Mutter – die besten Beiträge

Ex - Freundin Trennung?

Hi habe mich vor 6 Wochen von meiner Freundin getrennt . Haben eine gemeinsame Tochter 6Jahre und von ihr ein Sohn 15 Jahre die beide bei mir Leben , aufgrund sehr toxischer Art von ihr auch in der 7 jährigen Beziehung . Bin öfter gegangen und zurück ursprünglich wegen der Kinder aber dann kam wieder liebe dich und ja nach einer Woche ging es aber wieder von vorne los meistens . Jetzt hab ich mich vor 6 Wochen getrennt , mittlerweile den Kontakt schon auf Email beschränkt . Dann fing sie wieder an über Email mit Vorwürfen und ich hatte ihr nochmal erklärt das sie genug falsch gemacht hat , aber darauf ging sie gar nicht ein . Dann sprang sie irgendwann um von jetzt auf gleich , Kinder vermissen immer ihre Mutter , sie wollte die kleine nur 2 mal die Woche holen . Ihr Sohn will gar kein Kontakt zu ihr . Dann kam wir können uns ja erstmal draußen treffen . Da ich von dieser geschaffenen liebe(geschaffene toxische abhängigkeit) ,weg kommen mag sagte ich sehen will ich sie erstmal gar nicht . Und seh auch den Sinn nicht warum ich dabei sein sollte , da ich ja eh angeblich so ein schlechter Mensch bin . Jetzt kam dann sie würde sie gerne Abends mal ins Bett bringen . Was ja natürlich bedeuten würde , erstens das sie bei mir zu Hause rein müsste , zweitens das in irgendeiner Art, persönlicher Kontakt da wäre . Hat schon jemand sowas durch gemacht ? Und lässt das irgendwann nach bzw. hört das auf ? Hab ihr seid gestern morgen auch keine Email mehr geschickt und schrieb nur noch bezüglich der Kinder ?

Kann ich da auch irgendwie eine Verfügung vor Gericht beantragen im Notfall das sich die Gespräche nur noch auf die abgemachten Zeiten vom Jugendamt beschränken ?

Wollte sie damals so klären aber das habe ich zum Glück übers Jugendamt festhalten lassen mit den Zeiten , die sie ja wollte ?

Kinder, Mutter, Beziehung, Trennung, Eltern, Psychologie

500km weit weg aus dem Elternhaus ziehen, plötzlich angst?

Hallo, ich w 23j. werde in wenigen Tagen, zusammen mit meinem Freund (in Fernbeziehung) einen Kaufvertrag unterschrieben, für ein Haus was 500km weit weg von meinen Eltern ist. Jetzt bekomme ich Angst, Zweifel und Panik vor dem Gedanken. Auf der einen Seite, freue ich mich unendlich, da ich endlich eine Zukunft mit meinem Freund habe, auf der anderen Seite, zerreißt es mir das Herz meine Familie zu verlassen. Da mein Freund, unter anderem Berufsbedingt, in seiner Heimat bleiben möchte, stand es für mich von Anfang an fest, dass ich zu ihm ziehe. Jedoch der Gedanke, meine Eltern und Geschwister nicht mehr so oft zu sehen, alles alleine bewältigen zu müssen, dass meine Eltern die zukünftigen Enkelkinder kaum sehen können und ich meine Eltern im zukünftigen Alter nicht so unterstützen kann, wie ich es gerne möchte, macht mich total fertig. Zudem besitze ich zusammen mit meinem Vater ein Pferd, welches natürlich mit kommt, ich aber keinen mehr habe der mich dahingehend nicht mehr unterstützen oder beraten kann wenn irgendwas vorfällt. Und hinzu kommt, dass ich die meiste Zeit alleine in diesem Haus leben werde, da mein Freund sehr viel auf Service unterwegs ist. Ich weiß einfach nicht was ich machen soll. Auf der einen Seite möchte ich dass unbedingt, aber auf der anderen Seite möchte ich jetzt doch lieber hier bleiben. Bei meiner Familie. Mal eben rüber fahren is nicht, weder für mich, da ich täglich zum Pferd muss, noch für meine Familie, die selber viel zu tun haben. HILFE!!!

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Warum tickt sie so?

Sie ist 28 und meine Tochter. Sie hat eine extrem kurze Zündschnur und rastet schnell aus. Wenn jemand ihrer Meinung nach eine falsche Ausdrucksweise benutzt, oder einen Kommentar abgibt, der ihr nicht passt. Sie wird dann laut und verletzend ohne jeglichen Respekt, besonders ihrer Oma gegenüber. Die ist 81 und redet so wie sie es gewöhnt ist, sagt Bsp. der ist aber Schrooh (Dialekt für nicht hübsch) wenn sie wen gezeigt bekommt der ihr nicht gefällt. Oder sagt, dass man manche Wörter früher eben benutzt hat ohne das diskriminierend zu meinen. Meine Mutter greift sie weder an noch wird sie persönlich, sagt halt nur, was sie denkt. Wenn dann dieses NOGO-Wort im Kontext benutzt wird, rastet meine Tochter komplett aus und wird beleidigend. Dann verlässt sie meist sofort den Ort des Geschehens weil es ihr reicht und lässt uns anderen sprachlos zurück. Sie wirft uns anderen vor, wir würden der Oma einen Altersstempel geben und damit dürfte die alles sagen. Meine Mutter hat schon das Gefühl, dass meine Tochter nur darauf wartet, dass sie was „Falsches“ sagt, dass sie jedes Wort auf die Goldwaage legen müsste, um ihr gerecht zu werden. Es ist jedes Mal wie ein Tanz auf dem Vulkan… geht es gut oder explodiert sie wieder?  Niemand von uns findet das Verhalten meiner Tochter in Ordnung. Das möchte ich ihr auch möglichst bald mitteilen. Sie sorgt regelmäßig für Stress mit ihren Ausbrüchen bei Familientreffen. Das tat sie schon mit 16.  Therapie macht sie, aber wegen Angststörungen. Ich glaube in dieser Sache müsste sie auch was tun. Aber es scheint ihr gar nicht bewusst zu sein. Oftmals entschuldigt sie sich kurze Zeit später für ihr Aufbrausen. Wenn es aber immer wieder passiert, kann man das nicht mehr ernst nehmen.

Sie erwartet Toleranz und benimmt sich selbst aber so!!! Dieses Weihnachten soll bei Oma stattfinden!! Ich wäre meiner Mutter nicht böse, würde Sie sie ausladen. Was ist sinnvoll ..wie soll ich damit umgehen ?

Kinder, Mutter, Oma, Psychologie, Familienprobleme, Streit

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