Katzenhaltung – die besten Beiträge

Katze Eingewöhnung zu bereits 2 vorhanden Katzen?

Hallo, wir haben seit gestern uns eine 3. Katze geholt. Unsere 2 sind 6 Monate alt und Geschwister und hängen immer zusammen. Unsere neue Katze ist 2 1/2 Jahre alt. Alles Mädels. Gestern kamen wir dann mit der Transportbox nach Hause und sie wurde direkt von unseren 2 beschnüffelt ohne Fauchen oder sonstiges. Dann waren sie gegangen und dann habe ich die Box in der Nähe der Toilette auf gemacht dann sie ist dann ganz schnell im Kratzbaum rein um sich zu verstecken und danach war sie bis heute Nacht hinter dem Schrank. In der Nacht ist sie auf jeden Fall im Haus rumgetigert das habe ich gehört da unsere 2 bei uns waren. Nun liegt sie oben im Kinderzimmer in einer Box. Habe die Box eben frei gemacht für sie damit es bequemer ist und sie gestreichelt und gut zugeredet. Sie fing dann auch an zu Schnurren.

Habe jetzt nicht weiter vor ihr hinterherzulaufen und zu bedrängen. Sie soll erstmal ganz in Ruhe ankommen und sie soll das Tempo bestimmen. Wenn sie soweit ist wird sie sicher von alleine kommen. Unsere 2 waren auch sehr sehr ängstlich es hat 2 Monate gedauert jetzt sind sie super schmusige Katzen geworden die eine besonders. Die neue Katze ist beim vorherigen Zuhause auch sehr schmuse bedürftig gewesen. Dann denke ich das es hier auch irgendwann soweit sein wird. Es eilt ja nicht und man muss bedenken wir haben noch 2 Kinder die eben auch toben und lauter sind.. das braucht Zeit da erstmal mit klar zukommen. Unsere 2 interessiert es gar nicht mehr liegen entspannt hier auf der Couch und schauen zu. Eine meiner Katzen sucht immer die Nähe zu der neuen und geht dann schnell wieder weg. Heute morgen hat die eine kurz gefaucht und ist dann weg gerannt.

Es sind alles 3 BKH Katzen.

Also ich würde wie gesagt immer mit der Ruhe die wird schon von alleine komme warten bis sie soweit ist.

Denke mal das hier jetzt nicht die Fetzen fliegen werden. Hoffe ich zumindest.

Was würdet ihr uns empfehlen? Habt ihr vielleicht noch Tipps?

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Kater traumatisiertt?

Vorab : Bitte erspart euch respektloses Verhalten und Feedback. Ich bin mir durchaus bewusst , dass an gewissen Sachen meine Familie schuld ist.

Ich habe einen BKH Kater der mit 13 Wochen zu mir kam. Mittlerweile ist er vier Jahre alt und er ist mein ein und alles. Wir hatten auch von Anfang an eine starke Bindung zu einander. Es war eine emotionale Entscheidung und ich bereue es sehr. Nicht weil er schlecht ist oder so sondern ich habe unfassbar große Schuldgefühle und habe das Gefühl ihm nicht gerecht zu werden.

Als kitten war er sehr verspielt , energiegeladen und wirklich neugierig. Das einzige was auffällig war, dass er vor Staubsaugern panische Angst hatte und was sein Futter angeht extrem mäckelig ist/war.

Zu uns: ich bin Mitte 20 , Lebe mit meinen Eltern und meiner Schwester in einer knapp 80 Quadratmeter Wohnung . Meine Mum ist Hausfrau und ich bin arbeitsunfähig aufgrund meiner Psyche weshalb immer jemand zu Hause ist.

Wir haben meinen Kater damals gegen den Willen meiner Mutter gekauft, weil sie kein Tiermensch ist.

Über die Jahre hinweg war meine Mutter gegenüber meinem Kater echt negativ eingestellt. Hat ihn vermieden und ihn teilweise auch sehr oft angemeckert und angeschrien.

Darüber hinaus lebe ich in einer Familie , in der mindestens 2 mal am Tag gestritten, beleidigt und rumgebrüllt wird und extrem negative Energie liegt. Ich habe leider zwei schwer psychisch kranke Eltern . Beide sind Narzissten (Mutter ist diagnostiziert). Das ist aber ein anderes Thema…

Ich musste auch leider im Nachhinein erfahren das zwei meiner Familienmitglieder aus plötzlicher Wut meinen Kater gepackt und dann auf sein hinteren Bereich gehauen haben und als ich das mit gekriegt habe bin ich durch gedreht. Seid dem habe ich eine Kamera in der Wohnung aufgestellt und verlasse extrem selten das Haus. Wenn meine Familie lauter wird gehe ich auch direkt zu meinem Kater und weise meine Familie darauf hin nicht zu schreien.

Mein Vater und ich haben eine sehr starke Bindung zu meinem Kater und sind emotional sehr angebunden an ihm und mein Kater auch teilweise zu uns. Auch wenn ich aufgrund meiner Erkrankung manchmal extrem aggressiv werde und ihm Angst mache würde ich ihm niemals ernsthaft schaden.

Seit dem mein Kater nun 3 Jahre alt ist hat sich sein Verhalten rapide geändert . Er ist viel inaktiver geworden und hat vor plötzlichen Bewegungen und lauten Geräuschen extrem Angst. Es kommt mir vor als wäre er depressiv oder ihm würde etwas fehlen. Ich habe schon viele Spielzeuge usw gekauft aber keins hat ihn mehr als 5 Minuten interessiert.

