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Betrug O2 sonderkündigung?

Hallo ich brauche dringend Hilfe,

ich bin ziemlich lange schon Kunde bei o2. Jedoch immer über den Namen meiner Mutter, da es damals einfach günstiger war, ich wollte jetzt aus dem Vertrag raus und es auf meinen Namen machen.

Dafür hab ich den alten Vertrag GEKÜNDIGT. Bevor ich einen neuen Vertrag gemacht habe, hab ich mich natürlich vergewissern lassen, dass der bestehende Vertrag gekündigt worden ist. Es wurde mir telefonisch und im Shop bestätigt. Jetzt hab ich gesehen dass mir doppeltes Geld abgezogen wird, der alte Vertrag ist sogar von 12€ auf 27€ gestiegen ?! Auf Anfrage über Telefon Service hieß es dass der alte Vertrag weiter läuft ! Obwohl diese gekündigt war ! Mir konnte keiner helfen ich wurde immer weitergeleitet aber keiner konnte so wirklich deutsch also war die Verständigung kaum möglich!

so viel dazu.
als ich einen neuen Vertrag vereinbaren wollte, hieß es der Vertrag geht nur mit einer zweitkarte, diese wäre ein Geschenk und völlig kostenfrei ! Mtl Zahlung 27€.

Das fand ich für ein Tarif schon heftig aber gut. Meine Dummheit hat zugestimmt.

Ich habe am Telefon erfahren dass mich die 2. Karte 18€! Kostet. Also eben nicht kostenlos so wie es mir gesagt worden ist. Ich brauche die 2. Karte nicht und wollte sie eigl gar nicht aber wie gesagt der nette Herr im Shop hat gesagt, dass das nichts ausmacht, ich würde somit ganz schön verar*****.

Meine frage, kann ich das Geld zurück fordern für meinen gekündigten Vertrag und 2. kann ich aus diesem Betrug Vertrag raus als Sonderkündigung? am Telefon wollte man mir die Frage nicht beantworten, ich soll eine Beschwerde schreiben hieß es und zum o2 Shop kann ich im Moment nicht. Kann mir da jemand helfen?

ich bedanke mich im Voraus für die antworten

Kündigung, O2, Vertrag, Handyvertrag, Vertragsrecht

Möchte kündigen aber habe Angst?

Ich möchte kündigen aber traue mich nicht. Meine Chefin ist sehr streng und verschiebt mich ständig, wenn Ich darüber sprechen möchte. Die Urlaube wurden schon geplant und Ich bekam das ganze erst später mit und wurde quasi "gezwungen" zu akzeptieren. In der Praxis dürfen wir die Heizung nicht aufdrehen, weil sie sonst meckert das wir unnötig Stromkosten erzeugen. Über eine Gehaltserhöhung dürfen wir nicht sprechen (seitdem Ich dort Arbeite habe Ich auch nie danach gefragt). Ich möchte in meiner Zukunft mich weiter entwickeln und mehr verdienen. Sie kommt jeden Tag in die Praxis mit einer schlechten Laune und kritisiert mich und meine Kolleginnen. Da wir in der Praxis einen Assistenz Arzt haben der sehr langsam arbeitet und einen "wirtschaftlichen Minus" verbreitet, ärgert sich meine Chefin und kotzt sich bei uns aus. Am nächsten Tag hören wir aus dem Büro wie sie mit dem Assistenzarzt lacht und sich unterhält als würde sie sich nie ausgekotzt haben. Der Assistenzarzt quält uns in der Behandlung in dem er die Sitzhaltung nicht richtig einstellt oder auch beim stehen arbeitet ( er ist 194 gross und wir 160-169). In meinem Beruf spielt das eine große Rolle, dass wir die Sitzhaltung regelrecht vorführen. Meine Kolleginnen sind 45 bis 58 Jahre alt und Ich bin die jüngste mit 21 Jahre alt. Ständig werde ich in die Behandlung gekickt mit der Aussage du bist jung und kräftig. Nach einer langen Behandlung (5 Std) bin Ich auch jemand die mal sich hinsetzt und anfängt zu weinen da mir die Füße sehr weh tun..Ich habe das auch mit meiner Chefin besprochen sie sagte sie würde mit Ihm sprechen aber das ist nie passiert..Aus diesem Grund möchte Ich nicht mehr bleiben..Ich habe oft versucht mit Ihr zusprechen und jedesmal fing sie an mich zu korrigieren das sie mich nicht verstehen würde oder Ich mich bitte richtig ausdrücken solle.
Ich mache mir sehr viele Gedanken wie meine Kolleginnen ohne mich in der Praxis auskommen werden..Personalmangel..Urlaubsveränderungen durch meine kündigung..

