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Stress mit der Besitzerin meiner Reitbeteilligung?

Hallo,

ich habe seit zwei Jahren eine Reitbeteilligung auf einem tollen Pferd, die Besitzerin ist mit meiner Mutter gut befreundet. Allerdings ist sie leider vom Typ her im Umgang mit Pferden total unsicher.
Für die Reitbeteiligung miste ich. Den Reitunterricht, den ich wöchentlich auf dem Wallach habe, zahlen wir selbst.

Leider sind die Pferde nur vor einem halben Jahr in einen anderen Stall gezogen (noch näher zu mir, also konnte ich zum Glück trotzdem bleiben) und seit dem stehen die beiden Pferde von der Besi meiner Reitbeteilligung, also eines der beiden Pferde ist meine Reitbeteilligung, zu zweit in einem Offenstall.
Vorher durfte ich ab und zu auch außerhalb des Reitunterrichts etwas mit dem Wallach machen, wenn auch sehr begrenzt , z.B. nur Schritt reiten, oder sogar nur führen.

Doch jetzt darf ich gar nichts mehr machen, das andere Pferd wäre ja sonst alleine….

Selbst der Reitunterricht kam ziemlich knapp. Die letzten vier Monate hatte ich ungefähr fünf Reitstunden, mussten musste ich aber trotzdem wie gewohnt. Ich habe sogar manchmal viel öfter gemacht, als notwendig gewesen wäre. Zu den Reitstunden muss ich sagen dass ich bei einem externen Trainer Unterricht habe. Immer zusammen mit dem Sohn von der Besi, der dann auf dem anderen Pferd reitet.

Mein Problem ist, dass ich das Gefühl habe, mich total abzurackern und trotzdem kann ich der Besi nichts recht machen…

Egal was ich mache, irgendwas ist immer falsch. Dabei ist es oft so, dass ich etwas mache, z.B. rechts nachgurte bevor ich in die Halle gehe, damit ich dann in der Halle es links ausgleichen kann. Dann fährt sie mich an und sagt mir ich soll immer auf beiden Seiten gleich gurten und dann mache Ich das das nächste Mal und dann ist es falsch und ich soll rechts mehr Gurten. Ich habe einfach das Gefühl, es meiner Besi nie recht machen zu können.
Was denkt ihr?

lg horselover60

Reitbeteiligung, Reitunterricht

Seitengänge an der Hand?

Hello

Und ja Leute, ich weiß, das jetzt mindestens 3 dumme Kommentare kommen werden. Aber evtl wird ja noch eine hilfreiche dabei sein.

Undzwar, habe ich leider meine Reitbeteiligung an einem Unfall verloren und jetzt soll ich anfangen, meine Pflegebeteiligung (gleiche Besitzerin, nur anderes Pferd) zu reiten. Seine Besitzerin hat ihn vom Boden aus gearbeitet und mich dann gefragt ob ich übernehmen will. Hab ich natürlich ja gesagt.

Er hatte eine Trense drauf und deswegen habe ich halt auch Seitengänge gemacht, weil es ja ganz gut passt dann und er ja eh wieder Muskeln aufbauen muss. Anders als meine vorherige Reitbeteiligung, war aber die Flexion fast unmöglich. Ich musste da im laufen fast Durchgängig mit der Hand dran sein, das er sich nicht verwirft.

Leider konnte ich seine Besitzerin nicht um Rat fragen, weil diese zur gleichen Zeit von der Jungpferdebesitzerin um Rat gefragt wurde.

Ich werde bald anfangen mit diesem Pferd Handarbeits und natürlich auch Reitstunden zu nehmen, aber was kann ich bis dahin tun, um ihn bissl "dehnbarer" zu machen? (Ostheo kommt wenn die Reitlehrerin kommt, da sie gleichzeitig unsere Ostheo ist)

Die Besitzerin erlaubt alles. Alles was ich vom Boden aus machen kann, darf ich machen ohne vorher zu fragen...

Also erstmal, was meine ich mit Flexion? Schulterherein, Linke Hand = Kopf schaut bissl nach links. Sehr vereinfacht aber ja...

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