Ich teile alles in Hierarchien ein. Ganz unten wäre der Obdachlose. Dann der Behinderte, Kranke der nicht Arbeiten kann und auch andere Bürgergeldempfänger. Dann der Hilfsarbeiter, dann der Geselle, der Ausgebildete, dann der Meister, Handwerksmeister etc. dann der Akademiker, und dann weiter oben Manager und Chefs. Auch dort gibt es eine Hierarchie. Ganz ganz oben die reichsten der reichsten, Elon Musk, Trump, Jeff Bezos etc.
Und ich Bewerte wirklich alle nach ihrem Beruf, ihren Status, und Erfolg in der Gesellschaft. Nicht nach irgendwelchen Mitmenschlichkeit Empathie oder so. Sondern wirklich Karriere, Hierarchie, Geld und Status.
Darum fühle ich mich auch so Wertlos, weil ich relativ unten in der Hierarchie bin, durch meine Behinderung, nur Obdachlose sind noch weiter unten.Mein Selbsthass ist immens.
Aber die Gesellschaft ist ja auch so, dass sie alles in Hierarchien teilt, und wer keine tolle Karriere hat, und nicht gesund ist, gilt ja auch oft als nichts, oder?
Ich behandle einen reichen erfolgreichen deutlich besser als einen Hilfsarbeiter, oder gar Obdachlosen. Bei Obdachlosen, schaue ich sie nichtmal in die Augen, und gehe schnell vobrei.
Hilfsarbeiter stehen leicht über mir als Erwerbsunfähiger Behinderter, also vielleicht leichter respekt. Ausgebildeter mehr respekt, Akademiker grosser Respekt. Ein erfolgreicher CEO würde vor mir stehen? Totale Unterwürfigkeit und Lobpreisungen.
Ist das normal so zu denken?