Mobbing – die besten Beiträge

Warum benutzen kleine Kinder diese Wörter?

Findet ihr das normal , dass mal wieder alle das Wort "NPC" benutzen ? Ich finde es zum kotzen.

Ich weiß nicht , warum man sich über jemanden lustig machen muss , der nicht "besonders" aussieht oder sich einfach normal verhält. Solche kleinen Kinder ( oft so ein Pascal oder Justus - also viele verwöhnte deutsche Kinder oder Streamer auf Plattformen wie YouTube oder Twitch , die übrigens sowieso kein Mensch auf dieser Welt braucht ).

Mal wieder ein neuer Trend aus den USA , den die Deutschen hier nachaffen müssen ? Das Gleiche gilt für Kids , die in den Staaten dafür gemobbt werden , weil sie Android-Geräte statt iPhone nutzen. Das haben sich die meisten hier im Land doch auch abgeguckt.

Muss das sein ?

Außerdem stelle ich solche Begriffe mit dem Gendern gleich , denn es ist ein Angriff auf die deutsche Sprache. Daraus entsteht ne Mischform aus Deutsch , Englisch und sinnlosen Abkürzungen , die im Alltag genutzt werden und die kein Mensch dieser Welt braucht.

Zum Glück bin ich wenigstens noch Baujahr 2000 und nicht so heruntergekommen wie die jüngere Generation.

Wie steht ihr zu dem Thema ?

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Habe ich noch eine Zukunft in dieser Stadt oder nicht?

Die Sache ist, dass vor ca. 20 Jahren in einer Kleinstadt, aus der ich stamme etwas Schlimmes geschah und auch ein paar andere Vorkommnisse, für die meine Familie verantwortlich ist. Ich selbst habe damit nichts zu tun, da ich da gerade mal 6 Jahre alt war, dennoch werde und wurde ich immer auch dafür verurteilt und mit Ausstoßung und Lästern usw. gestraft. Dies geht in alle Kreise (Schule, Kirche, Beruf usw.). Überall ist jemand, der sich daran erinnert und es dann allen anderen auch erzählt und dann auf einmal wird man wie ein Aussätziger bestraft und es macht mich wütend, da ich selbst doch nichts getan habe. Warum muss ich dafür jetzt leiden. Es ist meine heimatstadt und ich möchte diese nicht verlassen, da mir dort alles vertraut ist und ich nirgendwo als Fremder sein will, aber ich habe das Gefühl, dass ich in dieser Stadt niemals Fuß fassen kann. Ich dachte mit der Zeit vergeht das, aber nein, es lebt weiter und verfolgt mich. Was würdet ihr machen? Die Stadt für immer verlassen? Ich liebe die Stadt an sich, aber die Menschen sind das Problem. Manchmal hasse ich jeden Einzelnen in dieser verfluchten Stadt.

Manchmal kommen Menschen direkt auf mich zu und fragen dann, ob ich derjenige bin usw. Aber die meisten strafen mich, indem sie mich einfach ausgrenzen, verstoßen, als wäre man Luft, manche meiden einen, als müsste man sich vor so etwas wie mir fernhalten.

Habt ihr ähnliche Erfahrungen? Was habt ihr getan?

Besonders enttäuscht bin ich von meiner Kirchengemeinde, von der ich das nicht erwartet hätte, allein vom christlichen Standpunkt her.

Mobbing, Ausgrenzung, Strafe

Einer aus meiner Klasse muss nächstes Jahr in kriminelle Ausländerklasse?

Hallo. Es geht um einen aus meiner Klasse. Er bleibt sitzen und muss die 9. Klasse (Realschule Bayern) wiedererholen.

Aber die Klasse wo er voraussichtlich hinkommt ist einfach eine Klasse, wo er zerstört wird, sowohl psychisch, als auch körperlich.

Das ist eine Klasse, wo sogut wie nur Südländer aus Ländern wie der Türkei, Syrien und Co kommen.

Das heißt nicht, das ich irgendwas gegen Leute die aus solchen Ländern stammen habe, ich habe sogar mehrere muslimische und türkische Freunde (also wirklich gute Freunde).

Aber was in dieser Klasse abgeht ist halt der Wahnsinn. Mädchen können in der Klasse nur mit ihrem Aussehen auf sich Aufmerksam machen und haben quasi ihre Rolle schon akzeptiert und tragen Sachen die naja, ihre Kurven in den Vordergrund stellen.

Sonst sind das halt Solche die 2 Jahre länger die Schulbank drücken und ständig Schlägerei usw. suchen.

Sie sind halt größer, stärker und durchsetzungsfähiger.

Er wird dort so bodenlos gemobbt und auseinander genommen. Er wird Schutzgeld bezahlen müssen und trotzdem verprügelt.

Ein Freund aus meiner Klasse (Türke) mit dem habe ich auch darüber gesprochen zusammen mit dem der nächstes Jahr in diese Klasse muss. Wir nennen die Person die in diese Klasse nächstes Jahr muss einfach mal Tim.

Der Tim hat dann etwas bisschen rassistisches gesagt und zwar er muss nächstes Jahr in die Kanakenklasse und da sind nur Kana ken. Der Freund (Türke) hat sich aber überhaupt nicht rassistisch beleidigt gefühlt, was ich gut finde.

Er weiß das er sich nicht angesprochen fühlen muss und das habe ich ihm auch nochmal verdeutlicht das Tim ihn damit überhaupt nicht meint, auch wenn er es gleich verstanden hat. Genauso weiß er, was für Leute gemeint sind. Er hat gesagt er muss jedem auf Augenhöhe begegnen und quasi mit einer Aura schon Selbstsicherheit ausstrahlen. Absolut richtig.

