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Würdet ihr nach über 10 Jahren noch mal die Wohnung im eigenen Elternhaus beziehen?

Hallo zusammen,

also ich bin ehrlich gesagt am verzweifeln.

Situation ist die Folgende:

Ich bin vor über 10 Jahren aus meinem Elternhaus ausgezogen, da es, zwischen meinen Eltern und mir, nur noch Stress gab. Meine Wohnung habe ich längere Zeit durch Grundsicherung finanziert.

Im vergangenen Jahr ist meine Großmutter verstorben, die eine separate Wohnung im Haus unserer Eltern bewohnte. Seitdem steht die Wohnung leer!

Nun habe ich, auf meiner aktuellen Arbeit, im vergangenen Herbst, einen unbefristeten (hatte zuvor nur befristet) Arbeitsvertrag unterschrieben. Da ich nicht schlecht verdiene, wollte ich mir eine neue Wohnung mit Balkon oder Terrasse suchen. Meinen Eltern habe ich von meinen Überlegungen erzählt und mein Vater meinte darauf, ich könnte doch in die frei Wohnung bei sich im Haus einziehen. Ich habe dies abgelehnt und gesagt, dass ich mehr auf Abstand bleiben möchte. Die Ablehnung wurde von meinem Vater nicht akzeptiert und das Argument reichte ihm nicht! Ich wurde mehre Wochen immer wieder darauf angesprochen und habe abgelehnt. Mein Vater will es immer noch nicht akzeptieren.

Zur Zeit ruht das Thema. Aber ich weiss genau, dass es für meinen Vater noch nicht abgeschlossen ist. Wenn ich also jetzt wirklich auf Wohnungssuche gehe, muss ich das irgendwie vorher abschließen. Ich weiss nur nicht wie!

Daher folgende Fragen:

  1. Wie könnte ich am besten Argumentieren?
  2. Was würdet ihr machen, wenn ihr in meiner Situation wärt?
  3. Schließlich noch eine Frage an Eltern: Wenn ihr eurem Kind eine separate Wohnung im eigenen Haus anbietet und euer Kind ablehnt, würdet ihr das akzeptieren oder würdet ihr auch nicht locker lassen?

Schon mal vielen Dank für Antworten!

Lg. Widde1985

Ps. Ich bitte darum, die Frage ernst zu nehmen und wirklich vernünftig zu beantworten. Ich lese immer wieder von vielen irronischen oder gar unnötigen Kommentaren auf ernstzunehmende und vernünftige Fragen. Solche Beiträge helfen nicht weiter.

Haus, Familie, Wohnung, Miete, Umzug, Mieter, Mietwohnung, Vermieter, Eltern, Elternhaus

Was tun dagegen?

Ich werde von einigen Nachbarn bezichtigt bzw mein Hund, in den Keller zu pinkeln. Das erste mal an als ich angesprochen wurde, war ich mir nicht sicher ob mein Hund es war oder nicht. Grundsätzlich dachte ich mein Hund ist stubenrein. Von da an habe ich ganz genau darauf geachtet das mein Hund während ich die Wäsche mache nicht mit in den Keller geht. Bis ich eines Abends die Wäsche von unten holte und hat wieder einen urinfleck war. Ich rief dann sofort den Vermieter an und sagte ihm dass ich das fand und zu 100% sagen kann mein Hund war es nicht.

Jetzt haben gestern Mieter unter mir mit denen ich Stress habe dem Vermieter erzählt mein Hund würde stundenlang im Hausflur alleine rumlaufen, das stimmt auch nicht ich meine, warum sollte das passieren? Mein Haustür ist immer verschlossen, weil meine fast 2 jährige Tochter mittlerweile Türen öffnen kann. Das heißt selbst wenn der Hund die Tür öffnen wollte könnte er nicht.

Heute Mittag um 16 Uhr 20 Uhr kam ich vom Pfützen planschen und Gassi Runde mit Kind und Hund, lies beide oben warten und holt schnell die Wäsche aus der Waschmaschine.

