Persönlichkeit – die besten Beiträge

Wieso bin ich in jedem Videospiel schlecht?

Hallo, ich habe nicht wirklich eine Frage aber muss mir das einfach mal von der Seele reden.

Ich bin einfach in jedem Spiel schlecht und im Moment bin ich einfach an einem Punkt wo mich das wirklich stört und ich null motivation mehr habe ein Spiel anzufassen.

Egal welches Spiel, ob Solo oder Multiplayer, ob Stratigiespiele , Survival, Shooter, mmorpg oder sonst was.

Ich schaffe es einfach nicht über die einfachsten Dinge hinaus, Spiele über der Einstellung "einfach" sind oft zu schwer für mich und ich verkacke innerhalb weniger Minuten. Oder ich vergesse manchmal die einfachsten Sachen.

Ich werde SEHR oft grundlos geflamt, wirklich in Momenten wo ich mir denke: Warum WARUM, werde ich jetzt geflamt?! Ich probiere wirklich immer mein bestes und gerade die letzten paar male wo ich geflamt wurde, hätte ich es wirklich nicht sehr viel besser machen können. Ich habe das Gefühl das ich Flamer anziehe und mit jedem mal denke ich mir mehr und mehr: bin ich wirklich so verdammt schlecht?

Es ist nicht so das ich gerade erst angefangen hätte zu zocken, das mache ich schon seit dem ich klein bin umso deprimierender wird es langsam. :/ Mir ist schon bewusst das manche wohl mehr Zeit brauchen um gewisse spiele zu können, aber sooo viel länger kann das doch bei mir garnicht sein.

ich habe das Gefühl egal wie viel ich Spiele/übe ich komme einfach nicht voran und andere bei denen ich evl. 60 lvl vorsprung habe sind auf einmal fast genauso "gut" wie ich.

Was läuft da falsch? :/ Vielleicht kann ja der eine oder andere etwas darauf sagen. Danke

PC, Computerspiele, Games, online, Angst, Persönlichkeit, Gaming

Ist es ok ein Einzelgänger zu sein?

Hallo^^

Ich bin ein sehr zufriedener Mensch, der gerne viel lacht und so...trotzdem mag ich es lieber Zeit alleine oder mit meiner Familie zu verbringen, anstatt mit meinen freunden. Ich mag es nicht mich mit meinen Freunden zu treffen, was aber nicht bedeutet dass ich sie nicht mag. Ich bin sehr dankbar dass ich Freunde habe mit denen ich reden und lachen kann aber ich mag es nicht mich mit Ihnen zu treffen. Ich meine ich sehe sie jeden Tag (manchmal 11h am stück) in der Schule wo wir viel Zeit verbringen (auch "Außerschulische Sachen") und da bin ich froh in meiner Freizeit auch mal Zeit für mich zu haben. Wenn ich nicht alleine sein will mache ich dann lieber was mit meinem kleinen Bruder oder seinem Freund. Die sind einfach viel spontaner und einfacher als meine Freundinnen. Das geht jetzt halt schon so weit dass ich mich außerhalb der Schule kaum nocj mit meinen Freunden treffe und die jetzt beleidigt sind. Die würden am liebsten jeden Tag was zusammen machen und akzeptieren es einfach nicht dass ich eher ein ruhigerer Mensch bin der nicht ständig Leute um sich herum haben muss. Ich meine Freundschaft besteht doch auch aus mehr als nur "sich treffen"? Zb. Vertrauen, Zuhören, Reden...Oder liege ich da falsch?

Kann mir jemand helfen? Auf der einen Seite kann ich ja meine Freunde verstehen aber müssen die auch nicht akzeptieren wie ich bin? Ich kann ja nichts dafür...):

Bitte nur nützliche Komentare, Danke schonmal im vorraus^^

Schule, Freundschaft, Freunde, Persönlichkeit, Einzelgänger, Freundin, Nerven, Soziales, Treffen

Bin ich als Person zu speziell, um anderen Menschen zu gefallen? Sind meine Ansprüche an andere Menschen zu hoch?

Hallo.

Damit man mir die Fragen oben besser beantworten kann, fange ich an, mich als Person mit einigen Eigenarten, Interessen und Hobbies ein wenig zu beschreiben.

