Polizeikontrolle – die besten Beiträge

Wie soll ich vorgehen, wenn mich jemand um Konzert Tickets betrogen hat ( Eras Tour, Betrüger, abzocke, Polizei)?

Hallo,

Ich habe etwas sehr, sehr dummes und naives gemacht...Undzwar habe ich zwei Karten für das Taylor Swift Konzert, dass am 28.07. 24 stattfand, gekauft. Die Karten waren über fansale verfügbar. Zwei Tickets für 105€ jeweils, ich war überglücklich, dachte ich. Die Tickets wurden jedoch von einer Dame aus den USA verkauft...

Einen Tag vor dem Konzert haben ich dann die Dame, von der ich die tickets gekauft habe angeschrieben und gesagt, dass ich noch keinen Link für die tickets bekommen habe, da diese eigentlich 72h vorher von dem Veranstalter gesendet werden sollten.

Sie meinte dann zu mir dass sie 150€ braucht, um die Tickets auf meinen Namen zu übertragen. Diese 150€ bekomme ich danche wieder zurück. Ich dachte mir leider nichts dabei und habe ihr blind vertraut, da ich sehr untrr Zeitstress war. Zeit verging und sie schickte mir ein Bild, dass es Probleme bei der Sendung des Geldes gibt und dass ich es nochmal versuchen sollte auf das PayPal ihres mannes zu schicken, wieder dass gleiche. Dann dachte ich, dass es an meinem Paypal liege ä, da uch des öfteren schon übertragubgsprobleme hatte. Ich kaM auf die glorreiche Idee die selbe Aktion über das Paypal meiner Schwester zu machen.

Lange Rede kurzer Sinn...Ich habe nie meine Karten erhalten und der Dame stolze 650€ überwiesen, mit dem Vertrauwn, ich wprde dass geld eh wieder bekommen. Unter dem zeitstress und den Emotionen, war uch absolut nicht in der Lage zu denken und zu hinterfragen.

Ich frage much lediglich was ich jetzt machen soll. Mir fehlen 650€ für die ich hart gearbeitet habe, die Dame meldet sich nicht mehr und hat nun mein Geld. Ich habe ein Mädchen gefunden, der genau das gleiche bei der selben Frau passiert ist, ich bin also nicht die einzige die von der gleichen Person abgezogen wurde.

Meine Frage ist nun, was ich machen soll? Bringt es etwas Anzeige zu erstatten oder einen Anwalt zur Hilfe zu holen?

Ich bin dankbar um jeden Tipp.

Natürlich geht es mir um mein Geld, aber es kann einfach nicht sein, dass solche Menschen, das bei vielen andern durchziehen und damit durchkommen. Das sind teilweise sehr junge Mädchen, die kaum was auf dem Konto haben...Es nuss doch wine Möglichkeit geben mein Geld zurpckzibekommen.

Betrug, Anwalt, Abzocker, Anzeige, Polizeikontrolle, Taylor Swift, Betrüger

Meinung des Tages: Seit dem 01.07.2024 dürfen Cannabis-Clubs aktiv werden – was haltet Ihr davon?

Manche hielten es für einen (schlechten) Aprilscherz, andere haben sehnlichst auf den Tag gewartet: Ab dem 01.04.2024 ist der Besitz und Konsum von Cannabis für Erwachsene legal. Selbstverständlich unter strengen Regeln – etwa, wie viel mit sich geführt werden darf oder wo der Konsum strikt verboten ist. Doch ein großer Teil fehlte bisher: Die Möglichkeit des Anbauens in größerem Stil.

Was bisher erlaubt ist

Erwachsene, die seit mindestens sechs Monaten in Deutschland einen Wohnsitz oder den ihren gewöhnlichen Aufenthalt haben, dürfen beispielsweise im Eigenheim zum Zwecke des Eigenkonsums bis zu drei Cannabispflanzen anbauen. Diese Regelung gilt je volljähriger Person/Haushalt. Außerdem dürfen laut dem neuen Gesetz Erwachsene 25 Gramm mit sich führen, im eigenen Haushalt dürfen sogar bis zu 50 Gramm gelagert werden.

Etwas komplizierter wird es, wenn es darum geht, wo ein Joint konsumiert werden darf: Fußgängerzonen sind dabei tagsüber beispielsweise tabu, wenn Kinder und Jugendliche dabei sind. Auch in Sichtweite von Spielplätzen, Kindergärten und Schulen ist der Konsum untersagt. Der Bannkreis beträgt 100 Meter um die Eingänge herum.