Aktuell ist noch das Problem das sein Kratzbaum worin er sich stundenlang aufhielt ausgewechselt werden musste, weil es schon sehr alt war und ein neues aufgebaut wurde von ihm komplett missachtet und ignoriert wird und er diesen kratzbaum obwohl es schon zwei Monate her ist immer noch nicht betreten möchte.

Ich gebe wirklich alles dafür, damit er bei so einer kranken Familie halbwegs glücklich sein kann aber nichts macht in glücklich.

Ich mach mir unfassbar Schuldgefühle, dass ich ihn zu mir genommen und großgezogen habe auch wenn er mich unfassbar liebt so wie ich ihn habe ich das Gefühl , dass er woanders hätte glücklicher sein können. Mittlerweile bin ich aber dagegen ihn abzugeben , weil er sehr an mich gebunden ist . Ich weiß nicht was ich machen soll um ihm zu vermitteln, dass ich Ihm niemals ernsthaft schaden würde und ihn über alles liebe. Er ist so ängstlich geworden mittlerweile . Aktuell z.B muss er Medis nehmen und Augentropfen weil er gereizten Rachen und Augen hat weil ein Verdacht auf Asthma besteht und wenn wir ihm die Medis geben sind wir immer zu zweit weil er sich komplett weigert die zu nehmen und müssen ihn dann festhalten und ihn dazu zwingen. Danach ist er immer so unfassbar ängstlich und hat Angst vor jeder Bewegung .

Ich weiß nicht was ich machen soll.

Der einzige Grund wieso ich noch lebe ist mein Kater und Gott aber selbst meinem wertvollsten Besitz werde ich nicht mehr gerecht

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Katze frisst/trinkt nicht wirklich und möchte Toilette nicht benutzen?

Ich habe seit gestern Abend eine ca. 3 Jahre alte Katze bei mir aufgenommen, da der Vorbesitzer sie aus gesundheitlichen Gründen leider nicht mehr halten kann.

Gestern war sie erwartungsgemäß sehr verstört, hat aber schon ein paar Stunden später etwas gefressen und getrunken. Heute hat sie allerdings kaum gefressen und getrunken und ihr Katzenklo noch überhaupt nicht benutzt.

Normalerweise hat sie regelmäßig draußen ihren freien Auslauf und benutzt deshalb ihre Toilette im Haus nicht aber ihr ursprünglicher Besitzer hat mir gesagt, dass sie weiß, wie es geht und sie auch benutzt wenn sie muss. Ich kann sie die ersten Tage noch nicht rauslassen, also ist sie eigentlich darauf angewiesen.

Ich mache mir jetzt große Sorgen.

Einerseits weiß ich, dass dieser Umzug und die neue Umgebung/Menschen sehr viel für sie sind und sie Zeit braucht, sich an alles zu gewöhnen. Andererseits zerbreche ich mir den Kopf darüber, dass sie fast Angst vor ihrem Katzenklo hat (es ist das Katzenklo aus ihrem alten Zuhause) und jetzt, wie schon erwähnt, nicht mehr so viel gefressen und getrunken hat.

Sie hat nirgendwo in der Wohnung ihr Geschäft verrichtet und ich habe schon versucht, ihr Katzenklo an einen besseren, ruhigeren Ort zu verlegen - es hilft nichts.

Ich versuche, ihr ihren Freiraum zu lassen, habe ihr Wasser in eines ihrer Verstecke gestellt und einige ihrer Sachen aus dem alten Zuhause in eine Höhle gelegt, die sie sehr gerne benutzt - aber ich werde den Gedanken nicht los, dass etwas nicht stimmt.

Ich hatte schon Katzen vor ihr und keine hat sich so verhalten wie sie.

Muss ich ihr einfach noch Zeit geben? Oder sollte ich doch bereits einen Tierarzt dazu holen? Körperlich wirkt sie eigentlich fit: sie spielt, kuschelt und beobachtet einen sehr gerne.

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Braucht meine Katze einen Freund?

Hallo ich habe eine 12 Jahre alte Sphinx Katzendame. Zuvor hat bei uns ein Kater gelebt, der musste aber im März eingeschläfert werden. Die Katze kam im September davor (also zusammen gewohnt haben die beiden nur ein paar monate ). Der Kater war hin und weg von der Katzendame, diese allerdings mochte unseren Kater nicht, hat ständig gefaucht und ihn gehauen wenn er zu nahe kam. Zuvor hat die Katze bei einer Dame gelebt die die Katze aufgrund von Umzug in ein Pflegeheim abgeben musste, somit kam sie zu uns. Ich habe schon öfter mal gelesen das nacktkatzen nur mit nacktkatzen leben sollten (hab bisher keinen triftigen Grund für die Aussage gefunden ). Sie lebt hier ihr Leben, kommt auch mit unserer 1 jährigen Schäferhündin super klar, schläft die meiste Zeit aktuell da es ihr einfach zu kalt ist, im Sommer ist sie dann wieder aktiver. Trotzdem frage ich mich ob sie vielleicht mit einem katzenkumpel glücklicher wäre. Natürlich würde ich darauf achten das die neue Katze auch schon in dem Alter wie meine ist. Bei der vorbesitzerin hat sie viele Jahre mit Hunden und ihrem Katzenbruder gelebt, der musste aber auch eingeschläfert werden, heißt sie war dort die letzten 2-3 Jahre auch alleine unter Hunden.

Was glaubt ihr ? Unglücklich wirkt sie nicht, mit meinem Kater hat sie sich nicht so verstanden Deshalb bin ich mir sehr unsicher.

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