Kardiologie – die besten Beiträge

Wird das Gesundes-Herz-Gesetz trotz Zusammenbruch der Ampelkoalition noch verabschiedet?

Das Gesundes-Herz-Gesetz sah folgende Punkte vor. Kommt dieses Gesetz noch?

  • Kinder und Jugendliche haben künftig einen Anspruch auf erweiterte Leistungen zur Früherkennung einer Fettstoffwechselerkrankung im Rahmen der Kinder- und Jugenduntersuchungen. Damit sollen insbesondere Kinder mit familiärer Hypercholesterinämie frühzeitig erkannt und behandelt werden. Diese angeborene, durch Lebensstiländerungen nicht ausreichend beeinflussbare Krankheit bedeutet ein sehr hohes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen bereits im jungen Erwachsenenalter. 
  • Um Kinder und Jugendliche im Alter von 12 bis 14 Jahren gezielt zum Thema Herz-Kreislauf-Erkrankungen und möglichem Risikoverhalten anzusprechen, lädt die jeweilige Krankenkasse individuell zur Teilnahme an der Jugendgesundheitsuntersuchung J1 ein. Insgesamt sollen die Teilnahmeraten erhöht werden.
  • Für Erwachsene wird die bereits bestehende Gesundheitsuntersuchung durch die Einführung von Check-ups für Herz-Kreislauf-Erkrankungen im Alter von 25, 40 und 50 Jahren erweitert. 
  • Gesetzlich Versicherte werden zu den Check-ups von ihrer jeweiligen Krankenkasse eingeladen und erhalten außerdem Gutscheine für eine erweiterte Beratung mit Messungen zu Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Apotheken. 
  • Apotheken werden verstärkt in die Beratung zur Prävention und Früherkennung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und tabakassoziierten Erkrankungen eingebunden. Für niedrigschwellige Beratungsangebote in Apotheken werden neue pharmazeutische Dienstleistungen etabliert.
  • In mehreren großen Studien wurde nachgewiesen, dass Lipidsenker (Arzneimittel bei Fettstoffwechselstörungen) in vielen Fällen das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken und die Lebenserwartung verlängern können. Deshalb wird ein gesetzlicher Anspruch auf Versorgung mit Lipidsenkerngeregelt. Lipidsenker können so frühzeitiger als zuvor und entsprechend dem individuellen Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen verordnet werden.
  • Arzneimittel zur Tabakentwöhnung können nachweislich die Erfolgsquote beim Verzicht auf das Rauchen steigern. Der Anspruch auf eine medikamentöse Therapie zur Tabakentwöhnung wird ausgeweitet. Er ist künftig nicht nur auf eine „schwere Tabakabhängigkeit“ beschränkt und wird häufiger als alle drei Jahre finanziert. 
  • Die Erteilung einer ärztlichen Präventionsempfehlung zur Tabakentwöhnung und zum Ernährungsverhalten außerhalb der Gesundheitsuntersuchungen wird regelmäßig extrabudgetär vergütet.
Medizin, Gesundheit, Ernährung, Medikamente, Rauchen, Recht, Herz, Allgemeinmedizin, Apotheke, Arzt, CDU, Ernährungsberatung, FDP, Gesundheitsvorsorge, Kardiologie, Pharmazie, SPD, Vorsorgeuntersuchung

Wie ist mein Hausarzt?

https://youtube.com/shorts/mEVhkOEvXLo?si=2V6XJ0WyWCHUC4yR

Ich warbei meinen Hausarzt, weil ich immer wieder mit meinen Kopf und Nacken knacken muss.

Er hat zu mir gesagt, dass es mit meiner rheumstischen Grunderkrankung „Dermatomyositis" zusammenhängt und soll also einfach aufhören damit.

Dann habe ich ihm gefragt, ob ich eine Röntgenuntersuchung bekommen kann.

Daraufhin hat er zu mir gesagt, dass es kein Sinn ergibt, weil er kann auch vorherige Bilder ansehen (es wird sich nichts weiter verändert werden) und die Röntgenuntersuchung eine enorme Strahlungsbelastung für den Menschen ist.

Dann habe ich ihm gefragt, ob er mir in die Rheumaambulanz (Fachklinikum für Rheuma) überweisen kann und er hat zu mir gesagt, dass das mein Rheumatologe machen muss und er dafür einen guten Grund nennen muss. Auch hat er zu mir gesagt, dass es von den Rheumatologen seine eigene Entscheidung ist, mich in die Rheumaambulanz (Rheumafachklinik) zu überweisen oder nicht.

