dazu geführt, dass ich erstens Angst habe in Zukunft jemanden an mich ran zu lassen, weil ich eben befürchte nochmal enttäuscht zu werden und zweitens das Vertrauen gegenüber anderen ist weg. Die Beziehung war eigentlich von Anfang an toxisch, aber ich blieb weil ich geliebt habe und ich wollte eine Zukunft mit ihm. Ich bin sehr froh da raus geschafft zu haben, ich bin dankbar für meine tolle Wohnung und dass ich mich mental stück für Stück erhole. Einsam fühle ich mich dennoch nicht wirklich, da es währen der Beziehung ich sehr oft alleine und nur gut war um Rechnungen zu bezahlen.

Ich würde sagen, dass mich diese Trennung gewissermaßen gestärkt hat und mir bewusst gemacht, dass ich was besseres verdient habe und auch dass ich was besseres Wert bin. Ich muss sagen, dass ich meinen Ex blockieren musste ist mir auch nicht leicht gefallen, aber es war ein Schritt für mich und meinen Seelenfrieden, den er hat mich sehr oft verletzt, respektlos behandelt, Grenzen nicht respektiert und mich kaum unterstützt hat als ich es nötig hatte und immer noch habe. Ich habe mir selbst versprochen, auch wenn es weh tut, dass er zwar Teil meines Lebens ist und immer sein wird, aber ich lasse ihn nicht mehr in diese hinein.

Ich bin gewissermaßen auch froh, dass wir keine gemeinsamen Kinder haben oder gemeinsamen Verpflichtungen, sodass die Trennung recht zügig und ohne weiteres durchgezogen werden konnte.

Wie erging es euch nach eure Trennung oder Scheidung?

Wie seid ihr damit klar gekommen?

Wie lange habt ihr gebraucht, bis ihr das alles verarbeitet habt?

Wie geht es euch jetzt?

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Soll ich mich trennen oder meine Ehe noch eine Chance geben?

Hallo ihr Lieben,

ich stehe gerade vor der schwersten Entscheidung meines Lebens und weiß mir keinen Rat mehr. Vielleicht könnt ihr mir ja Feedback zu meiner Situation geben.

Kurz zum Hintergrund:

Ich bin seit sieben Jahren in einer Beziehung, davon seit 3,5 Jahren verheiratet und wir haben eine 4,5 jährige Tochter. Die Beziehung zu meinem Mann ist seit längerer Zeit schwierig. Wir haben zugegebenermaßen wenig Gemeinsamkeiten (egal ob es nun generelle Wertvorstellungen betrifft oder Themen wie Politik, Umweltschutz oder was auch immer). Als Team funktionieren wir gut, solange wir ein gemeinsames Projekt (Hausbau etc.) haben. Sobald wir das nicht haben, leben wir nebeneinander her. Unsere Kommunikation ist lieblos, teilweise respektlos. Ich fühle mich seit zwei, drei Jahren nicht mehr zu meinem Mann hingezogen und ich kann wohl an einer Hand abzählen, wie oft wir im vergangenen Jahr miteinander geschlafen haben - und selbst dann nur mit Überwindung meinerseits. Dennoch verbindet uns unsere Tochter. Sie ist die wichtigste Person in meinem Leben und ich würde alles tun, um Schaden von ihr abzuwenden.

Dementsprechend habe ich mir in den vergangenen Monaten auch gehäuft Sorgen darüber gemacht, was für ein schlechtes Vorbild unsere Ehe ihr für ihre eigenen zukünftigen Beziehung wohl ist... aber natürlich mache ich mir auch schreckliche Sorgen darüber, welche negativen Auswirkungen eine Scheidung haben könnte. Auch wenn ich in der Vergangenheit immer wieder daran gedacht habe, habe ich das nie mit der notwendigen Ernsthaftigkeit und Konsequenzen in Erwägung gezogen.

Wir leben hier quasi umgeben von der Verwandtschaft meines Mannes und unsere Tochter genießt die kurzen Wege zu Opa und Co. sehr.

Es würde mir das Herz brechen, sie hier raus zu reißen.

Nun zu den Umständen, die mich gerade in einen schrecklichen Zwiespalt stürzen:

Ich arbeite als persönliche Assistentin des Eigentümers/Geschäftsführers eines mittelständischen Unternehmens. Im Unternehmen bin ich seit 12 Jahren, diese Position habe ich seit etwa 6 Jahren inne.

