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Wenn Brandt & Schmidt heute aktiv wären wo stünden sie politisch?

Stellt euch mal vor: Willy Brandt und Helmut Schmidt hätten ihre politische Blütezeit nicht in den 60er/70er Jahren, sondern erst ab 1995/2000 erlebt also mitten in den entscheidenden Wendepunkten der jüngeren Politikgeschichte. Beide wären fest in der SPD.

In dieser Zeit hat die SPD mit Gerhard Schröder die Agenda 2010 und die Hartz-Reformen umgesetzt, die für viele einen Bruch mit klassischen sozialdemokratischen Werten darstellten und später zur Abspaltung von Teilen der Partei führten (z. B. Lafontaine und schließlich die Entstehung der Linkspartei). Gregor Gysi und Lafontaine wurden wichtige Figuren im linken Lager, während die SPD viele Stammwähler an die Linke und an die Grünen verlor.

Gleichzeitig entwickelte sich die SPD nach Schröder unter Politikern wie Steinmeier, Gabriel, Nahles und später Olaf Scholz eher zu einer pragmatisch-regierenden Partei, die sich zwischen sozialer Politik und wirtschaftlicher Vernunft bewegt, aber oft die Vision verloren hat. Heute steht Scholz für Stabilität und Krisenmanagement, während Friedrich Merz die CDU in eine konservativere Richtung lenkt.

Meine persönliche Meinung: Brandt und Schmidt hätten niemals zur CDU oder gar AfD gewechselt beide waren klare Gegner von Nationalismus. Ich sehe sie eher als sozial-liberal, mit Sympathien für die Grünen und für die Linke. Gerade bei Themen wie Sozialpolitik, Asyl und europäische Integration hätte Brandt wahrscheinlich starke Schnittmengen mit Linken und Grünen gehabt. Schmidt wäre pragmatischer gewesen, aber auch er hätte CDU und AfD sehr sehr stark abgelehnt.

Was meint ihr?

Wie hätten Brandt und Schmidt auf die Agenda 2010 und die Spaltung zwischen SPD und Linken reagiert? Wären sie heute eher Visionäre an der Seite von Grünen und Linken oder pragmatische Stabilitätspolitiker in der SPD, die trotzdem CDU/CSU und AfD klar ablehnen?

Und wie sähe eurer Meinung nach das Kräfteverhältnis aus, wenn Brandt, Schmidt, Gysi, Lafontaine, Schröder, Steinmeier, Scholz und Merz alle gleichzeitig in der deutschen Politik aktiv wären?

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SPD 79%
Linke 14%
Volt 7%
Grüne 0%
Linke 0%
FDP 0%
CDU/CSU 0%
BSW 0%
Die Partei 0%
Zukunft, Bildung, Deutschland, Politik, CDU, Gesellschaft, SPD, Helmut Schmidt, AfD, Agenda 2010, Meinungsverschiedenheit, Umfragebogen, Willy Brandt, Debattenthema

Was bedeutet das Wort Islamist?

Islamist. Ein schreckliches Wort, eine ganze friedliche muslimische Gemeinschaft unsere Mitmenschen wird diskreditiert.

Zigeuner das Wort ist schon fast verschwunden zum Glück...

Dieses Wort, diese Beschreibung ist skandalös!

Man möge doch nach Irland sehen, Terror, Gewalt Tote, Kinder aufgewachsen in den Glauben Kampf. Bist du Protestant bist du ein Freind. Bist du für den Papst bist du mein Freund.

Und bitte vergessen wir nicht, nur weil es keine Terroranschläge gibt, der Konflikt bleibt leider bestehen

" Mind the Gap" Underground, wovor wird gewarnt? Das es Terroristen gibt, im Islam? Im Gegenteil fragt sie mal eure muslimischen Brüder und Schwestern, was diese Mehrheit denkt.

Fragt mal nach, was der Koran dazu sagt, Nächstenliebe!

Islamist ist gleich Rassismus, und selbst in der Politik wird es breit getreten. Mal vergessen wo viele Polizisten, weiblich, divers usw, teils herkommen. Schaut euch Mal im Gesundheitswesen um.

Fragt doch Mal die AfD oder, das ist genau so schlimm, linke Gewalt Touristen, welche Autos zerstören die? Und fragt mal die Polizei nach Steine, Flaschen, Böller und Raketen den trifft es?

Es ist für mich eine Schande, ja es zerstört teils unsere Werte unsere Familien.

Wer hat denn unseren Wohlstand mit ermöglicht, ich glaube kaum das man das abstreiten kann. Und ob man will oder nicht, schaut genau hin Multikulturelle Gesellschaft.

Islamist erbärmlich diese Bezeichnung.

Islam, Polizei, Menschen, Politik, Christentum, Demokratie, Empathie, Helfer, Intoleranz, Koran, Linksextremismus, Muslime, Nächstenliebe, Rassismus, Respekt, Verstärker, Akzeptanz

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