Meinungsfreiheit – die besten Beiträge

Angst vor der "Neuen Weltordnung" und biblischen Endzeitprophezeiungen?

Hallo,

ich habe in letzter Zeit vermehrt über biblische Prophezeiungen zur Endzeit nachgedacht, insbesondere über die Stelle, die besagt, dass es eine Zeit geben wird, in der man ohne das Malzeichen des Antichristen – oft interpretiert als die Zahl 666 – weder kaufen noch verkaufen kann.

Der entsprechende Bibelvers findet sich in der Offenbarung des Johannes 13,16-17:

> „Und es macht, dass die Kleinen und die Großen, die Reichen und die Armen, die Freien und die Knechte – sie alle sich ein Malzeichen geben an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn, und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, wenn er nicht das Malzeichen hat: den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.“

In diesem Zusammenhang wird oft auch von einer kommenden Einheitsreligion gesprochen, was in manchen Kreisen als Teil einer sogenannten "Neuen Weltordnung" betrachtet wird.

Angesichts dieser Prophezeiungen und der aktuellen Weltlage frage ich mich: Habt ihr Angst vor dieser Zeit? Mich persönlich beunruhigt dieser Gedanke sehr, und ich frage mich, wann diese Ereignisse eintreten könnten. Ich habe das Gefühl, dass uns vielleicht nicht mehr viel Zeit bleibt, bis diese Prophezeiungen Realität werden.

Wie seht ihr diese biblischen Aussagen? Macht euch diese Vorstellung Angst, und wie geht ihr damit um? Teilt gerne eure Gedanken und Perspektiven dazu.

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Angst in der eigenen Wohnung – besonders nachts?

Hallo ,

ich habe in letzter Zeit ein beunruhigendes Gefühl in meiner Wohnung. Ich verspüre oft eine negative Energie und habe auch viele Albträume ( diese kommen auch wenn ich tagsüber schlafe ). Das führt dazu, dass ich mich hier, vor allem nachts, aber auch tagsüber, oft ängstlich fühle.

Diese Angst kenne ich bereits aus der Vergangenheit, wo ich sie mit Alkohol betäubt habe. Damit habe ich aber glücklicherweise schon lange aufgehört und habe auch kein Verlangen mehr danach. Dennoch ist die Angst in meiner Wohnung präsent.

Ich glaube an Gott und auch an dunkle Kräfte, und ich spüre diese negative Energie hier oft sehr stark. Das führt zu einem starken Verlangen, aus der Wohnung zu gehen, besonders nachts. Ich weiß, dass das nachts nicht sicher ist, aber ich fühle mich in meinen eigenen vier Wänden einfach unwohl und ängstlich.

Ich wollte fragen, ob jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht hat? Kennt ihr diese Art von Angst in eurer eigenen Wohnung, die scheinbar von einer negativen Atmosphäre begleitet wird? Bei mir ist es nachts viel stärker, aber auch tagsüber ist es unterschwellig da. Selbst wenn ich mich ablenke, zum Beispiel mit Tee oder Fernsehen, ist dieses Gefühl präsent. In meinen Träumen verstärkt es sich dann oft zu Albträumen.

Ich wäre dankbar für eure Erfahrungen und vielleicht auch Ratschläge, wie man mit solchen Ängsten in den eigenen vier Wänden umgehen kann.

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Frage zum Umgang mit pädophilen Tätern und Gerechtigkeit?

Hallo,

ich wende mich heute mit einer sehr persönlichen und schmerzhaften Frage an euch. Ich bin über 30 Jahre alt und habe erst spät im Leben wirklich realisiert und durch Flashbacks eingeordnet, dass ich als Kind und sogar als Säugling von meinem Vater schwer sexuell missbraucht wurde. Er hat mich wiederholt an pädophile Netzwerke weitergegeben und mich selbst im Keller und sogar im Kinderbett missbraucht, während meine Mutter manchmal daneben lag und es ihr egal war , da sie das ganze vertuscht hat . Er trug dabei oft eine Maske. Auch an andere Verwandte hat er mich weitergeleitet.