Da hat der Tim gesagt, ja das sagt sich so leicht, er ist halt Türke und würde sofort Respekt und Angehörigkeit bekommen. Stimmt eben auch.

Aber der Tim ist halt so klein und verträumt. Etwas schmächtiger und ängstlicher und zurückhaltend.

Wenn ich in diese Klasse kommen würde, hätte ich keine Probleme. Ich stehe jddem aufrecht gegenüber und knicke nicht ein und zeige keine Schwäche.

Zudem weiß ich wie ich jemanden auch verprügeln kann, wenn er mich angreift. So kann ich mich behaupten und mir Respekt verschaffen. Ich bin aber halt auch deutlich größer und breiter.

Mit ein paar aus der Klasse verstehe ich mich sogar gut. Das ist auch ein sehr großer und breiter, der chillt auf der Street, Prügelt, nimmt Drogen und Raucht usw.

Natürlich würde ich sein Leben nicht leben, aber ich ziehe immer am liebsten so viele Leute wie möglich auf meine Seite und so habe ich auch ältere große die mich verteidigen würden, wenn wirklich jemanf kommt, gegen den ich keine Chance hab. Mir kann also nichts passieren.

Und alles was ich jetzt aufgezählt habe, ist bei ihm eben genau andersherum. Er ist ängstlich und knickt sofort ein. Und sie werden seine Schwächen erkennen und eiskalt ausnutzen.

Zudem wohnt er auch noch nur bei seiner Mutter, sein Vater könnte ihm da wahrscheinlich mehr beibringen. Zudem ist eine Mutter so eine, die nur das gute in und an Menschen sieht. Also das er sich mal körperlich Respekt verschafft, wäre für sie undenkbar.

Eigentlich bin ich immer egoistischer geworden mit der Zeit, weil ich nicht die ganze Zeit über traurige oder schlimme Sachen nachdenken möchte. So hätte das Leben dann auch keinen Sinn. Deshalb bin ich eigentlich immer ganz eiskalt

Aber als ich dann den Tim wieder gesehen habe, wie er so verträumt rumläuft und wie so ein unschuldiger kleiner Junge rumläuft, da lief es mir schon eiskalt den Rücken runter.

Soetwas hatte ich schon ewig nicht mehr. Es war wie eine Lücke in meiner Mauer die ich mir (Gott sei Dank) "antrainiert" habe.

Es wird unfassbae hart für ihn werden. Das werden wahrscheinlich die schlimmsten 2 Jahre seines Lebens.

Das ist 0,00% Übertreibung.

Er tut mir sehr Leid, da er selbst so große Angst hat vor dem nächsten Schuljahr.

Ich würde die AFD nie wählen wollen, aber ehrlich gesagt kann ich es verstehen, wenn solche wie er sie wählen.

Er wählt sich ja dann nur in der HOFFNUNG, dass ich etwas bessert, egal ob sich wirklich etwas bessert oder nicht.

Genauso würde ich aber niemals die Linken wählen.

Die linken Wähler sind solche die ihre Kinder auf die Privatschule schicken, selbst noch nie Kontakt mit Ausländern hatten, aber sagen sie sind alle eine Bereicherung.

Das Klassenzimmer der angesprochenen Klasse würden sie allerdings nie im Leben betreten.

Denkt ihr ich sollte ihm ein bisschen was beibringen wie er sich zu verhalten hat oder nicht? Eigentlich ist es halt nicht mein Problem und trotzdem tut er mir Leid.

Alle die jetzt hier kommen mit "Ach, so schlimm wird es doch nicht werden" oder " Holt halt einen Lehrer zur Hilfe" oder Sonstiges sollen bitte einfach leise sein, ihr habt absolut keine Ahnung.

Was würdet ihr in meiner Position jetzt tun?

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Werden von den Lehrern noch konservative Methoden angewandt?

Zu meiner Schulzeit war es noch weit verbreitet, dass Lehrer beispielsweise folgende Erziehungsmethoden anwandten:

a) Bei der Klassenarbeit lag der Notendurchschnitt bei 4,1 bis 4,5.

b) Wenn ein Schüler den Unterricht störte oder unpünktlich war, wurde er mit einer "Rüge" oder einem "Tadel" ins Klassenbuch eingetragen und ihm wurde je nach Sachlage zusätzlich für seine sonstige Mitarbeit eine "6" aufgeschrieben. Oder er wurde aufgefordert, nach draußen vor die Tür zu gehen und die Klinke der geschlossenen Tür dabei permanent von außen gedrückt zu halten.

c) Manche Lehrer holten auch gerne einzelne Schüler während des Unterrichts an die Tafel, um sie zu prüfen. War der Lehrer nicht zufrieden, wurde der Schüler wegen seines fehlenden Wissens vor der ganzen Klasse fürchterlich niedergemacht, bis er unter Tränen vor der Klasse stand. (In Extremfällen sagte der Lehrer auch mal, der Schüler könne mit seinem Wissen vielleicht noch in der "Klötzchen-Schule" unterkommen bzw. später als Erwachsener vielleicht noch "Apfelsinen verkaufen".)

d) Dass trotz Abschaffung der Prügelstrafe immer noch einzelne Schüler Ohrfeigen oder Kopfnüsse kassierten oder am Ohrläppchen zum Schulleiter gezogen wurden, waren damals schon Verfehlungen, die von den Eltern am Elternsprechtag moniert wurden.

Gibt es heute eigentlich immer noch Vorgehensweisen wie unter a) bis c)? Was haltet ihr davon?

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