Psyche – die besten Beiträge

War ich tot oder habe ich mich davor gerettet?

Ich wollte schlafen gehen. Bevor ich eingeschlafen bin, hatte ich so ein Geräusch gehört, habe aber mir nichts dabei gedacht. Als ich im Traum war, wusste ich, dass es ein Traum war und dachte mir nix dabei. Es war, als ob ich Ferien hätte, gechillt war und am Handy. Es fühlte sich aber so an, als ob ich nicht sprechen und mich nicht bewegen konnte und als ob ich in der Perspektive von mir gucke. Ich habe bemerkt, dass die Haustür offen war, wollte sie zu machen. Das ging aber nicht, bis ein Familienmitglied (meine Oma) kam und fragte, warum die Tür nicht zu geht. Währendessen ging sie zu und meine Oma hat sich genau so verhalten wie normalerweise. Sie hat meine Mutter angerufen und gefragt, ob sie es mir sagen soll. Danach hat sie aufgelegt und gesagt, dass ich mich setzen soll. Sie hat mir gesagt, er sei tot.

Ich wollte fragen, wer aber alles wurde schwarz und dieses Geräusch von vor dem Schlafen kam wieder. Es war die ganze Zeit da, ging dann weg und es tat alles weh. Ich habe die ganze Zeit versucht, aufzuwachen, mich zu bewegen, meine Augen zu öffnen - schon im Traum - aber nix hat funktioniert, bis es sich gut angefühlt hat. Nix tat mehr weh. Ich habe mich so richtig leicht gefühlt.

Ich habe mir dann gesagt, dass ich nicht sterben darf und ein Bild im Kopf von meiner Familie gesehen, wie sie weinend meine Leiche im bett angucken. Ich habe alles versucht und bin dann aufgewacht.

Ich brauche Hilfe! Das ist mir grade passiert und ich habe Angst wieder schlafen zu gehen. Meine Mutter ist auch nicht zuhause.

Angst, Psyche, Traumdeutung, Albtraum

Sind solche Träume normal?

Ich träume schon immer jede Nacht, ich erinnere mich jedoch nur 1 bis 2 Mal in der Woche richtig daran. Meine Träume sind auch nie schlecht oder gut, beide Seiten sind enthalten. Wie kann es sein, dass sich verschiedenste Orte aus meinem Leben auf logische Weise miteinander fusionieren, Menschen die ich teilweise vor fast 10 Jahren kannte mit Menschen aus jüngerer Zeit ganz unabhängig von deren Verhalten in meinem Träumen vorkommen und deren Charakter sich so stark verändert sowie, dass meine Träume fast immer negative als sowohl auch positive Aspekte enthalten?

Die meisten Menschen träumen entweder mehr oder weniger das gleiche oder wenigstens ein Teilaspekt bleibt immer gleich für eine Zeit, bei mir jedoch gleicht kein Traum den anderen und jeder Mensch hat unterschiedlichste Charakter, Wichtigkeit sowie Verhalten.

Es kommt aber häufig vor, dass mich eine unglaubliche Trauer erfasst, die ich im Wachzustand nur in Ausnahmemomenten fühle, wodurch ich manchmal sogar heulend und immer noch traurig wach werde. Die Traurigkeit kann durch unterschiedlichste Dinge ausgelöst werden, wie z.B. wenn es einer Person schlecht geht oder ich ganz einsam bin und nichts um mich herum ist. Angst ist auch wie Glück echt häufig und wird nur selten extrem. Generell sterbe ich sehr selten in meinen Träumen, aber andere manchmal.

Könnt Ihr mir weiterhelfen und/oder sagen, ob das normal ist?

Psyche, Traumdeutung

Mutter von ehemaligen besten Freund bedroht meinen Sohn per WhatsApp App ( beide fast 15 Jahre alt)?