Ich habe ihn nie angezeigt, aber ich frage mich seit vielen Jahren: Warum ist dieser Mann nie für seine Taten zur Rechenschaft gezogen worden? Wenn ich auf Plattformen wie TikTok von ähnlichen oder noch schlimmeren Fällen lese, in denen Täter verurteilt werden, verstehe ich nicht, warum mein Vater ungestraft geblieben ist.

Ich habe mein Leben lang unter den psychischen Folgen dieses Missbrauchs gelitten, mit dissoziativen Anteilen und wiederkehrenden Albträumen, in denen ich die Taten und die Videoaufnahmen des Missbrauchs erneut erlebe.

Ich frage mich auch, da ich an Gott glaube: Wird Gott diesen Mann für seine Taten bestrafen? Er vermeidet den Kontakt zu mir, und ich zu ihm. Einmal, als ich Ende 20 war und er bereits über 70, versuchte er, mich in seiner Wohnung einzusperren und an Männer zu verkaufen. Ich konnte fliehen und bin in eine andere Stadt gezogen.

Meine konkrete Frage an euch ist: Warum werden solche Täter oft nicht gefasst und zur Rechenschaft gezogen? Warum konnte mein Vater all diese schrecklichen Dinge tun, ohne jemals im Gefängnis zu landen?

Ich suche keine Ratschläge zur Anzeige oder ähnliches, sondern versuche, eine Antwort auf dieses quälende "Warum" zu finden zudem ist es auch verjährt und ich habe wegen meiner seelischen Lage keine Kraft ihn anzuzeigen .

Ich glaube auch er bereut es etwas jetzt im Alter und er spürt , dass ich mich an alles erinnern kann .

Vielen Dank für eure Gedanken und euer Verständnis.

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Wahrnehmung des eigenen Geistes im Lebenslauf: Veränderungen und Wiederentdeckung?

Hallo ,

ich habe eine sehr persönliche Frage, die sich um die Wahrnehmung unseres Geistes im Laufe des Lebens dreht. Ich erlebe es so, dass mein Gefühl für meinen eigenen Geist – im Sinne der biblischen Vorstellung von Körper, Seele und Geist – in verschiedenen Lebensphasen unterschiedlich stark ausgeprägt war.

Als Kind, von der Säuglingszeit bis etwa zum Teenageralter (ca. 14/15 Jahre), hatte ich ein sehr deutliches Gefühl für meinen Geist. Gerade in der Zeit von 0 bis 10 Jahren war diese Wahrnehmung auf eine Weise präsent, für die ich heute keine richtigen Worte mehr finde – es war ein ganz anderer Lebensabschnitt. Ich erinnere mich aber noch gut daran, wie ich als Kind gebetet habe und wie ich den Geist in mir gespürt habe.

Dieses Gefühl schwand dann etwa mit 11 oder 12 Jahren. Von etwa 11 bis 20 Jahren war die Wahrnehmung meines Geistes stark unterdrückt. Ich nahm kaum noch wahr, dass ich einen Geist habe; ich identifizierte mich eher als Seele mit Körper, aber der Geist war irgendwie nicht mehr so spürbar. Zwischen 20 und 30 Jahren ging dieses Gefühl noch weiter zurück – ich hatte fast gar keine bewusste Verbindung mehr zu meinem Geist.

Jetzt, in meinen 30ern, erlebe ich ein sehr starkes Gefühl für meinen Geist, sogar noch intensiver als in meiner Kindheit.

Meine Frage an euch: Ist es eurer Erfahrung nach normal, dass die Wahrnehmung des eigenen Geistes in verschiedenen Lebensjahrzehnten unterschiedlich stark sein kann? Habt ihr ähnliche Phasen erlebt, in denen ihr euren Geist weniger oder stärker wahrgenommen habt und euch damit identifiziert habt? Wir sind ja nicht nur Seele und Körper, sondern haben auch einen Geist, der ein wichtiger Teil unseres Wesens ist und dessen Bewusstsein und Kraftentfaltung uns als Individuen und auch unserer Seele helfen kann. Kennt ihr solch ein Empfinden von Veränderungen in der Geistwahrnehmung im Laufe eures Lebens?