Ich habe ein sehr gutes Verhältnis zu meinem Chef. Wir verstehen uns außerordentlich gut, haben einen ähnlichen Sinn für Humor, gleiche Wertvorstellungen, können uns auf intellektueller Ebene sehr gut austauschen. In den letzten ein, zwei Jahren ist unser Verhältnis freundschaftlicher geworden. Wir haben uns auch über private Dinge unterhalten. Und ich muss zugeben, dass ich ihn schon lange sehr anziehend finde. Mehr als bloße Gedankengänge haben sich daraus aber zu keinem Zeitpunkt ergeben. Er selbst ist verheiratet und hat eine 7 jährige Tochter.

Nun waren wir beide vor einigen Tagen geschäftlich für eine Nacht verreist (das kommt hin und wieder vor). Nachdem wir uns im Hotel verabschiedet hatten und jeder in sein Zimmer gegangen ist, hat es an meiner Tür geklopft. Und da stand er. Hat mich gefragt, ob ich noch ein paar Minuten Zeit für ihn hätte. Ich habe ihn herein gelassen und irgendeine brisante geschäftliche Thematik erwartet. Aber es war ein Liebesgeständnis...

Seit diesem Zeitpunkt steht meine Welt Kopf und ich weiß mir nicht mehr ein noch aus.

Er hat mir gesagt, dass er sich schon vor langer Zeit in mich verliebt hat und mir schon bei vielen früheren Gelegenheiten sagen wollte, wie es um ihn steht, er aber nicht den Mut dazu aufgebracht hat. Seine Ehe liegt sozusagen in Trümmern - er hat seit Jahren keine Gefühle mehr für seine Frau und mittlerweile kommuniziert, dass er sich trennen möchte und er sehr ernsthafte Gefühle für jemand anderen (also mich) hat.

Er hat sich mir weder körperlich genähert noch anderweitig angedeutet, dass seine Avancen körperlicher Natur sind. Er hat mehrfach betont, dass er zu keinem Zeitpunkt möchte, dass es sich für mich wie eine Affäre anfühlt. Er möchten sein Leben mit mir verbringen.

Ich habe ihm zu verstehen gegeben, dass ich mich schon lange von ihm angezogen fühle, aber Bedenkzeit brauche, um eine Entscheidung zu treffen.

Nun habe ich schreckliche Angst vor der Zukunft. Einerseits habe ich Angst davor, meine Ehe zu beenden und meine Tochter den furchtbaren Konsequenzen einer Scheidung auszusetzen. Andererseits habe ich Angst davor, möglicherweise mein großes Lebensglück, meine große Liebe abzuweisen. Ich kann mir absolut vorstellen, mit meinem Chef sehr glücklich zu werden.

Und natürlich habe ich auch Angst davor, mich zu trennen, Hals über Kopf in eine neue Beziehung zu stürzen um möglicherweise in zwei, drei Jahren ernüchtert festzustellen, dass es doch nicht so toll ist, wie ich es mir vorgestellt hatte.

Dazu kommt, dass mein Mann seit einem Streit vor wenigen Tagen wie ausgewechselt ist. Er möchte an sich arbeiten, ist plötzlich geduldig und aufmerksam, gibt sich sichtlich alle Mühe um meine Zuneigung zurück zu gewinnen.

Was soll ich nur tun? Ich war noch nie in meinem Leben so zwishchen den Stühlen, so im Zwiespalt und so verzweifelt.

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Islamische Trennung über WhatsApp geschrieben?(Hanafiten)?

Hallo ,

Ich habe ein sehr dringendes Anliegen undzwar hatte ich am Sonntag einen Streit mit meinen Ehemann und er hat mir darauf hin die Scheidung geschrieben (talaq,talaq,talaq) 

Ich wollte fragen ob ich jetzt geschieden bin ?

Weil wir lieben uns immer noch wir können keine getrennte Wege gehen wir haben einen Fehler gemacht und nicht kommuniziert miteinander 

Er wollte sich treffen mit mir und über die Sache sprechen aber ich war sauer weil er mich geschlagen hatte deshalb wollte ich warten und war bei meinen Vaterhaus gegangen und ich sollte von meiner Familie her ihn nichts schreiben und sauer sein damit er weiß das er was falsches getan hat und warten er dachte daraufhin das ich mich scheiden lassen möchte und ihn nicht mehr mag aber ich hab nicht geredet das er weiß das er was falsch gemacht habe aber ,

ich wollte mich niemals trennen von ihn wie sieht es aus können sie mir bitte sagen weil jeder sagt mir was anderes und ich will aber selbst mich dazu überzeugen .

