Sachsen bleibt stabil
Die AfD scheitert mit einem Eilantrag, gegen die Einstufung als rechtsextremistische Bestrebung in Sachsen. Die Gründe sind ja hinreichend bekannt.
So bestehe der begründete Verdacht, dass die AfD Sachsen etwa Menschen mit Migrationshintergrund herabwürdige, diesen nur einen niedrigeren Rechtsstatus zuerkennen wolle. Namentlich Asylbewerbern gegenüber gäbe es Haltungen, die Betroffenen verächtlich zu machen und weitgehend rechtlos zu stellen, was nicht mit der Menschenwürde vereinbart werden kann.
Grundlage für diese gerichtliche Einschätzung bildeten zahlreiche öffentliche bzw. öffentlich zugängliche Äußerungen von Funktionsträgern des Antragstellers, also der AfD Sachsen.
Das ist somit auch für mich die Bestätigung, dass Sachsen nicht in Gänze verloren ist, sondern der Großteil der Menschen dort, unter der Dummheit einer lauten Minderheit leiden muss.
161 Grüße an die Menschen in Sachsen, die sich nicht unterkriegen lassen!