Der Text könnte ewig gehen..kurz und knapp,mein Sohn ist der einzige Freund des besagten Jungen.mein Sohn hat keine Lust mehr auf diesen Jungen,hat Kontakt abgebrochen,in der Schule geht er ihm aus dem Weg .dieser Junge macht immer weiter,verpetzt meinen Sohn bei jeder Kleinigkeit bei den Lehrern,wollte meinem Sohn seinen besten Freund wegnehmen,wenn sie sich nicht vertragen,schickt bettel Nachrichten etc…geht ewig so weiter…

nun kam am we eine WhatsApp App Nachricht der Mutter..sie möchte gern den Standpunkt von meinem Sohn hören was da los ist…da mein Sohn verabredet war und auch keine Lust drauf hatte,hat er abgelehnt zu telefonieren und er möchte sich auch nicht vertragen…

nächsten Tag hat sie trotzdem angerufen,mein Sohn ist nicht drangegangen.dann kam eine Nachricht hab sie eingefügt

Ok,

Es ist mir wichtig, zu erfahren, was los ist und warum du dich so zu meinem Sohn verhältst. Deine Sicht zu hören, ist mir wichtig, um mir ein Urteil zu bilden. 

Ich halte sehr viel von dir.

Ihr habt beide in den letzten drei Jahren viel durchgemacht aufgrund des Mobbings in der Klasse. Mein Sohn hat viel für dich getan, und dazu beigetragen, dass das Mobbing nach drei Jahren endlich aufhörte. 

Auch uns als Eltern hat das mitgenommen. 

Mag sein, dass du Angst hast, dass mein Sohn dir deinen Freund ausspannen könnte, und dass du eifersüchtig bist, und du meinen Sohn deswegen so schlecht redest. 

Wer was getan und gemacht hat, möchte ich erfahren. 

So ein Verhalten ist nicht richtig.

Freunde gehen nicht so miteinander um.

Ich erwarte nicht, dass du dich mit meinem Sohn verträgst, aber fair zu bleiben, erwarte ich von dir und von meinem SohnUnd auch von dem anderen Freund

Du willst auch fair behandelt werden. 

, von allen Leuten. Stimmt's? 

Also sei es, !!! 

Wenn ihr das selber hinkriegt, mische ich mich nicht mehr ein. Wenn nicht, 

dann werde ich mich wieder einmischen. 

namen wurden rausgenommen….

geht gar nicht so was oder??ihn zu bedrohen,wenn sie sich nicht vertragen,mischt sie sich wieder ein und mein Sohn wer der böse???

und uns Eltern hat sie nicht mal angerufen….wie seht ihr das????

Schule, Psyche, Streit

Was bedeutet mein Traum?

Ich bin auf der Couch eingeschlafen, auf der anderen Seite lag meine Freundin und hat TV geschaut.

Mein Traum:

ich war in einem weißen Raum mit der gleichen Couch, es waren 5 Personen dort meine Freundin mein Ausbilder und ein Arbeitskollege. Ich habe irgendwelche Zeichen auf den Wänden gesehen die ich mit einem Tablett fotografieren wollte.

Sahen sehr seltsam aus. Plötzlich hatte ich Hunger und habe mir einen Salat gemacht wobei mir eine fremde Frau die ich noch nie gesehen habe geholfen hat, die anderen saßen weiterhin auf der Couch und haben TV geschaut.

Plötzlich bin ich aufgestanden und hab mich von der Couch entfernt und war nichtmehr in dem Raum mit den weißen Wänden. Stattdessen war ich draußen es war leicht dunkel und sehr nebelig (alles war gräulich blau) und habe einen Mann gesehen den ich nicht identifizieren konnte und mich auf ihn fokussiert und plötzlich hat er ein Hirsch Geweih auf dem Kopf.

Während dessen habe ich neben mir ein krähen Geräusch gehört und bin dort hingegangen und wurde kopfüber umgedreht und zeitgleich die ganze Zeit das Geräusch gehört.

Ab dem Moment wo ich den (Hirsch Mann) gesehen habe hat es sich angefühlt als wäre ich unter Strom bzw. einen voll Körper Elektroschock. Meine Augen haben gezittert und konnte mich auch nicht bewegen.

Ich habe aus dem Traum stöhnende Hilfe Geräusche gemacht weil ich sonst nichts machen konnte und meine Freundin hat es mitbekommen und mich dann aus meinem Traum geholt.

Falls mir einer sagen kann was die ganzen Sachen zu bedeuten haben schreibt gerne eine Antwort und wenn ihr noch mehr Träume hören wollt schreibt es auch gerne rein.

Vielen lieben Dank!

