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Wie kann die katholische Kirche sich als apostolisch sehen , wenn sie Dogmen hinzufügt und nicht auf die apostolische Überlieferung vertraut?

Wenn laut Johannes 15,26 📖 der Heilige Geist „vom Vater ausgeht“ (ἐκπορεύεται ἐκ τοῦ Πατρός) – ohne jede Erwähnung des Sohnes – und wenn das Erste Konzil von Konstantinopel 381 den Glauben der Kirche verbindlich formulierte mit den Worten „τὸ ἐκ τοῦ Πατρὸς ἐκπορευόμενον“ (der aus dem Vater hervorgeht), warum wurde dann im Westen Jahrhunderte später eigenmächtig das Filioque („und dem Sohn“) hinzugefügt – entgegen dem biblischen Wortlaut, der frühkirchlichen Tradition und dem ökumenischen Konzilsbeschluss?

Zusatzargumente:

📖 Johannes 15,26: „Der Beistand, den ich vom Vater senden werde, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht…“

→ Der Geist wird vom Sohn gesandt, aber geht nur vom Vater aus – klar unterschieden.

🧱 Erstes Konzil von Konstantinopel (381):

> „… τὸ ἐκ τοῦ Πατρὸς ἐκπορευόμενον“

→ Kein „Filioque“, ökumenisch beschlossen, nie verändert von Ostkirche.

Gregor von Nazianz (Or. 31, 8):

> „Der Vater ist Ursprung und Ursache von allem. Auch des Sohnes und des Geistes – des einen durch Zeugung, des anderen durch Hauchung.“

→ Nur der Vater ist „Quelle“ (ἀρχή).

Basilius der Große (De Spiritu Sancto 18, 45):

> „Der Heilige Geist hat seinen Ausgang (ἐκπόρευσις) vom Vater.“

→ Wieder keine Rede vom Sohn.

⚠️ Toledo 589 (Spanien): Erste Hinzufügung des „Filioque“ – nicht ökumenisch, sondern regional, politisch motiviert zur Abwehr des Arianismus.

⚔️ Papst Leo III. († 816) lehnte die Einfügung des Filioque ins Glaubensbekenntnis ab, obwohl er persönlich die Theologie teilte.

→ Er ließ in Rom zwei silberne Tafeln mit dem ursprünglichen Credo (ohne Filioque) aufstellen – auf Griechisch und Latein!

> Wie kann eine Kirche beanspruchen, „katholisch“ zu sein, wenn sie ein Konzilsbekenntnis eigenmächtig ändert, das von der ganzen Kirche beschlossen wurde – und das in der Heiligen Schrift und Am der patristischen Lehre so klar bezeugt ist?

Die katholische Kirche hat einiges hinzugefügt! 100%
Die katholische Kirche hat nix wichtiges hinzufügt 0%
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Frage an Christen glaubt ihr wirklich das Jesus Christ ist?

Es gibt Hinweise, die zeigen, dass Jesus ein Muslim war ich finde Christentum ist die Religion von Paul nicht von Jesus wenn Christen Jesus folgen würden wären Christen, Muslime wir sind mehr Christen als Christen selber weil wir Jesus folgen und das gleiche tun was Jesus tut

1. Jesus hat sich niedergeworfen im Gebet (Sujood)

> Matthäus 26:39 (Lutherbibel):

„Und er ging ein wenig weiter, fiel nieder auf sein Angesicht und betete ...“

👉 Das ist Sujood, wie Muslime ihn verrichten: auf das Gesicht niederfallen und zu Gott beten.

2. Jesus hat sich vor dem Gebet zurückgezogen und gebetet – wie Muslime es tun

> Lukas 5:16

„Er aber zog sich zurück in die Wüste und betete.“

Auch im Islam ist es üblich, sich in Ruhe zurückzuziehen (z. B. für Tahajjud).

