Mutter – die besten Beiträge

Hilfe wie kann ich meiner Tochter helfen wenn die Freundin Ihres Vaters blöd redet?

Mein Ex Mann und ich haben eine gemeinsame Tochter bald 10 Jahre jung. Seit Unserer Trennung haben wir beide neue Partner. Was mich sehr für Ihn gefreut hat.

Nun mein Problem. Seit einer Weile Fängt seine Freundin an mir ziemlich unter die Gürtellinie zu rutschen. Erst redete sie bei meiner Schwester schlecht über mich... Was ich ziemlich dreist finde aber mir dachte gut betrifft ja nicht meine Tochter.

Vor kurzem erzählte mir Mein Ex das sie ziemlich stark gegen meine Tochter schimpft aber gegen Ihren eigenen Sohn der genauso alt ist nicht. Das ist mir ja schon ein Dorn im Augen denn fraglich ist... ist sie dann überhaupt Patchwork fähig.

So dan kommt jetzt das sahne Häupchen- Ich habe mit meinen neuen Lebensgefährten ein Baby bekommen... wird bald 6 Monate und hatten einen Termin für die Taufe bekommen. Dieser Termin wäre nun genau an den Geburtstag von meinen Ex gefallen.

Seine Freundin sagte zu meiner Tochter... Das sie es nicht schön findet das sie lieber zur Taufe geht als zum Geburtstag von Ihren Papa.

Meine Tochter hat eine sozial emotionale Störung. Sie erzählte mir das als sie vom Papa Wochenende heim kam. Sie war so aufgelöst. Als ich meinen Ex fragte ob das so stimmt.. sagte er ja.. was ist den so schlimm daran!

Der Versuch das klar zu machen ist gescheitert. Jetzt nachdem ich sagte das ich seine Freundin hier nicht mehr sehen will, was er natürlich nicht respektiert... kamen sie an von wegen das alles ein Missverständnis war.

Ich weiß aktuell einfach nicht mehr was ich machen soll. Meine Tochter äußert öfters das sie nicht zum papa Wochenende möchte. Suche ich ein Gespräch um eine Lösung für die maus zu findet ... blustert er sich auf und wird laut, zeigt keine Einsicht und behauptet ich rede unserer Tochter alles ein.

Ich will doch einfach nur das sie trotzdem Ihren Vater hat. Schließlich hatte man sich ja mal geliebt und daraus ist meine tochter entstanden.

Ich entschuldige mich für den langen Text Fragt bitte wenn etwas unklar ist. Habe versucht mich kurz zu halten.

Kinder, Mutter, Beziehung, Vater, Eltern, Partnerschaft, Streit

Darf man sich von seiner Mutter distanzieren, wenn sie einem nicht gut tut?

Hallo,

ich brauche einen Rat von anonymen Leuten, weil ich langsam selbst nicht mehr weiß, was richtig ist.

