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Trennung wegen Wohnort?

Hallo liebe Community,

ich bin am Boden zerstört, weil sich mein Freund von mir getrennt hat. Er war mein erster Freund & wir kannten uns seit 3 Jahren.

Grund 1: Er wünscht sich irgendwann mit Frau & Kind unter einem Dach mit seinen Eltern zu wohnen. Das geht für mich gar nicht, weil deine Eltern und ich uns nicht verstehen. Er meinte er würde gerne ein Haus oder eine Wohnung kaufen, sodass wir alle gemeinsam leben können??? Zudem meinte er, dass er sich für seine Eltern verpflichtet fühlt und sich bis an deren Lebensende um die kümmern wird. Was auch okay ist, aber seit wann muss man deswegen unter einem Dach leben? Als ich meinte das geht für mich gar nicht, meinte er dass er dann aufjedenfall in deren Nähe ziehen möchte, wenn wir irgendwann heiraten sollten und zusammen leben sollten. Und in der Nähe meint er 5-10 Minuten entfernt von seinen Eltern. Also in deren Gegend.

Grund 2: Er möchte bis an sein Lebensende nicht aus seiner Gegend ausziehen, weil er sich angeblich in keiner anderen Stadt wohlfühlen würde. Karrierechancen würde er deshalb auch in den Wind schießen, weil ihm seine „Kollegen“ wichtig sind.

Natürlich kann man niemals in die Zukunft vorausschauen, aber er meinte dass er mich niemals dabei unterstützen wird, wenn ich irgendwann gute Jobangebote in einer anderen Stadt bekomme. Er selbst würde die Jobangebote ablehnen, um in seiner Stadt bleiben zu können.

Ich hatte nie vor auszuwandern, aber wir sind doch beide mobil. Es spricht nichts dagegen, wenn man einige Kilometer weiter weg wohnt?

Kurz gesagt hat er sich für seine Gegend, Familie und Freunde entschieden und mich nach 3 Jahren einfach weggeschmissen, obwohl er mein erster Freund war und mir versprochen hat, für immer bei mir zu bleiben.

Der Schmerz tut mir sehr weh und ich weiß nicht mehr weiter. Auch habe ich keine Bezugspersonen, denen ich sowas anvertrauen könnte. Ich fühle mich einfach wertlos und unnötig.

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Wahre Liebe nach Trennung?

Mein Mann und ich hatten vollkommen unterschiedliche Vorstellungen vom Leben. Ich bin ehrgeizig, gehe gerne unter Leute und möchte die Welt entdecken, während er lieber Zuhause vor dem Fernseher sitzt und seinen Job nicht wichtig nimmt. Ich liebe die Stadt, er das Land. Ich mag Abenteuerurlaub, er Pauschalreisen usw. usw. Ständig gab es wegen alltäglicher Dinge Streit und wir haben nie eine gemeinsame Zukunft gefunden (wo und wie wollen wir wohnen, was arbeiten?). Schlussendlich kam die Trennung. Das war für unser Umfeld nicht verwunderlich. Ich habe mittlerweile einen neuen Freund und lebe nun so, wie ich es mir immer vorgestellt habe. Trotzdem lässt mich die Vergangenheit nicht los. Mein Mann und ich waren zusammen, seit ich 15 bin, 16 Jahre lang. Wir sind quasi zusammen ewachsen geworden. Wenn ein Familienmitglied gestorben ist, haben wir uns gegenseitig Halt gegeben. Egal, was passiert ist, es hat mich nicht so sehr getroffen, denn ich hatte ja ihn. Zuhause war für mich kein Ort, sondern er. Wir haben ein Jahr lang bis aufs Blut gestritten und uns Mitte letzten Jahres endgültig getrennt. Trotzdem fehlt er mir sehr. Manchmal weine ich nachts. Und das bei all dem, was wir uns angetan haben (er hat u a. nach der Trennungdie gemeinsamen Konten geplündert). Ich vermisse seine Familie und die Gespräche mit ihm. Obwohl wir schon lange keine Intimitäten mehr ausgetauscht haben, waren wir irgendwie doch Partner fürs Leben - zumindest dachte ich das. Aber im Alltag, im Leben, hat es nie funktioniert. Sind diese Gefühle normal? Woher kommt das? Manchmal möchte ich alles rückgängig machen, denke aber, dass es keinen von uns weiterbringt. Es ist die Vernunft, die mich abhält. Was kann ich tun?