Jetzt bin ich gerade noch mal runter um schnell die abendrunde mit dem hund zu machen und wollte noch eine Maschine mit hundedecken waschen, direkt vor meiner Waschmaschine lagen küchenrollenpapier gelb versifft und nach Urin stinken direkt von meiner Waschmaschine. Ich habe den Dreck jetzt weg gemacht kann aber nun zu 1000 % sagen mein Hund war es nicht. Meine Hündin steht kurz vor der läufigkeit und unten wohnt ein unkastrierter Rüde. Ich denke dass der das ist, möchte aber niemanden beschuldigen im Gegensatz zu meinen Nachbarn. Es wäre einfach das logischste und wenn sie mit der Ausrede kämen das hat er noch nie gemacht, tja vorher hat auch keine Hündin hier gewohnt. Ohne Beweise kann man mir eh nichts oder? Ich wüsste nicht wie ich meine Unschuld beweisen sollte. Mein Hund ist stubenrein, ruhig und absolut sozialverträglich. Hatte nie Probleme gemacht diesbezüglich. Habt ihr eine Idee was man tun kann?

Bild dient zur Aufmerksamkeit^^

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Tiere, Hund, Haustiere, Mietwohnung, Vermieter, Nachbarschaft

Mein Freund möchte noch nicht mit mir zusammen ziehen?

Es ist leider eine verdammt verstrickte Situation. Ich wohne aktuell in einer dreier WG mit meiner besten Freundin und noch einer Freundin von ihr. Mein Freund wohnt in einer zweier WG mit dem Freund von meiner besten Freundin.

Leider hat ihr jetziger Freund sie total gegen mich aufgebracht, weshalb sie sich immer weiter von mir abgewandt hat und dann im Juli mit ihrer anderen Freundin in eine zweier Wg ziehen will. Ihr Freund versucht mittlerweile auch meinen freund zu beeinflussen und ihm lügen unter zu jubeln, dass mein bester freund sich bei einer Feier an mich ran gemacht hätte, was nicht der fall war. Er geht wirklich zu weit...

Nun bin ich eben in der Situation, dass ich mir eine Wohnung allein nicht leisten kann und mein Freund meinte, dass er wenn dann maximal Anfang nächstes Jahr mit mir zusammen ziehen möchte, was halt dumm ist, da ich doch nicht binnen eines halben Jahres wieder umziehen möchte/ kann. Er müsste sich halt entscheiden zwischen mir und seinem besten Freund. Denn wenn er mit mir zusammen zieht, müsste er sich dann eine neue Wohnung suchen...was ihn nur noch mehr gegen mich aufbringen würde.

Wie kann ich die situation klären, oder wie würdet ihr es tun?

PS. bin schon über 1Jahre mit meinem Freund zusammen und wir sehen und wegen unseren Jobs vl. 1-2 mal die Woche und das auch nur im zeitlichem stress, weshalb mir das auf lange sicht auch zu wenig wäre.

Liebe, Freundschaft, Beziehung, Mietwohnung, Liebe und Beziehung, Streit

Was kann ich tun, wenn der Mieter unter mir ständig sein Fenster offen hat und nicht heizt und es bei mir dadurch kalt ist und Schimmelt?

Hallo zusammen,

wir sind kurz vorm verzweifeln, vielleicht kann uns hier jemand weiterhelfen.

Folgende Situation:

Der Mieter unter uns hat sein Fenster 24/7 geöffnet im Schlafzimmer, weil er dort einen Satelliten aufgestellt hat. Zusätzlich hat er bei sich in der Wohnung (hinter dem Fenster) eine Art Wand errichtet, die ihn vor der Kälte schützt. Da die Heizung sich direkt unter dem Fenster befindet, wird er auch nicht heizen. Die Folge: unser Fußboden im Schlafzimmer in der Nähe vom Fenster ist eiskalt (bei niedrigen Temperaturen kann man nicht barfuß oder mit Socken laufen) und zusätzlich wird der Boden leicht feucht, da es bei uns warm ist. Dazu kommt noch dass bei uns die Wand unter dem Fenster (in der Nähe vom Boden) schimmelt und ebenfalls kalt ist. Wir haben den Mieter bereits letztes Jahr gebeten, dass er wenigstens im Winter das Fenster zu macht. Er möchte dies nicht tun. Die Vermietung haben wir bereits auch um Hilfe gebeten, aber diese meinte nur, dass die nichts machen können, da sie dem Mieter nicht verbieten können, dass Fenster geöffnet zu haben.
Können wir denn wirklich garnichts tun? Den Schimmel haben wir bereits versucht mit Schimmelentferner, Imprägnierung und Schimmelfarbe zu beseitigen. Es bringt leider nicht viel, der Schimmel kommt immer wieder durch.
Für eine hilfreiche Antwort wären wir sehr dankbar.

Wohnung, Miete, Schimmel, Mietwohnung, Mietrecht

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