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Sohn wirft alles weg, obwohl es noch brauchbar ist?

Hallo alle zusammen und schönen Sonntag,

Mein Sohn wohnt seit einigen Jahren im Haus meiner Eltern. Meine Eltern wohnten dort bis zum Ableben und ich bin seit dieser Zeit der Besitzer des Hauses. Sehr lange Zeit stand das Haus leer. Als mein Sohn vor einigen Jahren einzog haben wir einige Dinge erneuert, wie z.B. neuen Anstrich, neuen Boden usw. Nur das Nötigste halt, da das Haus in ca. 5 Jahren neu aufgebaut wird weil zurzeit das Budget noch nicht reicht. Das Haus ist aus den 60er Jahren und dementsprechend in die Jahre gekommen, aber das ist nicht das Problem.

Das Haus hat 2 Etagen und hat ca. 7 Räume und 2 Badezimmer. Mein Sohn wohnt dort im Obergeschoss und hat dort die Küche und Bad sowie 2 Räume für das Wohnzimmer und Schlafzimmer. Im Erdgeschoss hat mein Bruder sein Büro.

In den restlichen Räumen und auch in den Räumen wo jetzt mein Sohn drin wohnt hat sich über die Jahre viel Krempel angestaut. Damit er seine Räume einrichten konnten, haben wir sehr lange die alten Sachen und Möbel die dort waren in die anderen Räume verladen. In diesen Räumen sieht es um ehrlich zu sein wie in einer Messi Wohnung aus, da dort wirklich alles bunt gemischt herumliegt sowie noch die alten Möbel von früher drin sind. Sogar alle Kleider meiner Eltern sind noch drin.

Obwohl mein Sohn nur diese beiden Räume braucht stresst er mich immer wieder ich solle mal die alten Sachen wegwerfen. Er hat mir auch angeboten diese selbst zu entsorgen, aber das will ich nicht, da ich alle Dinge nochmal gründlich kontrollieren will bevor man sie wegwirft. Es sind da Teilweise noch wichtige Unterlagen dabei.

Auch die alten Kleider will ich nicht einfach so wegwerfen, sondern sie verschenken, oder in den Kleidertauschmarkt geben.

Auch sind noch viele Stoffe die mein Sohn einfach wegwerfen will, aber diese will ich nochmals kontrollieren, da ich diese einer befreundeten Näherin schenken möchte.

Die alten Möble die aus Massivholz unlackiert sind würde ich als Brennholz verwenden, oder anderweitig in der Garage aufbauen.

Kurz gesagt mein Sohn möchte sofort auf den nächsten Tag alles rauswerfen, und das obwohl man die Sachen noch Spenden oder verschenken kann.

Leider habe ich aber fast nie Zeit, denn ich arbeite von Montag bis Samstag von früh bis Abends. Und am Wochenende möchte ich auch mal was mit meiner Frau unternehmen.

Mein Bruder hat hier im Haus ebenfalls viel Krempel wie Aktenordner usw.

Summasumarum, mein Sohn hat seine Räume die er nutzen kann und seinen Platz und die anderen Räume haben halt den ganzen Krempel gelagert und die Türen sind zu, also ein Außenstehender sieht das gar nicht. Ich glaube auch nicht das mein Sohn alleine alle Räume benötigt im Haus.

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An die Schüler:innen: Welche Strafe in der Schule wäre euch am peinlichsten?

Zu meiner Schulzeit gab es für Unterrichtsstörungen folgende Strafen:

  1. die "Power Flower": E wurde vom Lehrer/der Lehrerin eine Blume an die Tafel gezeichnet und wer gestört hat, wurde in ein Blatt oder eine Blüte geschrieben. Die letzte Person in die Mitte (Blütenkelch). Wenn die Blume "voll" war, mussten alle, die aufgeschrieben wurden, eine Strafarbeit schreiben (meistens 1,5-2 Seiten aus einem Buch abschreiben). Wer zweimal aufgeschrieben wurde, oder in der Mitte stand, musste doppelt so viel schreiben. Manchmal wurden auch Schüler:innen dafür eingeteilt, die Namen einzutragen.
  2. In der Ecke stehen: In der Grundschule musste man sich, wenn man gestört hatte, entweder vorne in die Ecke neben der Tafel (mit dem Gesicht zur Wand) stellen, es gab aber auch die Variante, dass man "um die Ecke" gehen musste, da die Klasse eine nicht durchgehende Zwischenwand hatte, hinter der sich die Garderobe und das WC befanden. Man musste also quasi bei den Jacken warten, bis man wiederkommen durfte. Zudem gab es noch die Variante, dass man vor die Tür gehen und die Klinke heruntergedrückt halten musste, sodass der Lehrer/die Lehrerin sehen konnte, dass man noch da war.
  3. Trainingsraum: Wer den Unterricht störte oder frech war, wurde einmal verwarnt und bei der nächsten Störung in den "Trainingsraum" geschickt. Dazu musste man erst nach vorne zum Lehrer/der Lehrerin kommen und sich einen Laufzettel abholen. Mit diesem musste man quer über das Schulgelände zum Trainingsraum (ein extra dafür eingerichtetes Klassenzimmer) gehen und einen Bogen ausfüllen, indem es darum ging, was man angestellt, gegen welche Regeln man dabei verstoßen hatte und wie man sich künftig benehmen wollte. Das nannte sich "Rückkehrplan". Von diesem Plan bekam blieb ein Durchschlag im Trainingsraum, mit dem Original (knallrot) musste man wieder über das ganze Schulgelände zurück zur Klasse gehen (sodass jeder wusste, dass man etwas angestellt hatte) und den Plan beim Lehrer/der Lehrerin vorzeigen. Wenn diese/r nicht zufrieden war, ging es wieder von vorne los.

