Dringende Hilfe bei Physik?

1 Antwort

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Hi also zur 3)
Eine Wellenlänge ist die länge ab der sich die Funktion wiederholt. Also du musst einfach nur schauen, wo die Funktion genau so aussieht wie beim Startpunkt und dann die länge auslesen.
3b) ist sehr ähnlich: Erstmal die Wellenlänge auslesen. Dann schauen, wie weit die Welle in den 0.2s aus der Aufgabenstellung gewandert ist. Um das herauslesen leichter zu machen, wurde bei der Grafik extra der Startpunkt auf die blaue linie gelegt. wenn du weisst, wie die Wellenlänge ist und wie schnell sich die Welle ausbreitet, dann musst du nur noch herausfinden wie lange die Welle braucht, um ihre eigene Wellenlänge zu gehen. dafür musst du nur die Wellenlänge durch die Ausbreitungsgeschwindigkeit teilen. Für frequenz musst du dann einfach nur das ergebnis nehmen und 1/Ergebnis machen.
Bei der 6) musst du erstmal nur auslesen. auch hier f=1/T. Die maximale geschwindigkeit liegt im Wendepunkt der funktion. Da ich die funktion nicht kenne, habe ich leicht zu lesende punkte genommen und daraus dann die geschwindigkeit gebildet. Achtung! Das ist sehr grob und wenn du die Punkte von zu weit weg vom wendepunkt nimmst wird das ergebnis nicht mehr stimmen. Den graphen für v zu zeichnen ist relativ einfach, wenn du die ableitung vom sinus weisst aber ich weiss ja nicht welche klasse du bist deshalb noch mal ohne das: der Wendepunkt vom ts diagramm muss der hochpunkt bzw. tiefpunkt vom tv diagramm sein. der hochpunkt bzw. tiefpunkt vom ts diagramm muss der wendepunkt vom tv diagramm sein. achte hierbei auf vorzeichen um zu wissen, wo hochpunkt und wo tiefpunkt sein muss. die amplitude beträgt die berechneten 1m/s

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
 - (Formel, Mechanik, Physiker)

Inkognito-Nutzer   25.05.2025, 18:23

Vielen Dank, das hat mir echt sehr geholfen!!

Ich hätte noch eine andere Frage: Und zwar haben wir noch irgendwie besprochen, dass bei einer Tonfrequenz sich die Wellenlänge irgendwie halbiert, wenn sich die Frequenz verdoppelt. Und haben da dann irgendwie den Oktavensprung draus geschlussfolgert. Warum ist das so? Was hat das damit zu tun?

HalloKao  25.05.2025, 19:01
@Inkognito-Beitragsersteller

Hi also wenn die wellenlänge kürzer ist, dann braucht die welle natürlich auch weniger zeit um die distanz zu überwinden. entsprechend dauert T bei einer halbierung der wellenlänge auch nur halb so lange. Eine halbierung von T bedutet aber entsprechend eine verdopplung von frequenz: f=1/(0.5T) = 2/T. Oktavensprung ist einfach das Fachwort für verdopplung/halbierung der Ton-Frequenz

Lutz28213  26.05.2025, 10:06
@Inkognito-Beitragsersteller

Das sind einfach Definitionen. Frequenz ist definiert als Kehrwert der Wellenlänge und eine Oktave ist definiert als Abstand zweier Frequenzen, wobei beide sich um den Faktor 2 unterscheiden, - also Verdopplung. Vergleich: Eine Verzehnfachung ist eine Dekade!

Inkognito-Nutzer   26.05.2025, 13:31
@HalloKao

Ich hab nur noch nicht so ganz verstanden, wie man das t-v- diagramm zeichnet. Nee, also mit der Ableitung haben wir das noch nie gemacht.

Wir haben das, wenn dann, immer mit Steigungsdreiecken irgendwie gemacht. Geht das hier auch? Und wenn ja, wie?

HalloKao  26.05.2025, 17:41
@Inkognito-Beitragsersteller

Hi ja so geht das auch klar ist aber sehr mühsehlig. Also du weisst ja das das hin und her schaukelt. Das heisst in dem punkt, wo sich der affe gar nicht bewegt muss auc seine geschw. Gleich 0 sein. Das ist immer dann, wenn er gerade auf der schaukel die richtung wechselt, also am Hochpunkt des st diagrams. Der affe muss ausserdem am schnellsten sein, wenn er in der Mitte der schaukel steht, also am Wendepunkt des st diagramms. Das muss dann entsprechend ein hochpunkt bzw. Tiefpunkt des vt diagramms sein. Ob es sich um einen hoch oder tiefpunkt handelt kannst du dann mit einfacher logik oder mit dem stegungsdreieck bestimmen.