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Bin ich unfair, wenn ich erst als Erwachsener vegan leben will?

Also, ich habe OAS. Das bedeutet, dass ich auf rohes Gemüse, fast alle rohen Früchte und manche Nüsse allergisch reagiere. Wie stark die Reaktion ist, hängt aber vom jeweiligen Lebensmittel ab.

Ich war fünf Jahre lang pescetarisch, habe aber aufgehört, weil ich gemerkt habe, dass ich hier und da an Vitaminmangel leide.

Dann habe ich einen Post gesehen, in dem gefragt wurde, warum man nicht vegan lebt. Ich habe geantwortet, dass ich mich aktuell nicht vegan ernähre, weil ich es mir nicht leisten kann. Täglich tausend Nahrungsergänzungsmittel zu nehmen, die auch noch Geld kosten ist mir jetzt gerade viel zu viel.

Ich bin oft zu müde für sowas. Nach der Schule schlafe ich manchmal schon so drei Stunden.

Außerdem müsste ich dann wieder auf spezielle Lebensmittel achten, und weil ich minderjährig bin, müsste meine Mutter auch darauf achten, was sie einkauft und ihr kochen wieder verändern. Das ist gerade einfach zu viel.

Ich habe auch geschrieben, dass ich vorhabe, später, wenn es mir besser geht und ich halt erwachsen und selbstständig bin, wieder in die Richtung von vegan zu gehen.

Trotzdem habe ich fünf Kommentare bekommen, in denen mir gesagt wurde, ich solle einfach Vitaminpräparate nehmen. Ich habe erklärt, dass mir das zu teuer ist (die meinten dann, es ist nicht teuer) und ich mir das einfach auch psychisch nicht leisten kann.

Daraufhin wurde ich downgevoted, und bekam dann noch diese Antwort:

"Bist du zufällig gegen alles allergisch außer Chicken Nuggets und Fett?" (war jetzt auf Englisch habe ich aber übersetzt)

Ich finde das einfach nur unnötig und null motivierend. Also ist meine Meinung gerechtfertigt?

Nein (Warum?) 67%
Andere Antwort 22%
Ja (Warum?) 11%
vegetarisch, Fleisch, Allergie, gesunde Ernährung, vegan, allergiker, Ernährungsumstellung, Moral, Veganismus, Vegetarismus, Fleischkonsum, Vegane Produkte

SCHULDIG ODER FREISPRUCH

TATHERGANG: ein Passagierflugzeug von Berlin nach München mit über 150 Passagieren wird von Terroristen gekapert und wird ein Ziel nämlich das Stadion das voll ist mit 70 000 leuten oder ein Rockkonzert mit 35 000 Leuten anfliegen

nun erfährt die Bundeswehr durch einen erźwungenen Funkspruch vom Piloten davon und schickt 2 Eurofighter(Flugzeuge) dahin die erst-wie das Protokoll es sagt-versuchen das Passagierflugzeug abzuträngen das klappt nicht das letzte was man machen kann ist das Flugzeug abzuschiesen was aber nicht verfügt wird

nun schiest einer nach dem er ausdrücklich KEINE Erlaubnis bekommen hat das Flugzeug abzuschiesen trotzdem das Flugzeug ab und tötet damit über 150 Menschen um über 70 000 zu retten

es gab ein Gesetz das genau das erlaubt hat was dann aber wieder abgeschafft hat unter der Begründung das das abwiegen von Menschenleben nicht geht da jedes Menschenleben unendlich wertvoll ist und somit kann man nicht sagen das 10xunendlich mehr ist als 100 000xunendlich

es ist auch so das ein Vater der seiner Tochter mit dem Auto ausweicht und deswegen einen anderen Menschen tötet nicht schuldig ist

ein Menschenleben zu nehmen um mehrere zu retten ist nicht so genau gesetzlich geregelt

Ist der Pilot in 150 Morden schuldig da er Menschen als Objekte gesehen hat

oder ist er nicht schuldig da er mit seinem Handelm die 70 000 leute gerettet hat

FREISPRUCH 85%
SCHULDIG 15%
Flugzeug, Tod, Gesetz, Moral

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