Angst, Schlaf, schlafen, Geist, Klarträumen, Klartraum, luzides Träumen, Psyche, Schlafparalyse, Schlafstörung, Traumdeutung, Albtraum, Traumbedeutung

Was habe ich (Psych)?

Ich mache das mal anonym, einfach weil ich mich dadurch sicherer fühle und nicht möchte das jemand der mich im RL kennt und per Zufall ( murphys law ) hier hin kommt und das sieht.

Seit bald einem Jahr kaue ich mit einer richtig doofen Sache rum und ich verstehe nicht woran das liegt.

Angefangen ( bewusst ) hat es am 23.12.24, ich hatte am Folgetag Dienst, wie immer seit Jahren, also nichts neues. Aber ich konnte einfach nicht schlafen. Ich glaube das war am Ende so 4 Uhr als ich dann eingeschlafen bin.

Auch der Folgetag sprich 24.12 ( ich habe 24 Stunden gearbeitet ) konnte ich bis 3 Uhr nicht schlafen.

An beiden Tagen musste ich um 06 Uhr aufstehen, habe dementsprechend wenig geschlafen.

Am 25.12 habe ich dann das erste Mal körperliche Symptome verspürt, Herzrasen, doofes Kribbeln im Bauch, Herzklopfen, innere Unruhe und auch das erste Mal etwas Angst vor dem zu Bett gehen. Am 26.12 konnte ich jedoch schlafen und hatte ziemlich genau einen Monat Ruhe bis ich wieder eine solche Nacht hatte, allerdings nicht mehr in diesem Umfang und auch nur für eine Nacht.

Was sich aber eingeschlichen hat und das belastet mich, ich mache mir sehr oft Gedanken über das zu Bett gehen, ich merke auch wie ich nicht mehr diese "Leichtigkeit" und Sorglosigkeit verspüre wie früher, als wäre ich einfach nicht mehr so Happy wie früher.

Wirklich schlimme Nächte in denen ich bis 3 oder 4 Uhr nicht schlafen konnte sind seither an einer Hand abzählbar und tauchen meist mit einer Veränderung auf und in der Regel immer NUR vor meinem Dienst.

Auch merke ich wie ich das zu Bett gehen hinaus zögere, so war ich gestern erst gegen 01:50 im Bett obwohl ich heute um 06 Uhr aufstehen musste.

Wenn diese Nächte auftreten, beginnt es meist, so daß ich die Augen schliesse und auf einmal spüre ich das Herz klopfen, bin hellwach und unruhig, es kommt auch vor das ich einschlafe und kurz danach hochschrecke und wach bin.

Tagsüber ist alles gut, sobald es dunkel wird beginnt es, dann kommen die Gedanken und ich rede mir selber ein das alles gut ist und ich sehr wohl schlafen kann.

Die extremen körperlichen Symptome wie Herzklopfen, Kribbeln oder das Gefühl schlecht Luft zu bekommen sind sehr selten geworden bis nicht mehr auftretend.

Was auch hinzugekommen ist, ich liebe Musik, ich habe das immer als "Musik fühlen" beschrieben und diese Fähigkeit ist mir Zeitweise abhanden gekommen bzw taucht immer mal wieder auf und ist dann wieder weg, ich spüre dann einfach nichts wenn ich meine Lieblingsmusik höre.

Gestern Abend habe ich Grundlos angefangen zu weinen Nachdem ich ein Nikolausgeschenk geöffnet habe und realisiert habe, daß Weihnachten nicht mehr magisch ist wie früher. Ich meine wtf?

Bisher habe ich einige Dinge versucht ohne grossen Erfolg:

Atemübungen

Entspannungsübungen

Div Teearten

Pflanzliche Tropfen

Melatoninspray

Rational weiss ich auch, mir geht es gut, ich habe alles was ich brauche und bin auch sicher und dennoch diese Angst ist häufig da.

Vielleicht hat ja jemand Tipps. Professionelle Hilfe habe ich bisher aus Scham nicht in Anspruch genommen.

Zu mir:

Ich bin 30, stehe voll im Leben, arbeite 100% und mag meine Arbeit auch, was ich weniger mag ist es nachts zu arbeiten, dies gehört aber fest zum Beruf.

Ich hatte bisher niemals psychische Probleme, im Privatleben läuft alles gut, einzig das ich 700km von meiner Familie weg bin ist schade.

Psyche

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