Mein Vater hatte vor einem Jahr einen Schlaganfall, ist jetzt aber auf dem Weg der Besserung. Ich bin 25 und aktuell noch Studentin & wohne 200 Kilometer von meinen Eltern entfernt. Bereits vor aber besonders jetzt nach dem Schlaganfall habe ich eine sehr schwierige Beziehung zu meiner Mutter, weil sie seit ich denken kann ihren emotionalen Ballast bei mir ablädt. Sie konnte leider von Anfang an nicht mit der Situation umgehen, woraufhin ich dann quasi die emotionale Stütze war (obwohl es ja auch mein Vater ist). Ich habe sehr viel Zeit in der Heimat verbracht & so gut es ging geholfen, obwohl ich zu den Zeitpunkt noch ein Staatsexamen schreiben musste. Mein zweites Staatsexamen steht jetzt an, dementsprechend bin ich immer noch sehr eingespannt. Meine Mutter klagt mir durchweg ihre Probleme, die genau wie vor dem Schlaganfall vor allem Eheprobleme sind. Das kenne ich eigentlich seit ich klein bin, da meine Mutter leider nie ihre Probleme von mir fern halten konnte. Es dreht sich alles um sie, ihr Leid etc. Wie es mir ging in der Situation ist ihr völlig egal. Ich weiß, dass sie als Ehepartnerin natürlich besonders betroffen ist, aber dafür kann ich doch nichts? Und ich höre ihr immer zu, wenn etwas ist.
Jedenfalls merke ich wie sie immer mehr Forderungen stellt & mir im Grunde mein Leben nicht gönnt und mir ständig vorwirft, nicht genug zu helfen. Heute hat sie mir vorgeworfen, dass andere Kinder in so einer Situation täglich ihre Eltern besuchen würden. Das kann ich aber nicht gewährleisten & ehrlich gesagt würde ich am liebsten gar nicht mehr heimkommen. Ich liebe meine Eltern, aber muss ich mein eigenes Leben für sie aufgeben? Ich merke einfach wie groß mittlerweile die Verantwortung ist, die ich trage, weil ich immer wieder emotional erpresst werde, wenn ich etwas nicht tue, was sie will. Sie droht mir dann immer verbal mit Konsequenzen, wenn ich etwas nicht tue oder macht mir ein schlechtes Gewissen. Ich kann einfach nicht für die emotionale und mentale Gesundheit meiner Mutter sorgen. Es belastetet mich mittlerweile so sehr, ich bekomme den ganzen Tag nichts mehr auf die Reihe und starre nur noch die Wände an. Ich hab sie wahnsinnig lieb, aber ich gehe durch sie einfach kaputt, auch wenn sie wirklich kein schlechter Mensch ist.

Wie seht ihr das? Übertreibe ich? Kann ich irgendwas anders machen? Reden usw funktioniert nicht, meine Mutter sieht nur sich und eine Therapie lehnt sie ab, weil sie das sowieso für Unsinn hält. Kann ich mich distanzieren oder wäre ich dann ein schlechter Mensch? In ihren Augen bin ich ohnehin schon eine schlechte Tochter.

Mutter, Psychologie, Familienprobleme

Sohn wirft alles weg, obwohl es noch brauchbar ist?

Hallo alle zusammen und schönen Sonntag,

Mein Sohn wohnt seit einigen Jahren im Haus meiner Eltern. Meine Eltern wohnten dort bis zum Ableben und ich bin seit dieser Zeit der Besitzer des Hauses. Sehr lange Zeit stand das Haus leer. Als mein Sohn vor einigen Jahren einzog haben wir einige Dinge erneuert, wie z.B. neuen Anstrich, neuen Boden usw. Nur das Nötigste halt, da das Haus in ca. 5 Jahren neu aufgebaut wird weil zurzeit das Budget noch nicht reicht. Das Haus ist aus den 60er Jahren und dementsprechend in die Jahre gekommen, aber das ist nicht das Problem.

Das Haus hat 2 Etagen und hat ca. 7 Räume und 2 Badezimmer. Mein Sohn wohnt dort im Obergeschoss und hat dort die Küche und Bad sowie 2 Räume für das Wohnzimmer und Schlafzimmer. Im Erdgeschoss hat mein Bruder sein Büro.

In den restlichen Räumen und auch in den Räumen wo jetzt mein Sohn drin wohnt hat sich über die Jahre viel Krempel angestaut. Damit er seine Räume einrichten konnten, haben wir sehr lange die alten Sachen und Möbel die dort waren in die anderen Räume verladen. In diesen Räumen sieht es um ehrlich zu sein wie in einer Messi Wohnung aus, da dort wirklich alles bunt gemischt herumliegt sowie noch die alten Möbel von früher drin sind. Sogar alle Kleider meiner Eltern sind noch drin.