Laut der Seite "16 Personalities" bin ich vom Persönlichkeitstyp her "Virtuose" (ISTP). Zwar ist das der einzige Test, den ich gemacht habe, aber die Beschreibung auf der Seite sowie die Beschreibungen anderer Seiten treffen weitestgehend auf mich zu. Unter Menschen bin ich oft ein ruhiger Mensch und höre lieber zu und füge dem Gespräch Sachen hinzu, als selbst eins einzuleiten. Ich bin aber in keinster Art und Weise schüchtern oder dergleichen. Der Umgang mit anderen Menschen ist ziemlich anstrengend für mich, ein Tag mit meiner 14-Mann-Klasse reicht mir schon an Interaktion mit anderen Menschen, da an solchen Dingen meine Energie ziemlich schnell flöten geht. Nach der Schule habe ich auch nicht mehr sonderlich das Interesse daran, mich großartig weiter mit Menschen zu unterhalten (was nicht heißt, dass ich mich überhaupt nicht mehr unterhalten möchte, ich möchte einfach nur nicht sonderlich viel mit anderen Menschen unternehmen, mir ist da ein einfaches Gespräch oder das Zocken mit einer anderen Person lieber). Ich bin im Allgemeinen ein freundlicher und hilfsbereiter Mensch, solange man es sich mit mir nicht verscherzt. Außerdem bin ich sehr selbstbewusst und zufrieden mit mir selbst. In letzter Zeit bin ich in der Zeit, die ich alleine verbringe, oder spät Abends ziemlich melancholisch, oft traurig, bedrückt, vielleicht auch depressiv. Wer mehr dazu wissen möchte, kann sich meine vorherigen Fragen ansehen, wo ich weiter auf meine momentane Gefühlswelt und damit verbundene Probleme eingehe.

Ich bin mit einem IQ von 127 (habe mehrere professionelle Tests durchführen lassen, 3 an der Zahl verteilt über die letzten 9 Jahre, das ist der Mittelwert) fast hochbegabt. Bei allen Tests zeigte ich eine besondere Begabung im mathematisch-logischen Bereich, die jedoch nicht mit außergewöhnlichen Schwächen in anderen Bereichen einhergeht.

Ich würde mich außerdem als gebildet bezeichnen. Ich habe mit der Schule keine Probleme, komme dieses Halbjahr sogar ohne Lernen auf einen Zeugnisschnitt von 11,3, umgerechnet in Noten ist das nach der Formel (17 - )/3 ein Schnitt von 1,9. Einzig und allein die Englischnote zieht meinen Schnitt ein wenig runter, da der Lehrer leider nicht immer in der Lage ist, meine zugegebenermaßen unschöne Schrift zu lesen; Englisch sprechen kann ich beinahe fließend. Ich finde außerdem Spaß daran, neue Dinge in Bereichen zu lernen, die mich interessieren. Meist informiere ich mich außerdem zu Themen, bevor ich mich zu ihnen äußere oder Entscheidungen in diesen Bereichen treffe.

(Ich führe die Frage aufgrund des unnötigen Zeichenlimits in den Antworten fort)

Menschen, Persönlichkeit, Personen, Charakter

Werde wie Dreck behandelt aber renne ihm trotzdem hinterher?

Hallo,

mein Freund (25) und ich (22) sind seit zwei Jahren zusammen, am anfang lief alles Super aber jetzt belastet mich diese Beziehung so sehr und ich kann da nicht mal raus. Es zieht mich runter macht mich traurig. Er meldet sich NIE, antwortet NIE auf meine Nachrichten, will sich nicht mit mir treffen, das letzte mal habe ich ihn vor 2-3 Monaten gesehen, für mich hat er nie Zeit (nicht mal 10 min) aber geht andauernd mit seinen Freunden raus. Er sagt mir klar und deutlich das er mich nicht mehr will. Ich habe sooo oft mit ihm geredet und immer kommt ein "Ich bin wie ich bin". Ich habe so oft Schluss gemacht aber bin nach paar Stunden wieder angekrochen gekommen. Ich kann nicht loslassen obwohl ich nicht mehr so starke Gefühle für ihn habe. Es juckt ihn alles nicht, und ich habe so oft versucht durchzuhalten. Ich fand trotzdem einen Grund ihn anzuschreiben. Manchmal blockiere ich ihn damit er vielleicht merkt das nicht alles in Ordnung ist, aber er merkt es nicht mal. Am Ende bin ich wieder die sich lächerlich macht, Aber ich kann echt nichts dagegen tun, Ich bin nicht stark genug. Es wird nie wieder so wie früher bei uns, deshalb versuche ich es immer zu beenden, aber ich bin einfach zu schwach. Ich weiß das er mich nicht mehr liebt und wenn er schluss macht komme ich auch wieder angekrochen, habe meine Würde schon längst verloren. Jetzt habe ich ihn wieder blockiert (ich mach es wenn er mich immer verletzt) aber weiß genau nach paar Stunden werde ich ihn anschreiben oder anrufen. Könnt ihr mir helfen wie ich es endlich schaffe abzuschließen? Wir führen eine ON OFF Beziehung, immer wieder wird wegen Kinderkacke Schluss gemacht. 

Danke

Liebe, Beziehung, Persönlichkeit, Psychologie

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