Start der Cannabis-Clubs und Vorschriften

Vereine, die größere Mengen von Cannabis produzieren wollen, dürfen seit dem 01.07.2024 an den Start gehen. Allerdings gibt es auch dafür natürlich wiederum einige Auflagen. Auch hier gilt, dass die Mitglieder seit mindestens sechs Monaten in Deutschland wohnen müssen. Eine Mitgliedschaft muss außerdem mindestens drei Monate dauern, um den sogenannten „Drogentourismus“ zu vermeiden. Außerdem dürfen Mitglieder des Vorstandes der etwaigen Vereine nicht aufgrund von Drogendelikten vorbestraft sein.

Angebaut werden darf zudem nicht in Wohngebäuden, ebenso wenig darf mit auffälligen Schildern darauf hingewiesen werden. Werbung ist nicht gestattet, ebenso wenig wie der Konsum 100 Meter um den Eingang der Cannabis-Clubs herum. Auch gilt erneut ein Abstand zu Schulen, Spielplätzen und anderen Kinder- und Jugendeinrichtungen: 200 Meter Distanz müssen dazwischen liegen.

Anbauvereine können nun eine amtliche Erlaubnis beantragen. Dabei müssen Standort, Mitgliederanzahl, die Größte der Anbauflächen, die voraussichtlich produzierte Cannabismenge pro Jahr, Sicherheitsmaßnahmen und außerdem ein Gesundheits- und Jugendschutzkonzept angegeben werden.

Wird die Erlaubnis dann ausgestellt, ist sie für sieben Jahre gültig und kann bereits nach fünf Jahren verlängert werden. Derzeit rechnen einige Bundesländer mit einer ungefähren Bearbeitungsdauer von drei Monaten.

Kritischer Betrachtung von Seiten der Polizei

Obwohl es auch in den Cannabis-Clubs strikte Regeln zur Abgabe gibt – dazu gehört beispielsweise die Maximalabgabe von 25 Gramm pro Tag/Mitglied und monatlich maximal 50 Gramm, sowie ein weiterer Grenzwert für 18-21-Jährige, die monatlich nur 30 Gramm mit maximal zehn Prozent THC bekommen – gibt es von Seiten der Gewerkschaft der Polizei (GdP) Zweifel. Befürchtet wird laut Alexander Poitz (stellvertretender Bundesvorsitzender der GdP), dass Anbauvereine aus dem Bereich organisierter Kriminalität missbraucht wird, um eigene kriminelle Strukturen auszubauen.

Befürchtet wird außerdem, dass dadurch, dass bald wesentlich mehr Cannabis im Umlauf sein wird, eine gesteigerte Gefahr und eine negative Auswirkung für Kinder und Jugendliche bestehen könnte.

Obwohl Befürworter der Cannabis-Legalisierung damit gerechnet haben, dass Sicherheitsbehörden durch eine Legalisierung entlastet werden, sei das laut Poitz bis dato nicht eingetreten. Im Gegenteil: Durch das neue Cannabisgesetz entstehen für die Polizei zusätzlich Aufgaben, die voraussichtlich zu einer Mehrbelastung führen werden. Der Gewerkschafter fordert deshalb vom Bund, dass zusätzliche Mittel zur Verfügung gestellt werden. 

Unsere (weiteren) Fragen an Euch:

  • Welche Auswirkungen der Legalisierung habt Ihr bisher mitbekommen?
  • Was denkt Ihr über die Vorschriften, die es bisher gab und kommend für die Vereine geben wird?
  • Denkt Ihr, die Vorschriften werden ausreichen, sodass es nicht zum befürchteten "Drogentourismus" kommen wird?
  • Seht Ihr einen ausreichenden Schutz für Kinder und Jugendliche?
  • Überwiegen Eurer Meinung nach die Vor- oder die Nachteile bei der neuen gesetzlichen Regelung?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/cannabis-legalisierung-130.html
https://www.tagesschau.de/inland/cannabis-teillegalisierung-102.html
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/cannabis/faq-cannabisgesetz

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Ich halte nichts von den Vereinen, denn ... 58%
Ich halte Cannabis-Clubs für sinnvoll, weil ... 33%
Ich sehe das anders und zwar ... 10%
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