Kardiologie – die besten Beiträge

Ausbildung wegen Krankheit im Neujahr 2025 Anfangen?

Hallo zusammen,

ich hatte Mitte August eine leichte Herzmuskelentzündung. Nach etwa zwei Monaten und dem MRT-Befund haben mir mein Kardiologe und meine Hausärztin bestätigt, dass ich mit der Ausbildung beginnen darf. Ich war einen Tag dort, aber es ging mir immer noch nicht gut, da sich die Symptome bei der Arbeit wieder verstärkten. Einen Tag später bin ich direkt krank geworden (Erkältung oder Grippe) und habe mich krankgemeldet.

Am Wochenende ging es mir tatsächlich etwas schlechter.

Mit meinem Arbeitgeber habe ich bereits über meine Situation gesprochen, und er sagte, dass ich, falls es mit der Arbeit nicht klappt, im Jahr 2025 mit der Ausbildung beginnen kann, was mich sehr freut.

Nun möchte ich meinen Ausbildungsleiter fragen, ob es sinnvoll wäre, mich noch zwei weitere Monate zu schonen und dann im Januar, also im neuen Jahr, einen erneuten Versuch zu starten.

Meine Idee wäre, dass ich kündige, damit ich wegen der Krankheitstage nicht von der Prüfung ausgeschlossen werde, und im Januar dann den neuen Arbeitsvertrag unterschreibe.

Ein Freund von mir hat seine Ausbildung auch erst im Februar begonnen, allerdings aus anderen Gründen.

Es handelt sich um einen Bürojob, und zuvor hatte ich bereits eine ähnliche Ausbildung im Büro, bei der die Inhalte im ersten Lehrjahr in der Berufsschule dieselben waren.

Denkt ihr, es wäre machbar, sich bis zum neuen Jahr weiter zu erholen und dann einen neuen Anlauf zu nehmen? Sollte es bis dahin nicht klappen, könnte ich ja 2025 starten. Ich hoffe, dass ich bis dahin wieder vollständig fit bin.

Medizin, Gesundheit, Kündigung, Erkältung, Virus, Bewerbung, Job, Prüfung, Gehalt, IT, Berufswahl, Krankheit, Arbeitgeber, Herz, Karriere, Büro, Arzt, Ausbildungsvertrag, Azubi, Berufsschule, Fachabitur, Gesellschaft, IHK, Informatik, Kardiologie, Kaufmann, Probezeit, Weiterbildung, Herzmuskelentzündung

fühle mich von Tierärzten ausgenutzt?

hey

seit 1 Woche werden wir ständig von Arzt zu arzt geschickt, mit einem kleinen kater der Atemnot hat.

vor einer Woche kam bei der Hausärztin raus das er probleme mit dem herzen und der Speiseröhre haben könnte. er bräuchte eine Endoskopie und kardiologisch Untersuchung. wir sollten am selben Abend in die Klinik als Notfall, wo bis auf 2-3 Röntgenbilder und weiteren vermutungen, wie das es noch die Bronchien und Luftröhre sein könnten, nichts weiteres gemacht wurde. er sollte Medikamente einnehmen für die Bronchien. obwohl wir als Notfall da waren wurden keine weiteren Untersuchungen gemacht....3 Tage später sind wir erneut in eine andere Klinik gefahren, weil diese mir versicherte ihn auf die probleme zu untersuchen...sie taten nichts da keine Ärzte da waren, also mussten wir am nächsten tag erneut kommen...

bis auf weitere Röntgenbilder und eine Blutabnahme wurde NICHTS getan....ich solle nochmals mehrere Termine wahrnehmen für verschiedene Untersuchungen...

jedesmal muss ich einen so langen weg auf mich nehmen und der kleine leidet und hat solche angst....dieses tier ist doch kein Versuchsobjekt oder Spielzeug, wieso wird er so langsam untersucht? aber eine Rechnung von über 1000€ dürfen wir schön bezahlen....frage mich ob sie ihn ausnutzen nur weil er versichert ist....er hat so schlimme Atemnot...mein armes baby....

wenn ich bestimmte Untersuchungen will, wieso werden diese nicht gemacht??? auch noch in der Notaufnahme??? es ist doch meine Entscheidung.....

Medizin, Katze, Krankheit, Tierarzt, Atemnot, Endoskopie, Herzprobleme, Kardiologie, tierklinik

Meistgelesene Beiträge zum Thema Kardiologie