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Warum wird der Konsum von Alkohol in unserer Gesellschaft als selbstverständlich angesehen?

Die Akzeptanz von Alkohol in der Gesellschaft führt dazu, dass ihr häufig mit Erwartungen begegnet, mitzutrinken, als ob das selbstverständlich wäre. Wenn ihr euch dagegen entscheidet, werdet ihr oft mit kritischen Fragen oder ungläubigen Reaktionen konfrontiert, obwohl die gesundheitlichen Risiken eindeutig belegt sind. Alkohol wird von der WHO als krebserregend eingestuft, vergleichbar mit Asbest oder Tabak. Es gibt keine sichere Menge, die konsumiert werden kann, ohne das Risiko für Krankheiten wie Brust- oder Darmkrebs zu erhöhen. Das zeigt die klare Aussage der WHO: who.int/news-room.

Abgesehen von den gesundheitlichen Folgen verursacht Alkohol massive gesellschaftliche Probleme. Dazu gehören Verkehrsunfälle, Gewalt und soziale Spannungen. Besonders alarmierend ist, dass Alkohol häufig ein Auslöser für häusliche Gewalt ist, die Kinder direkt betrifft. Sie leiden unter Vernachlässigung oder Missbrauch und haben ein erhöhtes Risiko, selbst psychische Probleme oder Abhängigkeiten zu entwickeln. Diese Erkenntnisse sind in Berichten der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung nachzulesen: infodienst.bzga.de.

Trotz dieser gravierenden Folgen wird Alkohol aggressiv beworben. Die Industrie präsentiert ihn als Bestandteil eines positiven und erfolgreichen Lebensstils, ohne die Risiken offenzulegen. Diese Werbung wird durch den Einfluss mächtiger Lobbygruppen geschützt, die politische Entscheidungen manipulieren und strengere Regulierungen verhindern. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung hat dazu eine umfassende Analyse veröffentlicht: ernaehrungs-umschau.de.

Durch diese Normalisierung werden nicht nur die gesundheitlichen Schäden, sondern auch die sozialen und familiären Konsequenzen verharmlost. Wenn ihr euch mit den Fakten auseinandersetzt, wird klar, wie groß die Diskrepanz zwischen der gesellschaftlichen Akzeptanz und den realen Schäden ist. Weiterführende Informationen zu diesen Themen findet ihr auch unter gesund.bund.de.

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Rechts, Links Einteilung ist dumm! (Politik)

Es gibt die Diskussion ob Nazis Links oder Rechts seien. Das ist dumm weil wohl nicht feststeht was Links, Rechts ist, wenn man dies Wissen würde so könnte man einfach sagen was Recht, oder Links ist (was unter diesem zu Unterteilen ist).

Wenn ich weiss was ein Dreieck ist so kann ich sagen, ob X ist eines ist oder nicht, ich kann X Quasi über das Dreieck halten und dann sehen (Vergleichen).

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"Rechts ist das was man sagt Rechts ist", das Stimmt!

Rechts, Links ist bloß eine Leere Kategorie, die dadurch folgend natürlich auch nicht ihren Inhalt verändert.

Wenn ich eine Blume unter die Kategorie "Autos" lege, verändert es die Blume nicht, Sachen sind, das was sie sind, sie mit Zwang irgendetwas unterzuordnen ist falsch, und widerspricht dem Zwecke der Kategorie überhaupt.

Wenn ich etwas als Rechts Definiere so tut es am Gegenstände nichts, der Gegenstand bleibt derselbe. Die Nazis bleiben Nazis mit alledem was sie gemacht haben, ob Links oder Rechst, diese Diskussion ist also dumm!

Die Unterteilung selbst aber ist dumm, weil sie selbst keinen Inhalt hat, ondern nur "Form" ist, für ihren Inhalt. Somit kann ich nicht überprüfen was Rechst oder Links ist, da es überhaupt nicht ist, sondern nur eine Leere Kategorie, die ich auch nicht mit der Realität überprüfen kann.

Bei dem Beispiel de Blume kann ich sagen ob diese Unterteilung stimmt oder nicht: Autos sind zum fahren, eine Blume nicht.

............................... Versteht bevor ihr Antwortet jede Zeile und Fragt nach.

Politik, Dummheit, Linksextremismus, Nazi, Philosophie, rechts, Schubladendenken

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