Kündigung, Angst, Selbstbewusstsein, Chefin

Sicherer Arbeitsplatz bei Geringqualifikation?

Es geht um den Hintergrund, dass ich in einer Firma gearbeitet habe, sagen wir mal Industriemechaniker als Beispiel und Ende ´24, jetzt Anfang ´25 betriebsbedingt entlassen wurde.

Dazu muss gesagt werden, dass ich kein gelernter und absolvierter Mechaniker bin, ich habe eine Ausbildung in einem anderen Beruf, welchen ich aber aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr ausübe und mich anderweitig orientiert habe.

Ich war in dieser Firma immer irgendwo so der Platz 2 sag ich mal in meiner Position, was mich aber nie großartig gestört hat und ich mit den Kollegen auch immer gut klar kam. Ich bin genommen und eingestellt worden, da mein alter Beruf an diesen heranreicht, aber es natürlich nicht komplett ist, aber damit zeigte sich die Firma einverstanden, das war vor 2 Jahren.

Somit zähle ich dann doch als Geringqualifizierter, da ich zwar Theorieseminare dazu besucht habe, aber natürlich eben wie gesagt keine 100%tige Berufsqualifikation habe, das ist der Punkt hierbei.

Ich habe dann zwar diese Kündigung noch angefechtet arbeitsrechtlich, aber hieß dann es immer von der Gegenseite, dass ich mich doch gar nicht "voll" nennen dürfte und sie mich deswegen in diesem Stellenabbau ziemlich weit vorne gesehen sahen, da mir ja eben diese nötigen vollen Qualifizierungen fehlen.

Meine Frage ist die, ob Geringqualifizierte in Firmen allgemein schlechter gestellt sind und mehr bangen müssen um solche Abbauten, als wie besserqualifizierte...?

Der Anwalt sagte zwar Nein, das mache keinen Unterschied, aber anscheinend ja doch, wie man daran ja gesehen hat. Ich bin nämlich jetzt arbeitslos deswegen und die Sache ist natürlich die, dass wenn ich mich umbewerbe, dann rutsche ich dann doch immer wieder durch, wenn es um diese Arbeitsplatzsicherheit geht, also muss ich ja dann erstmal schauen, meinen beruflichen Stand entsprechend zu verbessern, damit ich auch in dieser Wertung dann besser da stehe.

Die Arbeitsagentur hat mir damals allerdings noch keine Kostenförderung zugesagt, da sie aufgrund meines noch jungen Alters (unter 40) und meiner eigenwilligen Entscheidung, diesen alten Beruf nicht mehr auszuüben, keine Aspekte für eine Umschulung unbedingt gesehen haben, ich musste diese Seminarkosten selber tragen aus eigener Tasche, aber bin trotzdem meinen Job deswegen los, was immer wieder mit meinem niedrigen Standpunkt begründet wurde.

Wird mir so etwas wieder passieren? Was sagt ihr dazu? Macht es da überhaupt noch Sinn, weiterzumachen oder soll ich mich erstmal weiterbilden dann?

Arbeit, Kündigung, Qualifizierung, Umschulung

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