Warpblase als Erklärung für Messungen der US Navy?
Eines der interessantesten Videos rund um die "Pentagon UFO Videos" ist der Vorfall rund um die USS Nimiz 2004 weil dieser zu zigfach redundaten Daten (Radar, IR, Optisch) von mind. 5 Systemen aus 3 Richtungen liefert (F18 Jäger, 2 Schiffe, Überwachungsflugzeug).
3 dieser Fakten sind:
- Objekte hatten >100G Beschleunigung
- Objekte hatten minimum Hyperschall, evt. auch Orbitalgeschwindigkeit innerhalb der Troposphere (tage zuvor gemessen, abfallend von nahezu Weltall bis knapp übers Meer)
- Sie emmitierten dabei keinen Überschallknall, keine chemischen Antriebssignaturen und auch kein Plasma/Eigenhitze durch Reibung
Dazu dutzende andere interessante Eigenschaften die aber teilw. nicht in den offiziellen verlautbarungen finden oder nicht redundant gemessen wurden)
Sowohl Beschleunigung als auch Geschwindigkeit ohne die zu erwartenden Effekte widersprechen der bekannten Physik. Wäre eine hypotetische Warpblase ein Effekt welcher diese Eigenschaften doch mit der bekannten Physik in einklang bringen könnte?
Würden weitere (softe) Beobachtungen wie der direkte übergang ins Wasser ohne verzögerung/wellen (USS Omaha vorfall 2019) oder das scheinbar transparente Feld um die Objekte beim Nimitz Vorfall (Aussage von einem der Piloten) diese Theorie stützen?