Ich bin sehr gespannt auf eure Erfahrungen und Einsichten zu diesem Thema!

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Empfindet ihr auch, dass die Tage kürzer geworden sind – unabhängig vom Alter?

Hallo ,

ich habe eine Beobachtung gemacht, die ich mit euch teilen möchte und bin gespannt, ob es anderen auch so geht.

Ich habe das Gefühl, dass die Tage in meinem Leben kürzer geworden sind. Es fühlt sich an, als würde die Zeit schneller vergehen als früher, und zwar nicht nur im Sinne der subjektiven Wahrnehmung, die man im Alter haben kann. Für mich ist es etwas "Universelles", so als ob die 24 Stunden eines Tages tatsächlich schneller ablaufen würden.

Ein Beispiel: Ich stelle fest, dass es mir leichter fällt, ein Kaloriendefizit zum Abnehmen einzuhalten, weil der Tag gefühlt kürzer ist und ich weniger Zeit zum Essen habe.

Jedes Mal, wenn ich das anspreche, höre ich, dass das eine typische Alterserscheinung sei, bei der die Zeit schneller wahrgenommen wird. Das mag stimmen, aber ich empfinde das als etwas Zusätzliches, etwas, das unabhängig vom Alter zu sein scheint. Es ist, als hätte jemand an der Uhr gedreht.

Meine Frage an euch: Habt ihr ähnliche Empfindungen? Merkt ihr auch, dass die Tage irgendwie "kürzer" geworden sind oder die Zeit schneller zu vergehen scheint, und zwar über die bekannte altersbedingte Zeitwahrnehmung hinaus? Oder bin ich mit dieser Wahrnehmung allein?

Ich bin sehr gespannt auf eure Meinungen und Erfahrungen!

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Wie erlebt ein psychisch kranker Mensch den Tod im Sturz?

Hallo ,

mich beschäftigt die Vorstellung, wie sich der allerletzte Moment anfühlen mag, wenn jemand aus großer Höhe stürzt und den Tod findet.

Heute habe ich von einem tragischen Fall vor 2 Tagen in einem Einkaufszentrum gelesen, bei dem sich ein psychisch kranker Mann von einer der oberen Etagen gestürzt hat. Ich möchte betonen, dass ich selbst keine Suizidgedanken habe, aber dieses Thema des Todes und des Sterbens mich auf einer rein gedanklichen Ebene sehr interessiert. Zudem haben Berichte von Augenzeugen gezeigt, dass viele Menschen vor Ort einen Schock durch dieses schreckliche Ereignis und das Geräusch des Aufpralls erlitten haben, was mich sehr betroffen macht.

Angenommen, dieser Mensch in seiner psychischen Not hat sich zu diesem schrecklichen Schritt entschieden. Was könnten die körperlichen und möglicherweise auch psychischen Empfindungen sein, während des Falls aus der Höhe eines Einkaufszentrums? Nimmt man die Geschwindigkeit und die Annäherung an den Boden bewusst wahr? Oder setzt in diesem extremen Augenblick eine Art Schutzmechanismus ein? Spielt der psychische Zustand des Mannes möglicherweise eine Rolle in seiner Wahrnehmung dieses finalen Moments?

Ich möchte hier keine makabren Details erfragen, sondern eher versuchen, einen kleinen Einblick in das Unvorstellbare zu bekommen, inspiriert von diesem traurigen Ereignis im Einkaufszentrum und in Anteilnahme an dem Schock der Zeugen.

Vielen Dank für eure Gedanken zu dieser sensiblen Frage.

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Ernährungstipps für effektive Gewichtsabnahme durch Kaloriendefizit (ohne viel Sport)?

