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Soziale Regeln beim Kontakthalten?

Hey

ich wurde adoptiert und mit 3 Jahren wurde meine Pflegeschwester, die sich mit ihren Eltern 6 Wochen um mich gekümmert hat bis ich zu meinen Eltern gekommen bin, meine Patin.

Wir hatten immer ein gutes Verhältnis, bis ich so ca. 19 wurde. Da habe ich dann das gemacht was sie auch als Teenager gemacht hat, mich ausprobiert, da ist unser Verhältnis etwas eingeschlafen und wir haben uns nicht mehr gesehen. Ich fand es auch schade, dass sie behauptet hat ich könne kein ADHS haben, als ich kurz vor der Diagnostik stand (ich habe mittlerweile eine Diagnose)

Ich bin darüber schon etwas traurig/enttäuscht, weil ich der Meinung bin, dass ich das Kind in dieser Beziehung bin und sie sich darum kümmern muss, dass der Kontakt hält, ich will außerdem nicht immer die Person sein, die alles am Laufen hält, die bin ich schon bei anderen Beziehungen. Meine Mutter sagt, sie sei depressiv und würde sich deshalb nicht melden, aber ich habe zB auch eine Reihe an Diagnosen, ich war auch schon schwer depressiv (mit ADHS) und würde mich trotzdem immer bei den Leuten melden die mir wichtig sind, habe mich auch viel bei ihr gemeldet (als ich 19 war) bis ich halt gemerkt habe dass da nicht so viel zurück kommt. Also keine Ahnung, ist für mich halt kein richtiger Grund.

Wie seht ihr das - ist man in so einer Konstellation beidseitig gleichermaßen dazu verpflichtet den Kontakt aufrecht zu erhalten oder ist sie schon eher in der Pflicht als ich, weil ich eben das Kind in der Dynamik (auch wenn ich schon erwachsen bin) bin?

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Wieso ist die Wahrnehmung bei Menschen vielfältiger und komplexer als bei dem Tieren?

Bei Menschen scheint es mehrere Möglichkeiten zu geben, während es bei dem Tieren immer nur das eine gibt und nichts anderes.

Bei Katzen z.B. leuchten die Augen nachts immer grün, da gibt es auch nichts anderes wie z.B. rot, gelb, blau, orange, lila etc.

Wenn betreffende Menschen als Beispiel von paranormalen Fähigkeiten berichten, scheint es bei betreffenden Menschen auch wirklich zu klappen, wie z.B.:

  • Channeling mit anderen Wesen
  • Zukunftsträume/Wahrträume
  • Erinnerungen an Leben aus anderen Jahrhunderten
  • Astralreisen
  • Luzides Träumen
  • Synästhesie

und viele weitere Möglichkeiten.

Bei Nahtoderlebnissen scheint es auch Unterschiede zu geben, wie das sterben aussieht, wie z.B.:

  • Tunnel mit Licht
  • Lebensfilm
  • Sterbebettvisionen
  • Von verstorbenen Verwandten abgeholt werden

etc.

Würden Menschen tatsächlich von Affen abstammen oder das die Wiege der Menschheit tatsächlich in Afrika wäre, also die Menschen wären demzufolge auf der Erde entstanden, müsste dann nicht auch die Wahrnehmung bei allen Menschen identisch oder ähnlich sein?

Müsste auch das sterben nicht bei allen gleich sein? (Betroffene würden auch die gleichen Nahtoderlebnisse haben)

Das die Wahrnehmung aller Menschen so unterschiedlich sind, könnte es ein Hinweis sein, das die Menschen von unterschiedlichen Planeten sich vor vielen tausenden Jahren auf die Erde niedergelassen haben?

Vielleicht gibt es verschiedene erdähnliche Planeten, wo sich Menschen entwickelt haben, sich hier auf der Erde mit der Zeit miteinander vermischt haben und die ujnterschiedlichen Wahrnehmungen in dem Genen enthalten ist.

Vielleicht gibt es auf Planet A als Beispiel die Reinkarnation tatsächlich und die dortigen Menschen können sich auch an ihre vergangene Leben erinnern und auf Planet B eben nicht, da die Wahrnehmung der Mensche eine andere ist und auch anders sterben.

Bei Träumen genauso, also auf Planet A betreten alle Menschen beim schlafen eine gemeinsame Traumwelt (Dream Sharing), wo die sich treffen können und auf Planet B träumen die Menschen immer dem nächsten Tag, also ebenfalls von Planet zu Planet individuell.

Was meint Ihr?

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