Katzenhaltung – die besten Beiträge

Erster Kater benimmt sich nach Kauf zweitem Kater manchmal komisch, weshalb?

Hallo meine Lieben, ich habe einmal eine Frage. Und zwar ist es so, dass wir einen neunjährigen Kater haben. Wir haben uns jetzt nach langer Überlegung noch einen weiteren Kater zugelegt, der gerade mal zwölf Wochen alt ist. Wir hatten recherchiert, und auch gesehen, dass Katzen in dem hohen Altersunterschied, sehr selten Freunde werden.

Jetzt haben wir den Kleinen schon seit zwei Wochen und die beiden verstehen sich an sich tagsüber großartig. Sie „putzen“ sich zwar nicht gegenseitig, aber beschnuppern sich und haben wirklich nie Streit. Es gibt auch wirklich minütlich Annäherungsversuche von beiden Seiten.😅

Seit drei Tagen übergibt sich der große Kater immer nachts, wenn er mit dem kleinen alleine ist. In den ersten Nächten nachdem er sich übergeben hatte, durfte er oben bei seiner Bezugsperson schlafen. Bei der dritten Nacht wollte er jedoch wieder unten schlafen und hat die ganze Zeit an die Tür gekratzt. Hat sich jedoch morgens wieder übergeben. Zudem kommt noch, dass er seit zwei Tagen überhaupt nicht mehr Kontakt zu uns Menschen sucht. Er war zwar schon immer ziemlich verhalten, aber jetzt schlängelt er nicht mal mehr um die Beine.

ich würde auch in den nächsten Tagen zum Tierarzt gehen. Ich wollte nur einmal fragen, ob sonst noch jemand Erfahrungen hat bei zwei Katern, die verschiedenen Alter sind aber sich tagsüber eigentlich blendend verstehen. Und wie bei euch so die ersten Wochen waren.

ich sollte vielleicht auch noch erwähnen, dass wir in einem Haus wohnen, sodass beide Katern Rückzugsmöglichkeiten haben und auch beide ihr separates Spielzeug und wir dem „alten“ Kater. Genauso viel, wenn nicht sogar mehr Aufmerksamkeit geben als vorher, damit er sich nicht vernachlässigt fühlt.

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Hilfe meine Oma Katze treibt mich in den Wahnsinn,hat jemand tipps?

Es geht um meine Fast 17 Jährige Kastrierte Katzendamen,naja wohl eher ne Katzenhexe. Jahrelang keine Beschwerden alles gut sie wurde mit ihrem Bruder gehalten der aber leider letztes Jahr verstarb ( hatte es an der Schilddrüse ) Sie war immer eine Katze die viel geredet hat,aber jetzt ist es echt schlimm geworden sie merkert und miaut Lauthals Stundenlang ,auch wenn die Futter hat trinken sauberes Katzenklo wenn man mit ihr Spiel oder Kuschelt das miauen hört nicht auf wird teilweise sogar aggressiver.

Sie selbst hat Nierenprobleme ist aber momentan ausreichend sie mir mit dem Futter umzustellen sie bekommt eine spezielle Nierendiät und sie nimmt das Futter auch gut an.

Aber dieses Ständige Miauen kratzt an unseren Nerven, ich werde Teilweise schon wütend und hab keine Lust mehr mit ihr im selben Raum zu sein und ja ich gebe zu ich werde auch Laut.

Meine Tierärztin hatte schon mal den Verdacht geäußert das sie einfach dement ist und den Kater vermisst ja verstehe ich aber ich will keine zweite Katze mehr gerade weil der Abschied vom Kater schon schwer war und mir die Katze seit Monaten das Leben schwer macht mit ihrem Psychoterror.

Es klingt hart und es tut mir auch leid ich liebe meine Katze aber es gibt Momente da würde ich sie am liebsten raus schmeißen. Würde ich nie machen und ins Tierheim auch nicht wer nimmt schon eine 17 Jahre alte kranke Katze die Psychoterror betreibt aber so wie es jetzt ist geht es auch nicht weiter. Ich will ja wieder eine gute schöne Beziehung zwischen uns haben und nicht nur das genervte .

Hat jemand vielleicht auch so etwas durch und hat Tipps wie ich auf freundliche weiße die Katze zum schweigen bringen kann?

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Wie Vater überzeugen, Katze zu adoptieren?

Hi liebe Community,

Ich stelle jetzt hier nach längeren Überlegen diese Frage, weil ich hoffe, das ihr mir vielleicht helfen könnt.

Es geht darum, dass ich seit 4 Wochen bei mir mehrere Kätzchen, ein paar mutterlos, ein paar mit Mutter, welche ausgesetzt gefunden wurden, aufgenommen habe, nur als Pflegestelle (das hab ich schon öfters gemacht).

Die mutterlosen Kätzchen, nun 7 Wochen alt, habe ich mit der Flasche anfangs aufgezogen. Sie haben sich dadurch auch sehr an mich gebunden, war ja die Ersatzmama und ich habe sie sehr lieb gewonnen.