Von seiner Sicht er meint auch er hat das nur so geschrieben er meinte das nicht direkt so 

Meine Familie ist der Meinung das talaq ist akzeptiert worden aber ich kann das nicht irgendwie akzeptieren oder will es nicht weil meine Eltern wollen auch das ich mich trennen weil sie was gutes wollen für mich

vllt sagen sie es nur weil er mich geschlagen hat da mein Vater auch Imam ist aber bitte ich brauche eine Antwort.

Aber ich kann das nicht akzeptieren er auch nicht ich werde krank bitte helfen sie mir wenn möglich mit ihrer Antwort 

Jazakallahufii

Islam, Scheidung, Beziehungsprobleme

Übertriebene mütterliche Fürsorge?

Es geht um eine Frau bei der nach außen hin alles ok ist. Sie bekommt ständig Komplimente von Kollegen, Freunden und Familie wie gut sie ihr Leben als alleinerziehende Mutter meistert. Denn sie ist keine gebürtige deutsche, spricht die Sprache nicht perfekt, war (bis vor wenigen Monaten) 5 Jahren Single aber kämpft sich trotzdem für ihr Kind durch alle Widrigkeiten und geht Vollzeit arbeiten.

Bei genauerem Hinsehen jedoch merkt man Defizite in der Erziehung. Ihr Kind ist in der 3. Klasse aber kann immer noch nicht mit Besteck essen. Sie schneidet ihm das Essen in kleine Häppchen. Dann schaufelt er es mit den Händen in seinen Mund. Dabei geht dann natürlich viel daneben und die Region um seinen Sitzplatz muss nach jeder Mahlzeit gründlich gereinigt werden... Er kann auch nicht alleine einschlafen. Die Mutter muss ihn jede Nacht ins Bett bringen, dort eine halbe Stunde neben ihm bleiben und/oder währenddessen noch mit ihm kuscheln sonst schläft er nicht. Er ist auch nicht in der Lage sich selbst mal ein Glas Wasser einzuschenken wenn er Durst hat...

Ich bitte darum in den Antworten respektvoll zu bleiben, die Mutter hatte und hat es im leben nicht einfach und sie ist eine gute Seele und im Ungang mit dem Kind sehr liebevoll, beide haben eine gute Beziehung/Verbindung zueinander und der Junge erzählt auch bei jeder Gelegenheit wie toll er seine Mutter findet, aber:

Für mich scheint es so, als mache die Mutter den Jungen von sich abhängig, um möglichst lange etwas von ihm zu haben und um ihre falsch verstandene Fürsorge auszuleben. Wer sie nur oberflächlich kennt denkt regelmäßig "was für eine tolle Frau, super wie sie das alleine schafft" aber ich habe genauere Einblicke und würde behaupten ihre Art ist für das Kind nicht förderlich. Meine Philosophie ist eher die Hilfe zur Selbsthilfe, ich finde man ist kein guter Elternteil wenn das Kind einen braucht - man wird erst zu einem guten Elternteil wenn das Kind einen eben nicht mehr braucht...

Nun zu meiner Frage, bzw. zu dem Problem:

Wie kann ich der Frau, die "zufälligerweise" ^^ meine Partnerin ist helfen (und damit indirekt auch dem Kind)? Gibt es sowas wie eine Erziehungstherapie oder Erziehungsberatung wo ich mit ihr mal hingehen kann? Und wie schneide ich das Thema am besten an - erfahrungsgemäß fühlt sie sich sehr schnell angegriffen und wird direkt sauer sofern man ihren Erziehungsstil auch nur subtil kritisiert. Wenn ich also mit der Tür uns Haus Falle und zu direkt bin könnte der Streit durchaus so stark werden das die Beziehung gefährdet ist :( Dabei will ich ihr und dem Kind wirklich helfen...

Eigentlich wünsche ich mir ein Kind, aber ich habe bei ihren Kind nichts zu sagen ("das ist mein Kind und geht dich deshalb nichts an") und hätte bei der Erziehung eines gemeinsamen Kindes vermutlich auch kaum Mitspracherecht...

Danke an alle die bis hierher gelesen haben und etwas beitragen können.

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