Welche dieser Strafen wäre euch am peinlichsten? Habt ihr schon selbst Erfahrungen mit solchen oder anderen Strafen machen müssen?

In der Ecke stehen 46%
Power Flower mit Strafarbeit 23%
Trainingsraum 15%
Eigene Antwort: 15%
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"Wir haben zu wenig Aufmerksamkeit bekommen"

Sie fühlen sich nicht als Generation X und nicht als Millennials:

Ein Generationenforscher erklärt, was es mit den digitalen Xennials auf sich hat.

„Wir sind diejenigen, die nahtlos zwischen zwei Welten wandeln können. Wir sind der Übergang von analog zu digital. Wir sind zu wild, um Millennials zu sein, aber zu technisch, um Xer zu sein“, schreibt ein Reddit-Nutzer über seine „vergessene“ Mikro-Generation,

die „Xennials“. Das Wort ist eine Kombination von Gen X und Millennials, das die Jahrgänge genau zwischen der Gen X (1965 bis 1980) und den Millennials (1981 bis 1995) beschreibt.

Viele Forschende definieren Xennials als Menschen, die zwischen 1977 und 1983 geboren sind. In ihrer Jugend haben sie die Musik von Nirvana, No Doubt und Take That gehört und Spiele auf ihrem Super Nintendo oder in der echten Welt gespielt. Sechs Jahre sind zwar ein vergleichsweise kurzer Zeitraum für eine Generation, doch es gibt einige Faktoren, die die heute 41- bis 48-Jährigen einzigartig machen.

Viele Xennials seien „stolz“ auf ihre digitalisierten Autos und Smart Homes.

Der Generationenforscher vermutet: „Wahrscheinlich haben sie von allen Generationen die meisten Apps auf dem Smartphone“. Die meisten Xennials verbänden die Digitalisierung mit Effizienzsteigerung, während nachfolgende Generationen digitale Technologien stärker für Entertainment und Social Media nutzten.

Xennials vertreten „alte Werte“ in der Arbeitswelt – und sind spezielle Eltern

Nicht nur ihre Beziehung zu digitalen Technologien macht die Generation der Xennials besonders. Anders als die Generation Y und Generation Z haben sie ein traditionelles Verständnis von Arbeit: „Was die Xennials noch von der Gen X übernommen haben, sind diese alten Werte in der Arbeitswelt. Hierarchien und 40 Stunden arbeiten sind für sie normal“, erklärt der Generationenforscher.

Im Gegensatz dazu wollen Xennial-Eltern speziell die Erziehung anders gestalten als die Boomer-Generation vor ihnen. „Xennials als Eltern legen einen großen Fokus auf ihre Kinder, da sie selbst das Gefühl haben, in ihrer Erziehung zu wenig Aufmerksamkeit erhalten zu haben“, erklärt Maas BuzzFeed News Deutschland.

Das könne dazu führen, dass es einige Eltern mit dem Behüten ihrer Kinder übertreiben. Überhaupt ist es ihnen wichtig, ihren Kindern, von denen die meisten wohl der Gen Alpha angehören, viele Möglichkeiten zu bieten, etwa Hobbys oder Reisen.

Was denkt ihr darüber? Ist einiges davon wahr?
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Angst berechtigt, dass Kinder durch "falsche" Erziehung ihrer Klassenkameraden negativ beeinflusst werden?

Ich selbst bin 20 und noch nicht Mutter, würde aber gerne in den nächsten Jahren dem hoffentlich nachgehen können. Großfamilie fände ich schön, wenig Kinder stelle ich mir aber auch toll vor.

Ich würde mich selbst als Öko beschreiben. Also nur Essen aus dem Bio-Markt, Zelten statt All-inclusive-Urlaub, maximal eine Stunde Handy am Tag, sehr ländlicher und natürlicher Lebensstil usw... Außerdem lehne ich viele gesellschaftliche Dinge ab die eben in Richtung "moderner aber schädlicher Lebensstil" gehen. Klingt jetzt sehr nach Querdenker und konservativ. Aber ich denke so "extrem" ist es dann nicht auch wenn ich mich eher zu Querdenkern "hingezogen" fühle als zu den "Normalos" :D

Ich hoffe der Hintergrund bildet jetzt nicht eine allzu schlechte Grundlage meine Frage noch neutral beantworten zu können. Aber ich kriege bei den Gedanken ein Kind in Deutschland aufzuziehen, während ich sehe wie "erwachsen" und "social-media-besessen" manche Kinder schon sind, leichte Angstzustände.

Ich würde gerne diesen ökologischen Lebensstil an meine Kinder weitergeben, meine Kinder lange Kind sein lassen können und sie vor allem hinsichtlich ihrer Individualität leiten lassen und nicht irgendwelchen dämlichen "modernen" Trends.

Da ich das aber selbst nur anhand von eigenen Spekulationen einschätzen kann weiß ich nicht, wie wahrscheinlich es ist, dass die Kinder eben schnell diesen schlechten Einfluss aufgraben.

Selbst wenn och mein Kind auf eine Waldorf-Schule schicke, gib es ja trotzdem noch andere orte wo das Kind mit Dingen sozialisiert wird, die ich als "schädlich" empfinde. Und irgendwie kommt man ja gar nicht drum herum. Was ja per se nicht schlimm ist, aber mir bereitet es Sorgen wie viel ein Kind davon potentiell übernehmen könnte.

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