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Geschwindigkeit und Zeit?

Wer meine letzten Fragen gelesen hat, hat ja die Frage mit Lichtgeschwindigkeit und Zeit mitbekommen.

Nehmen wir an ich reise mit einer hohen Geschwindigkeiten aber langsamer als Lichtgeschwindigkeit. Die Zeit, sagen wir in Zug, verläuft langsamer als draußen. Heißt also ich kriege weniger Zeit mit als Leute draußen.

Wenn ich jetzt 3 Jahre lang fahre, kommt es mir vor wie 3 Jahre, aber außen wie 5 Jahre vielleicht.

So da noch eine Ergänzung, Photonen reisen mit Lichtgeschwindigkeit. Wie im Beispiel heißt das doch, dass bei Lichtgeschwindigkeit nahezu keine Zeit vergeht. Heißt während ich vlt 10 Sekunde Reise könnte außen 20 Jahre vergangen sein (ich weiß Grade nicht wie stark die Zeitdilatation bei Lichtgeschwindigkeit ist laut meiner Recherche vergeht garkeine Zeit)

Die Person im Zug kriegt weniger Zeit mit als außen, wenn jetzt im Zug garkeine Zeit vergeht wie meine Recherche. Heißt das nicht das nie eine Sekunde vergeht für den Reisenden. Für den Reisenden ist dann ja jede Distanz gleich lang.

Bei meiner letzten Frage meinte man für den Reisenden vergeht die Zeit normal wie außen nur man altert nicht. Aber das stimmt ja nicht, die Uhr als Beispiel bleibt ja auch stehen und alles was für den reisenden passiert muss langsamer sein als außen. Für den Reisenden fühlt es sich normal an aber die Zeit ist kürzer als außen.

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Deuten Gravitationswellen eher gegen Gravitonen?

Denn, es ist ja soweit ich weiss eine ganz andere "Geometrie" an Welle als es EM Wellen sind. EM Wellen sind Transversalwellen, Gravitationswellen jedoch Longitudinalwellen, zumindest soweit ich das verstehe, aber würde es dann nicht schon sehr sehr unwahrscheinlich sein, dass es Gravitonen gibt oder wenn es so etwas in der art gäbe, dass diese auch nur irgendwie mit dem Standardmodell kompatibel wären, oder habe ich da einen Denkfehler?

Dazu noch etwas: Wir können Gravitationswellen messen, aber auch das nur, weil sich die Raumzeit in Relation zu etwas anderem krümmt, würde sich alles, unsere ganze Existens exakt mitkrümmen, dann auch Abstände u.s.w. wie sollten wir das dann messen können?

Gravitations an sich ist ja auch eher eine Krümmung in sich selbst, also nicht in eine weitere, höhere Dimension und betrifft die Raumzeit an sich, was man bei den anderen Kräften ja soo nicht sagen kann. Wenn diese Kräfte so unterschiedlich sind, dann wäre auch die Gravitation keine der Grundkräfte.

Aber, jetzt kommt ein anderer Punkt: Wenn ein Photon sich immer auf einer Gerade bewegt, durch Gravitation wird aber die Raumzeit an sich verformt, warum verformt sich dann nicht die Gerade, woher weis das Photon, was eine Gerade ist? Muss das nicht zwingent heisen, dass es da noch eine "Ebene Dahinter" gibt? Eben dieser folgt das Photon, die Raumzeit wäre dann nur so etwas wie eine, naja "Projektion?" oder irgendwas anderes halt, was aber mit der "Ebene Dahinter" nur indirekt etwas zu tun hatt.

Wenn das so ist, die Rel-Theorie beschreibt die Raumzeit, die Quantentheorie die Ebene Dahinter, dann KANN das auch niemals etwas werden, beide miteinander zu verbinden, egal wie sehr man das versuchen würde, weil man hier 2 komplett verschiedene Dinge betrachtet. Oder habe ich da einen kompletten Denkfehler?

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