Rhetorik – die besten Beiträge

Vegetarier & Veganer hypen ja so sehr ihre Ernährung. Aber denkt ihr, die meisten wissen, dass Hitler auch Vegetarier war? Also so gut kann es dann doch nicht sein. Ich habe manchmal den Eindruck, dass man diesen Gegenbeweis bewusst versucht hinter den Tisch fallen zu lassen.

Sind die Test wirklich aussagekräftig? Ich meine wenn ich jetzt eine Zeitlang diese Typischen IQ-Test Aufgaben lerne schneide ich viel besser ab als wenn ich ohne Vorbereitung an den Tests rangehen würde. Ich bin aber nicht wirklich viel Intelligener durch diese Übung geworden ich verstehe nur die Aufgabe besser da ich Sie schon mehrmals gemacht habe und ich damit vertraut bin.

Man kann solche zwei Personen doch nicht wirklich vergleichen z.B. als Arbeitgeber.

Außerdem sagen diese Tests wirklich wie Intelligent ein Mensch ist ? So ein Test soll so ein komplexes Wesen definieren? Wie sieht Ihr es ?

Moin, kann man folgenden Satz als Vergleich hinsichtlich rheteroscher Mittel bestimmen?

"Sie war anmutiger als Venus."

Oder besteht ein Vergleich nur bei "wie"?

Ist es also noch ein Vergleich, wenn man nicht "wie", sondern "als" nutzt, wie im obigen Beispiel?

wie kann man das gut sagen. Es geht einfach darum dass man sehr dumm wäre wenn man freiwillig xy macht..

Gib es da nicht ein Sprichwort?

Hey liebe Community,

ich halte bald eine Rede zum Thema die Bedeutung von Dankbarkeit im Leben.

Hättet ihr Ideen was ich in meiner Rede genau ansprechen soll?

Vielen Dank im Voraus:)

Das ist der Slogan von Persil: Da weiß man, was man hat.

Für mich wäre es eine Anapher und auch ein Parallelismus. Was denkt ihr?

lg

Neulich war ich beim Bäcker und eine Frau stand vor mir und wollte eine Laugenstange kaufen. Als Sie diese bei dem Bäcker bestellte, meinte dieser, er habe sogar eine sehr große, lange Laugenstange und diese könne Sie sehr gerne haben.

Ist das eine Anspielung?

In einer hart gesonnen Welt finde ich ein wenig Humor in Antworten und Fragestellungen durchaus angebracht, so lange der Fragesteller bzw. Antwortgeber auf einem sachlichen Niveau bleibt ohne diese Person verbal zu verletzen. Was ist eure Meinung?

Hinweis: ich bin kein Fan von ihm und von seiner Ideologie!

Ich musste ein Referat über Hitler vorbereiten. Ich hörte mir einige seiner Reden an und fand, dass seine Worte, seine Stimme und seine Körpersprache faszinierend und manipulierbar waren.

Ich frage mich also, wie er gelernt hat, so zu sprechen und die Menschen um ihn herum mit seinen Worten zu manipulieren?

Ich führe mal näher aus, was ich meine. Ich stelle mir das so vor, das man den Gegner im Gespräch zu einer Frage lenkt, auf die alle möglichen Antworten die er geben könnte, dazu führen würden das er das Gespräch verliert.

Mir fallen leider keine Bsp ein. Hoffe ihr versteht es.

Am Besten lässt es sich wohl beschreiben, wenn dieses Phänomen in einer Liebesbeziehung geschieht. Man wird angezogen durch eine gewisse Art von Ablehnung. Dann möchte man mehr Aufmerksamkeit, mehr die Dinge richtig stellen. Die Dissonanz auflösen. Ist das ein rhetorisches Stilmittel mit Wirkmechanismus? Ich finde leider nichts dazu. Aber du weisst das hoffentlich. Danke fürs Mitdenken!

Hey Leute,

Ich analysiere gerade ein Gedicht (Durchgearbeitete Landschaft) als Übung. Hierbei ist mir in einem Vers etwas aufgefallen : "abgeteufelt die teuflischen Schächte mitleidlos". Für mich klingt das nach einem Stilmittel aber ich weiss nicht welches :(

Eine Anapher oder Alliteration kann es ja laut Definition nicht sein. Aber die Wortlaute klingen gleich. Weiss jemand welches Stilmittel das sein könnte?

Freue mich über Antworten

Servus,

ich schreibe morgen eine Schulaufgabe in der Länge und Aufgabenstellung der diesjährigen Abschlussprüfung. Ich habe mich schon für den Textgebunden Aufsatz: Sachtext entschieden, jedoch habe ich große Angst was die Stilmittel angeht.

Manchmal passiert es, dass ich nur zwei oder drei Stilmittel finde, zu denen ich jeweils zwei Belege finden kann. Meistens finde ich schon mehr Stilmittel, aber die sind dort nur einmal zu finden und ich brauche mindestens einen zweiten Textbeleg, weshalb ich die dann nicht benutzen kann. Ich möchte auch ungern zu wenig rhetorische Mittel benutzen.

LG

Ein Bekannter von mir benutzt gerne solche Killerphrasen, wenn er gar nicht wirklich diskutieren, sondern "Recht haben" will. Also Aussagen, die er anderen in den Mund legt, indem er ihre Argumente absichtlich falsch interpretiert oder verzerrt.

Dann geht es eigentlich nicht mehr um die Sache selbst, sondern meist nur noch darum, diese Unterstellung loszuwerden ("Aber das denke ich doch gar nicht!") Inzwischen weiß ich, dass man so etwas auch "Strohmann-Argument" nennt.

Zumindest mir gegenüber macht er das nicht mehr, da ich gerne mit furchtbarer Übertreibung gekontert habe: "Ja, das glaube ich IMMER und ÜBERALL und JEDEN TAG und im ALLEN Größen von S bis XXL. Und du kannst nichts dagegen tun!"

Aber so wirklich lustig oder pfiffig finde ich das noch nicht... Habt ihr Ideen, wie man solche Scheinargumente abwenden und dann wieder zurück zum eigentlichen Thema kommen kann?

Die Frage ist etwas unbeholfen gestellt, gebe ich zu. Der folgende kurze Dialog, soll sie präzisieren.

A: (zu B, weiblich) "Das ist hier das absolute Chaos, ein richtiger Saustall."

B: "Moment nicht unter der Gürtellinie!!"

A: "Was ist daran bitte unter der Gürtellinie? Unter der Gürtellinie wäre es, wenn ich sagen würde, Konjunktiv, 'Fot...e', sag ich aber nicht."

Es geht um den Schlusssatz von A. Er hat B ja nicht direkt mit diesem Schimpfwort beleidigt, aber indirekt irgendwie schon.

Ich weiß oder glaube, dass es dafür einen sprachwissenschaftlichen Begriff gibt (keinen juristischen), aber wie lautet er?