Auch hat mein Hausarzt zu mir gesagt, dass es für die Krankenkasse billiger ist und es mehr akzeptieren wird, wenn ich einen niedergelassen Rheumatologe habe und dorthin gehe anstatt in die Rheumaambulanz (Rheumafachklinik) hingehen.

Ich habe meinen Hausarzt gefragt, ob es sein kann, dass in einen Fachkrankenhaus für Rheuma ich bessere Therapiemöglichkeiten bekomme und sie besser auf meine Grunderkrankung (Juvenile Dermatomyositis) angepasst werden können. Da hat mein Hausarzt zu mir gesagt, er würde es an meiner Stelle nicht ganz laut irgendwo rumzuerzählen.

Dann hat er mir den Blutdruck gemessen (150/70)

Handelt es sich anhand meiner Aussagen um einen guten oder schlechten Hausarzt?

Ist er kompetent?

Soll ich wechseln oder bleiben?

Stimmen die Aussagen, was er über Röntgen geäußert hat? Handelt es sich um einen guten Hausarzt?

Stimmt das wirklich, dass es für die Krankenkasse besser ist, wenn ich einen niedergelassen Rheumatologen in der Praxis habe anstatt mich in einen Fachkrankenhaus behandeln zu lassen?

Handelt es sich um einen guten Arzt, wenn er zu mir sagt, dass würde er an meiner Stelle nicht ganz laut herumzuerzählen, dass mit Therapiemöglichkeiten in einen Fachkrankenhaus für Rheuma?

Stimmt das wirklich, dass nur der Rheumatologe entschiedet und begründen soll, ob ich in ein Fachkrankenhaus für Rheuma hingehe oder nicht? Stimmt das wirklich, dass es seine eigene Entscheidung ist?

Medizin, Gesundheit, Schmerzen, Medikamente, Krankheit, Allgemeinmedizin, Allgemeinmediziner, Arzt, Arztbesuch, Hausarzt, Innere Medizin, Internist, Kardiologie, Krankenhaus, Orthopädie, Rheuma, Rheumatologie, rheumatologe, Dermatomyositis

Mein Hausarzt stellt kaum Überweisungen aus?

Hallo, mein Hausarzt (Facharzt für Allgemeinmedizin) stellt kaum Überweisungen aus und möchte das Problem erstmal selbst behandeln.

Wie z.b wenn ich zu meinen Hausarzt mit einer Bindehautentzündung hingehe, behandelt er es meist selbst anstatt mich gleich zum Augenarzt zu überweisen (dann war bei mir die Bindehautentzündung vorbei)oder wenn ich zu ihm wegen der Halswirbelsäuleblockade oder Schmerzen im Fuß zu ihn hingehe, versucht er meistens selber mit Physiotherapie + Manuelle Therapie zu behandeln anstatt mich gleich zum Orthopäden überweisen.

Und bei einen Hexenschuss hat der Hausarzt auch erstmal versucht selbst zu behandeln ohne eine Überweisung zum Orthopäden zu geben. Dann war der Hexenschuss vorbei.

Oder wenn ich Mal einen Hautabszess am rechten Ellenbogen hatte, bin ich zu ihm gegangen, er hat bei mir alles desinfiziert, das Eiter entfernt, einen Verband draufgelegt und mir Antibiotika verschrieben. Da hat er mir auch nicht gleich zum Hautarzt überwiesen

Auch behandelt er meinen Vater gegen bluthochdruck (verschreibt ihm Ramipril) ohne zum Kardiologen überweisen).

Aber er stellt mir gelegentlich Überweisungen zu meinen Rheumatologen aus, da ich eine Juvenile Dermatomyositis habe und alle 3 Monate zum Rheumatologen muss.

Handelt es sich dann anhand meiner Aussagen um einen guten oder schlechten Hausarzt?

Wenn der Hausarzt den Patienten erstmal alleine auf seine eigene Faust behandelt und keine Überweisungen an Fachärzten austellt, handelt es sich dann um einen guten oder schlechten Hausarzt?

Hätten andere Hausärzte auch so gehandelt oder eher Überweisungen ausgestellt?

Ist das öfters oder eine Seltenheit?

Medizin, Gesundheit, Schmerzen, Medikamente, Krankheit, Untersuchung, Allgemeinmedizin, Allgemeinmediziner, Arzt, Arztbesuch, Facharzt, fachmedizin, Hausarzt, Innere Medizin, Internist, Kardiologie, Krankenhaus, Krankenkasse, Überweisung

Meistgelesene Beiträge zum Thema Kardiologie