Nachdenklich – die besten Beiträge

Wie overthinking beenden?

Ich versuche mich in diesem Post relativ kurz zu halten, aber falls ihr irgendwie etwas Background story wollt, schaut mal auf meinem Profil bei meinen anderen Fragen.

Jedenfalls ist es so, dass ich momentan einen Typen "Date", wenn man das so sagen kann und wir haben uns auch gestern zum dritten Mal getroffen und alles war top.

Wir hatten eine Kontaktpause und sind halt jetzt wieder in regelmässigem Kontakt durchs Schreiben. Zwar schreiben wir nicht mehr durchgehend wie am Anfang, aber trotzdem schon noch mindestens 4-5 mal die Woche, wo er mich bisher auch immer zu erst angeschrieben hat.

Manchmal antwortet er wirklich direkt und manchmal eben nicht, und das zerfrisst mir meinen Kopf wenn man das so sagen kann.

Ich weiß, dass man nicht permanent am Handy ist, dass er auch viele andere Sachen zu tun hat. Und ich versuche auch, mir das immer wieder vor Augen zu führen, damit das mit dem Overthinking aufhört, weil es eben normal ist wenn man mal nicht direkt antwortet.

Aber ich schaffe es nicht, aufzuhören mir Sachen in meinem Kopf zurecht zu spinnen, weshalb ich fragen wollte, ob ihr das Gefühl kennt und ob ihr Tipps habt, nicht mehr so "obsessed" zu sein?

Ich weiß nicht ob das relevant ist, aber er hatte mir letztens noch geschrieben, dass er es auch eigentlich hasst, zu schreiben und telefonieren lieber mag...

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Spielt sie mit mir oder empfindet sie was?

Hey, ich habe mit einem Mädchen seit 3 Jahren Kontakt. (Wir sind jugendliche) und ich sage mal "sehr eng". Ich entspreche ihren ideal von einem Partner..Singe ihr öfter was vor, spiele was auf mein Keyboard/ meiner Gitarre und allg. Wir haben die selben Hobbys. Wir flirten auch flüchtig und benehmen uns ab und zu wie ein pärchen (z.b wegen Streitigkeiten oder sonstiges). Man könnte meinen wir wären zsm, sind wir aber nicht. So, dieses Wochenende habe ich sie eben drauf angesprochen, ob wir nicht zsm sein wollen (natürlich nicht in diesem Dialog) da sie mir selbst auch erzählt hat, dass wir "mehr als Freunde sind". Sie hat abgelehnt, was ich auch respektiere aber nicht verstehen kann, denn wie gesagt: man könnte wirklich denken wir wären zsm. Natürlich war ich geschockt, denn ich habe mir wirklich sehr viele Mühe gegeben in den letzten 3 Jahren. (Sie auch). Es ist nicht so, dass ich ihr hinterherrenne, weil ich meinen wert als Menschen einfach kenne. Ich habe den Kontakt abgebrochen, weil nach so vielen Gesprächen und diesen Jahren, ich einfach den Entschluss gefasst habe, wenn doch alles umsonst ist, wieso dann noch Mühe geben und ein Schauspiel einer Beziehung weiter führen. Sie möchte unbedingt den Kontakt behalten, ich jedoch nicht da ich ihr auch klar gemacht habe, dass ich dann eben dann noch mehr empfinde als sie für mich. Sie aber meinte sie sei nicht bereit. Wenn ich ehrlich bin respektiere ich das, aber nicht nach 3 Jahren ich meine nach 3 Jahren was muss man da noch überlegen? Also, meine Frage auch wenn sie mich attraktiv findet, mich quasi als perfekten Freund für sie beschreibt, mir alles mögliche anvertraut hat und nach 3 Jahren behauptet sie weiß es nicht usw...Will Sie dann doch nur diese Aufmerksamkeit und diese "Liebe" von mir oder ist/war sie wirklich interessiert? Sie meldet sich sehr oft aber ich habe ihr mehrmals klar gemacht, dass es so nicht weiter geht und ich einen cut setzen (muss) nach diesem ersten Gespräch...Was meint ihr? Hätte ich diesen Cut nicht setzen sollen? Oder war doch Sie (am Ende) das Problem? Man bedenkt, dass ich für sie echt viel getan habe in den letzten 3 Jahren aber diese Frage beschäftigt mich trotzdem.

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Ich bitte darum, mir keine Videos, Texte oder Ähnliches von anderen Religionen zu schicken, da ich eure persönlichen Meinungen zu diesem Thema haben möchte?

Liebe Community, entschuldigt bitte zunächst für den ausführlichen Text, aber ich möchte gerne ein Thema mit euch besprechen. Ein kurzer Einblick in meine Persönlichkeit: Ich bin grundsätzlich ein friedlicher Mensch und habe noch nie ohne Grund jemandem Schaden zugefügt.

In meiner Kindheit habe ich gerne Insekten beobachtet. Wenn sie in den Schlamm fielen, habe ich stets einen Ast genommen, um sie herauszuhelfen. Mein Ziel war es, dass die Insekten nicht sterben. Jetzt zu meiner Frage: Manchmal geschehen im Leben Dinge, bei denen ich mich frage, ob es wirklich einen Gott gibt. Ihr mögt denken, was hat das mit dem oben genannten Beispiel zu tun. Vor einigen Jahren ist mir etwas Schlimmes passiert, und ich habe mich gefragt, warum ausgerechnet ich? Was habe ich Schlimmes getan, dass Gott mich so stark bestraft?

Manchmal zweifle ich daran, dass es einen Gott gibt, denn wenn es ihn wirklich gibt, warum bestraft er diejenigen, die im Leben nichts Böses getan haben? Doch dann geschehen wieder Zufälle, die mich zum Nachdenken bringen.

Was denkt ihr über diese Zufälle? Glaubt ihr an einen Gott? Ich war einmal sehr religiös, aber im Moment bin ich sehr verzweifelt.

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