Obwohl mein Sohn nur diese beiden Räume braucht stresst er mich immer wieder ich solle mal die alten Sachen wegwerfen. Er hat mir auch angeboten diese selbst zu entsorgen, aber das will ich nicht, da ich alle Dinge nochmal gründlich kontrollieren will bevor man sie wegwirft. Es sind da Teilweise noch wichtige Unterlagen dabei.

Auch die alten Kleider will ich nicht einfach so wegwerfen, sondern sie verschenken, oder in den Kleidertauschmarkt geben.

Auch sind noch viele Stoffe die mein Sohn einfach wegwerfen will, aber diese will ich nochmals kontrollieren, da ich diese einer befreundeten Näherin schenken möchte.

Die alten Möble die aus Massivholz unlackiert sind würde ich als Brennholz verwenden, oder anderweitig in der Garage aufbauen.

Kurz gesagt mein Sohn möchte sofort auf den nächsten Tag alles rauswerfen, und das obwohl man die Sachen noch Spenden oder verschenken kann.

Leider habe ich aber fast nie Zeit, denn ich arbeite von Montag bis Samstag von früh bis Abends. Und am Wochenende möchte ich auch mal was mit meiner Frau unternehmen.

Mein Bruder hat hier im Haus ebenfalls viel Krempel wie Aktenordner usw.

Summasumarum, mein Sohn hat seine Räume die er nutzen kann und seinen Platz und die anderen Räume haben halt den ganzen Krempel gelagert und die Türen sind zu, also ein Außenstehender sieht das gar nicht. Ich glaube auch nicht das mein Sohn alleine alle Räume benötigt im Haus.

Kinder, Mutter, Wohnung, Angst, Erziehung, Beziehung, Familienrecht, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt, Partnerschaft, Streit

Angst berechtigt, dass Kinder durch "falsche" Erziehung ihrer Klassenkameraden negativ beeinflusst werden?

Ich selbst bin 20 und noch nicht Mutter, würde aber gerne in den nächsten Jahren dem hoffentlich nachgehen können. Großfamilie fände ich schön, wenig Kinder stelle ich mir aber auch toll vor.

Ich würde mich selbst als Öko beschreiben. Also nur Essen aus dem Bio-Markt, Zelten statt All-inclusive-Urlaub, maximal eine Stunde Handy am Tag, sehr ländlicher und natürlicher Lebensstil usw... Außerdem lehne ich viele gesellschaftliche Dinge ab die eben in Richtung "moderner aber schädlicher Lebensstil" gehen. Klingt jetzt sehr nach Querdenker und konservativ. Aber ich denke so "extrem" ist es dann nicht auch wenn ich mich eher zu Querdenkern "hingezogen" fühle als zu den "Normalos" :D

Ich hoffe der Hintergrund bildet jetzt nicht eine allzu schlechte Grundlage meine Frage noch neutral beantworten zu können. Aber ich kriege bei den Gedanken ein Kind in Deutschland aufzuziehen, während ich sehe wie "erwachsen" und "social-media-besessen" manche Kinder schon sind, leichte Angstzustände.

Ich würde gerne diesen ökologischen Lebensstil an meine Kinder weitergeben, meine Kinder lange Kind sein lassen können und sie vor allem hinsichtlich ihrer Individualität leiten lassen und nicht irgendwelchen dämlichen "modernen" Trends.

Da ich das aber selbst nur anhand von eigenen Spekulationen einschätzen kann weiß ich nicht, wie wahrscheinlich es ist, dass die Kinder eben schnell diesen schlechten Einfluss aufgraben.

Selbst wenn och mein Kind auf eine Waldorf-Schule schicke, gib es ja trotzdem noch andere orte wo das Kind mit Dingen sozialisiert wird, die ich als "schädlich" empfinde. Und irgendwie kommt man ja gar nicht drum herum. Was ja per se nicht schlimm ist, aber mir bereitet es Sorgen wie viel ein Kind davon potentiell übernehmen könnte.

Kinder, Mutter, Erziehung, Baby, Vater, Eltern, Psychologie

Meistgelesene Beiträge zum Thema Mutter