Hallo,

ich möchte gerne Gewicht verlieren und plane dies vorrangig über ein Kaloriendefizit zu erreichen, da ich zeitlich für viel Sport momentan eingeschränkt bin. Nun stellt sich mir die Frage, welche Lebensmittel ich am besten in meinen Ernährungsplan integrieren kann, um effektiv Gewicht zu verlieren.

Gemüse steht für mich an erster Stelle, um ein großes Volumen bei geringer Kalorienaufnahme zu erzielen. Ist die Verwendung von Tiefkühlgemüse wie Brokkoli und Pfannengemüse hierbei eine gute Option?

Da ich nicht so gerne Obst esse (und es aufgrund des Zuckergehalts nur in sehr geringen Mengen konsumieren möchte), liegt mein Fokus wirklich auf großen Mengen Gemüse, um satt zu werden.

Zusätzlich plane ich, moderate Mengen an Proteinen zu mir zu nehmen, beispielsweise in Form von Hüttenkäse (etwa 200-400g je nach Hunger) oder Magerquark/griechischem Joghurt (ca. 250g täglich), eventuell mit etwas Geschmackspulver. Ich möchte den Fokus aber primär auf dem Gemüse belassen und mit den Proteinmengen eher zurückhaltend sein, um nicht zu viele Kalorien aufzunehmen.

Ist dieser Ansatz, bei dem viel kalorienarmes Gemüse wie Blumenkohl und Brokkoli im Vordergrund steht, um ein großes Sättigungsvolumen zu erreichen, eine gute Strategie für die Gewichtsabnahme durch ein Kaloriendefizit?

Habt ihr vielleicht weitere Tipps für Gemüsesorten, die besonders kalorienarm sind und sich gut für die Gewichtsabnahme eignen?

Auch bezüglich der Mengen an Hüttenkäse und Magerquark bin ich unsicher, um nicht unnötig viele Kalorien aufzunehmen. Kohlenhydrate wie Brot, Nudeln und Reis möchte ich nur in sehr kleinen Mengen zu mir nehmen.

Denkt ihr ich kann so schnell erstmal 5 kg verlieren ?

Ich freue mich über eure Ratschläge und Erfahrungen!

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Ablehnung aufgrund von Äußerlichkeiten wie Größe, Gewicht, Aussehen und Alter - Warum ist das so?

Hallo ,

Mir ist kürzlich eine Antwort auf meine Frage "Warum lehnen viele Menschen einen ab?" aufgefallen. Darin wurden als mögliche Gründe für Ablehnung Merkmale wie geringe Körpergröße, Übergewicht, ein als "hässlich" empfundenes Aussehen und fortschreitendes Alter genannt. Bei mir treffen diese Kriterien alle zu, und ich habe das Gefühl, dass mein Alterungsprozess auch schneller voranschreitet.

Nun frage ich mich, warum diese Äußerlichkeiten so ausschlaggebend für Ablehnung sein können. Es gibt doch Aspekte des Äußeren, an denen man kaum etwas ändern kann. Zum Beispiel empfinde ich mich selbst unabhängig von Bemühungen um mein Aussehen als "hässlich". Auch das Abnehmen fällt mir sehr schwer, möglicherweise aufgrund meines Stoffwechsels. Und das Altern ist ein natürlicher Prozess, der genetisch bedingt bei manchen stärker ausgeprägt ist als bei anderen.

Früher, als ich jünger, dünner und (subjektiv) "schöner" war, ist mir diese Ablehnung aufgrund von Äußerlichkeiten nicht so stark aufgefallen. Dabei lege ich Wert auf ein gepflegtes Erscheinungsbild.

Woran liegt es, dass Menschen andere scheinbar nur aufgrund dieser Punkte ablehnen? Ich selbst würde niemals einen anderen Menschen aus solchen Gründen ablehnen. Warum tun andere das? Im Endeffekt sind wir doch alle Seelen in einem Körper, und der Körper ist vergänglich. Warum messen so viele Menschen dem Äußeren eine so große Bedeutung bei? Seht ihr das ähnlich?

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