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Mir tut es zu leid wenn Menschen gemobbt werden?was tun?

Aber ehrlich es belastet mich richtig. In eine Gruppe in der ich drin bin wurden mal Videos reingeschickt wo ein Mädchen verschlagen wurde und eine Cola über sie gelehrt wurde (ohne richtigen Grund) Dann noch ein Video wo ein Junge ausgelacht und gefilmt wurde. Meine Schwester hat mir erzählt das in der Schule ein großer Kreis um einen Jungen stand und ihn alle richtig fertig gemacht und beleidigt haben.

Ich selbst war noch nie in so einer richtig hilflosen Situation, vllt einmal aber das ging nur 3 Minuten und war nicht so schlimm. Andere erleben sowas täglich und im längeren Zeitraum.
Habe eben noch eine Snapchatstory gesehen wo sich über ein Mädchen lustig gemacht wurde, Hässliche Bilder reingestellt wurden und sie auf ein Video verschlagen wurde....

und jetzt bin ich so schrecklich am weinen weil es mir so unfassbar leid tut für die gemobbten. Es tut mir so im Herzen weh und ich hasse es das mich das Thema so beschäftigt. Wenn ich sehe wie jemand fertig gemacht wird helf ich der Person immer...

Nur das Problem ist andere amüsieren sich über solche Videos und lachen (auch die aus meiner Klasse). Bin ich jetzt komisch weil mich sowas zum weinen bringt?
könnt ihr mir helfen wie dieser Herzschmerz weggeht, mir tun die Menschen so leid...

Und warum lachen andere darüber? Warum gibt es überhaupt Menschen die so ekelhaft mit anderen umgehen? Könnt ihr mir das erklären?

Und habt ihr Tipps das man selber nie in so eine Mobbing Situation kommt? Ich habe richtig Angst davor wegen dem was ich so oft sehe.... Danke für Antworten schonmal...

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Unglückliche Beziehung beenden?

Ich Habe ein Problem - ein ziemlich großes sogar - weiß nicht, wie ich damit umgehen soll und brauche daher bitte euren Rat!

seit 12 Jahren bin ich mit meinem Partner zusammen. Wir haben eine gemeinsame Tochter (1 Jahr) und bauen gerade unser Traumhaus, das sich leider zu meinem persönlichen Alptraumhaus entwickelt.

unsere Beziehung leidet extrem am Hausbau. mein Partner ist täglich bis mindestens Mitternacht auf der Baustelle und ich kümmere mich (fast) alleine um unsere Kleine
ständig muss ich mir Vorwürfe anhören, dass ich nichts für das Haus mache, faul bin und so und so den ganzen Tag nur herum liege.
Ich bin Vollzeit berufstätig, damit wir den Hausbau ohne großen Kredit schaffen - habe, wenn ich nachhause komme, ein schlechtes Gewissen gegenüber meiner Tochter weil ich sie so oft bei ihrer Oma abgeben muss und verbringe daher den Großteil meine „Freizeit“ mit ihr und nicht Arbeitend auf der Baustelle.

zusätzlich zu dieser großen Belastung kommt noch, dass mein Partner jetzt schon seit längerer Zeit mir gegenüber keine Liebe mehr zeigt (Beispiel: an meinem Geburtstag schüttelt er mir die Hand zum Gratulieren und das war’s, wir haben uns schon sehr lange nicht mehr geküsst, und wenn dann ging der Kuss von mir aus)

ich habe schon des Öfteren versucht mit ihm zu reden, aber es kommt NICHTS außer Vorwürfe zurück - er begründet sein Verhalten damit, dass ich seiner Meinung nach zu wenig auf der Baustelle arbeite

ich leide extrem unter der Situation. Kann sehr oft nicht mehr schlafen und muss ständig weinen - was er auch mitbekommt aber einfach ignoriert

Ich weiß es ist zur Zeit eine Extremsituation, aber ist so etwas in einer Beziehung tragbar? Bzw hat jemand schon so eine Situation durchgehalten und es hat sich gebessert?

DANKE für eure Hilfe!

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