Die Mama mit ihren Babys nicht so arg, denn die sind nicht so zahm und ich habe mich, was sie betrifft, etwas mehr distanziert und daher weiß ich, dass ich einigermaßen mit der Trennung klar kommen werde.

Von Anfang an habe ich eins von den mutterlosen Babys besonders lieb gewonnen.

Meine Mutter liebt Katzen und hätte wahrscheinlich schon längst welche, wenn da nicht das Problem mit meinem Vater wäre:

Mein Vater mag keine Katzen und mag keine Hunde. Er hatte als er jung war eine Katze, doch das lag daran, dass seine damalige Freundin einen hatte und, als sie ausgezogen ist, den einfach dagelassen hat. Mir dem hat er sich aber auch super verstanden und, soweit ich es mitbekommen habe, hatte er ihn auch sehr lieb.

Wir haben einen Hund, den haben wir vor ein paar Jahren adoptiert. Weil ich es mir gewünscht habe.

Es war ein langer Kampf und letztendlich weiß ich gar nicht mehr, wie ich meinen Vater hab überzeugen können.

Mein Vater mag keine Hunde da er in der Nachbarschaft immer Hunde kläffen hört und einen leichten Schlaf hat und somit immer davon aufwacht, er hasst ihren Geruch, hat Angst vor ihnen, da er als Kind von einem Collie angegriffen wurde und er findet auch alles was die Art und Weise der Haltung von Hunden (der riesige Konsum und Müll der durch ihre Haltung entsteht), usw.

Katzen kann er nicht leiden weil eine Katze seinerzeit als er Kind war eines seiner Meerschweinchen geholt hat und er es mitansehen musste, außerdem mag er weder ihr Wesen, noch ihren Geruch und hat auch Probleme mit dem Müll, der durch sie verursacht wird.

Jetzt meine Frage:

Habt Ihr eine Idee, wie ich ihn überzeugen kann, wenigstens meine Lieblingskatze von den mutterlosen Babys zu behalten?

(Am liebsten würde ich zwei behalten, aber ich weiß nicht, ob er eher eine erlaubt, als wenn ich mit zweien ankomme).

Ich bin 16 und ziehe daher auch bald aus und nehme sie dann genauso wie meinen Hund (um den ich mich komplett alleine kümmere) mit.

Ich bin sehr verantwortungsbewusst und daher besteht auch nicht die "Gefahr" dass ich eines Tages einfach alle Arbeit meinen Eltern überlasse.

Ich weiß nicht, ob Ihr mir da irgendeinen Tipp/Argument geben könnt.

Wahrscheinlich eher nicht. Ihr kennt ja trotz meiner (sehr langen) Einführung kaum was aus meiner Familie.

Ich wünsche mir nur hilfreiche Antworten, blöde Kommentare brauche ich nicht.

Danke fürs Durchlesen und danke, falls Ihr irgendeine Idee habt, was ich am besten machen kann.

Mit lieben Grüßen

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Katzenhaltung unterschätzt. Ich weiß nicht was ich tun soll?

Mein Freund und ich haben uns vor 2 Monaten zwei Katzen bei einem Züchter geholt.
Wir leben in der oberen Etage (110m^2) eines Zweifamilienhauses. Die Katzen sind reine Hauskatzen und mittlerweile fast 6 Monate alt.

Wir haben uns vor der Anschaffung mehrere Monate mit dem Thema beschäftigt und es war ein großer gemeinsamer Wunsch. Die Eingewöhnungsphase lief super. Ich habe so, so, so viel gelesen und alles für die beiden besorgt und gemacht.

Mittlerweile belasten mich die beiden sehr. Ich schäme mich dafür, weil ich das Ganze so unterschätzt habe. Jede Nacht toben die beiden durch die ganze Wohnung, der Nachbar beschwert sich beim Vermieter & der Vermieter findet die Situation auch nicht so toll. Mein Freund hat mittlerweile Schlafstörungen und ist öfter gereizt als vorher. Immer öfter sagt er, dass die Anschaffung keine gute Idee war. Ich verbringe die Nacht nur noch im Halbschlaf um bei der kleinsten Ruhestörung die beiden zu beruhigen. Dazu kommt, dass ich mich mittlerweile nur noch als „Futtergeber & Reinigungskraft“ für die Katzen fühle, da diese mich anders nicht mehr beachten.
Mein ganzer Alltag dreht sich um die Katzen und ich komme zu nichts mehr, da ich mich nach der Arbeit nur mit den beiden beschäftige. Zusätzlich ständig diese Angst, dass die beiden in meiner Abwesenheit anstellen so dass der Nachbar wieder zum Vermieter läuft. Dabei habe ich sogar schon Teppichboden verlegt.

Ich habe so ein schlechtes Gewissen und fühle mich wie ein Versager. Schon während ich das hier schreibe weiß ich, dass viele kein Mitleid mit mir haben werden & das verstehe ich. Immerhin sind die beiden Tiere und eine Aufnahme ist eine große Verantwortung.

Ist es normal dass es Katzenbesitzern so geht? Ist es eine Phase? Was kann ich machen?

Liebe Grüße

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