3. Jesus hat gewaschen und rituelle Reinheit betont

In der Bibel gibt es Hinweise, dass die Propheten Waschungen vornahmen, z. B.:

> Exodus 40:31-32

„Mose, Aaron und seine Söhne wuschen sich ihre Hände und Füße, sooft sie in das Zelt des Gottesdienstes gingen oder sich dem Altar näherten ...“

Und in Markus 7:3-5 wird beschrieben, dass die Juden der damaligen Zeit vor dem Essen rituelle Waschungen vollzogen. Auch Jesus hat sich nie gegen die Waschung an sich gestellt, sondern nur gegen Heuchelei ohne aufrichtige Absicht.

Fazit:

Jesus hat „Wudu“ die (gebetswaschung) gemacht, aber er war ein Jude und hat nach jüdischem Gesetz (Schari‘a Musa عليه السلام) gelebt – also mit Waschungen und Gebeten.

Er hat sich auf sein Gesicht niedergeworfen, was ganz klar Sujood ist.

Er hat zu Allah allein gebetet, wie im Islam.

👉 Das passt perfekt zu dem islamischen Verständnis, dass Jesus ein Diener und Prophet Allahs war – nicht Gott selbst.

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Frage an Atheisten kann Atheismus wirklich stimmen?

Es ist mir zu persöhnlich zu riskant als atheist zu sterben lieber sterbe ich als Muslim wenn Atheismus recht hatte ok aber wenn Islam recht hatte bin ich save

Atheismus kann nicht stimmen, weil es klare Hinweise auf die Existenz Allahs (Gottes) gibt. Hier sind einige starke Argumente, die oft im Islam (aber auch in anderen Religionen und der Philosophie) genannt werden:

📌 1. Ursache der Existenz (Kalam-Argument)

> „Jede Sache, die beginnt zu existieren, hat eine Ursache.

Das Universum begann zu existieren.

→ Also hat das Universum eine Ursache.“

Diese Ursache kann nicht Teil der Schöpfung sein – sie muss ewig, allmächtig, bewusst und unabhängig sein.

Das passt nur auf Allah.

📌 2. Design und Ordnung im Universum (Teleologisches Argument)

Die Naturgesetze, die DNA, die Position der Erde – alles ist extrem fein abgestimmt.

Solch komplexe Ordnung kann nicht durch Zufall entstanden sein.

> „Wurden sie etwa aus dem Nichts erschaffen, oder sind sie etwa selbst die Schöpfer?“

(Qur'an, 52:35)

👉 Atheismus behauptet oft: „Es ist einfach so passiert.“

Aber der Qur’an fordert uns auf, über die Schöpfung nachzudenken.

📌 3. Instinktiver Glaube (Fitrah)

Der Islam sagt: Jeder Mensch wird mit einer natürlichen Veranlagung geboren, an einen Schöpfer zu glauben.

Atheismus ist oft das Ergebnis von Verdrängung, Stolz oder schlechten Erfahrungen, nicht von innerer Überzeugung.

📌 4. Moralisches Argument

Wenn es keinen Gott gibt, gibt es keinen objektiven Maßstab für Gut und Böse.

Warum ist dann z. B. Folter falsch, selbst wenn sie „nützlich“ wäre?

→ Der Glaube an Allah gibt uns einen klaren Maßstab für Recht und Unrecht.

📌 5. Die Propheten und Offenbarungen

Millionen Menschen bezeugen, dass Allah durch Propheten wie Muhammad ﷺ, Jesus (ʿĪsā عليه السلام), Moses (Musa عليه السلام) zu uns gesprochen hat.

Der Qur’an ist ein Wunder: unverändert, voller Weisheit, sprachlich unnachahmlich.

> „Wenn ihr im Zweifel seid über das, was Wir Unserem Diener (Muhammad) offenbart haben, dann bringt doch eine Sure gleicher Art hervor …“

(Qur’an, 2:23)

Fazit:

Ja, es gibt sehr starke rationale und spirituelle Gründe dafür, dass Allah existieren muss.

Der Atheismus kann diese Fragen nicht zufriedenstellend beantworten.

Und der Islam gibt dem Menschen eine klare, tiefgründige und vollständige Antwort.

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