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Erfahrungen- Homöopathische Mittel bei Hund?

Hallo, ich wollte wissen wie die Leute hier so zur Homöopathischen Mittel stehen bei Hunden ? Bzw die Erfahrung damit. Denn mein Hund hört einfach nicht auf zu Humpeln. (Vorne rechts). Der TA geht davon aus das es aus dem Ellbogen kommt, bzw evtl auch Achselhöhlen Gegend.

Ich hatte schonmal eine Frage gestellt bezüglich des humpelns. Nochmal kurz : Er humpelt immer ein paar Schritte nach dem Aufstehen. Wenn er dann mal ein paar Schritte gegangen ist läuft er wieder perfekt und ganz normal halt.

Jedenfalls würden wir demnächst mal ein MRT machen bei ihm oder halt röntgen. Aber ich muss sagen ich hab keine Lust auf schon wieder eine Operation. Er hatte mit nur 6 Monaten schon eine und das war mit ein Dorn im Auge - denn er ist noch im Wachstum. Mir wurde jetzt eine Tierärztin am Bodensee empfohlen die mit Homöopathischer Medizin arbeitet. Ich würde das gerne mal versuchen, und ihre Meinung dazu hören. Jedoch haben mir auch schon viele gesagt dass das mit der Homöopathie Mist ist.

Jetzt bin ich ganz verwirrt. Was haltet ihr denn davon ? Ist es ein Versuch wert ? Oder doch direkt MRT machen lassen und bei Bedarf Operation ?

Ich hab halt Angst dass Operationen im Wachstum zu Problemen führen... Mein Hund ist jetzt 1 Jahr alt, gehört aber zu den großen Hunden und wächst noch gut ein Jahr.

Wäre sehr dankbar wenn mir da jemand sagen könnte ob solche Homöopathischen Mittel was bringen oder nicht...

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Was kann man tun wenn Hund draußen total gestresst ist?

8 Monate/Hündin.

Ich würde das Problem gerne lösen solange sie noch jung ist, das Problem ist aber dass man dafür den Grund für den Stress rausfinden muss aber ich den nicht weiß.
Sogar im Garten ist sie total gestresst und aufgedreht, obwohl sie den seit dem ersten Tag bei uns kennt. Beim Züchter war sie auch oft im Garten.

Im Haus ist sie meistens normal. Auch da hat sie mal Momente wo sie total aufdreht, beruhigt sich dann aber schnell wieder. Draußen nicht so wirklich. Ich will sie auch mehr auslasten aber es ist echt schwer sie auszulasten wenn sie draußen mit dem Kopf nicht bei mir ist. Dann kann man nicht viel mit ihr anfangen. Ich probiere mich mit ihr draußen zu beschäftigen, zu trainieren oder einfach entspannt im Garten langzulaufen aber es bringt nichts. Auch der Tierarzt hat gesagt, dass sie grundsätzlich kein eigensinniger Hund ist, sondern sie vermutlich nur so gestresst von der Außenwelt ist, dass sie in einen Tunnel kommt und es nicht schafft sich zu kontrollieren. Eigentlich ist sie super anhänglich und schlau. Ich versuche dann auch ruhig zu bleiben und mich nicht selbst zu stressen.

Wie kann man ihr den Stress nehmen und wie geht man am besten mit ihr um? Was könnte man probieren um die Ursache rauszufinden? Vielleicht ist das ja ein allgemeines Problem wo Dinge grundsätzlich falsch laufen?

Ich habe die Hoffnung auf Hilfe von Trainern schon fast aufgegeben, weil es dort selten wirklich was gebracht hat. Aber ich würde natürlich auch da nochmal Hilfe holen.

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Junghund rennt zum anderen Hund und wurde angegriffen was wird die Folge sein?

Hallo, die Erfahrung hat meine Schwester gemacht deshalb kenne ich nicht alle Einzelheiten.

Meine Schwester war eben mit ihrem 8 Monat jungen Hündin auf einer Wiese und hat mit ihr apportiert.

Zur Hündin (Weimaraner) , sie wurde in der Hundeschule, als sie noch ein Welpe war gemobbt, da sie etwas zierlich war und eher introvertiert in Gruppen, wenn man das so sagen kann. Das heißt, sie hat versucht mitzuspielen, allerdings war das kein ausgeglichenes Spiel (deshalb gehen wir auch nicht mehr zur hundeschule da das nichts für sie ist) . Seit dem ist sie sehr unsicher und duckt sich sehr tief, wenn sie auf einen Hund zu geht oder wenn ein Hund ihr zu nah kommt, kommt es vor, dass sie in die Leine springt. Ohne Leine kann es auch mal vorkommen, dass sie einfach mal zu Hunden rennt, allerdings konnten wir das jedes Mal verhindern, in dem wir sie gerufen haben und in die andere Richtung gelaufen sind. Hat auch immer gut geklappt.

Heute war das aber nicht der Fall, denn als sie gerade den Ball appotieren wollte, hat sie einen anderen Hund gesehen, der etwas weiter hinter meiner Schwester war. Meine sis konnte nicht schnell genug reagieren und der Hund ist stürmisch auf die andere Hündin zugelaufen (ich weiß, dass das für Hunde bedrohlich ist) diese Hündin verträgt sich nicht mit anderen Hunden, und die Besitzern (unsere Nachbarin) hat ihren Hund zusätzlich festgehalten was ebenfalls Spannung aufbaute. Daraufhin hat sich der Hund gewährt und war aggressiv gegenüber meinem Hund, es kam zu keinem Biss sondern "nur" zu Kratzern. Und meine hat vor Schock aufgepienzt. Ich kann es verstehen, dass die andere Hündin angegriffen hat.

Aber jetzt zu meiner Frage, lernt meine Hündin jetzt, das es nicht ok bzw. normal ist so stürmisch auf hunde zu zugehen? Zu Hause hat sie plötzlich angefangen zu bellen als jemand geklingelt hat (macht sie sonst so gut wie nie), das haben wir aber sofort korrigiert in dem wir sie ins Bett geschickt haben und die Situation nochmal geübt. Es war wahrscheinlich nur eine Überspungshandlung wegen dem Schock.

Aber was denkt ihr, geht jetzt in ihrem Kopf vor im Bezug auf Hunde?

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Hund frisst Futter nicht!?

Hallo,

Mal wieder geht es um meinen Hund Balto, er frisst seit etwa 2 Wochen sein Futter nicht, btw, er frisst es aber legt dabei ein seltsames Verhalten an den Tag.

Eigentlich war er immer der erste am Futter und hat gefressen wie ein Mähdrescher. Und dann plötzlich hat das ganze eine Drehung gemacht. Es hat angefangen damit das ich ihn mehrere Male die Erlaubnis geben musste ans Futter zu gehen ( Bestätigung ? ) Dann ging es weiter das es einen großen Bogen ums Futter machen, teilweiße sogar mit eingezogener Rute.

Jetzt frisst er den ganzen Tag fast gar nichts bis auf die paar Leckerlis die es beim Training gibt. Das ist fast nichts. Abends vor dem Schlafen gehen geht er dann an seinen Napf, den lasse ich immer stehen, denn ich will nicht das er wählerisch wird, entweder er frisst dad futter oder halt nicht 🤷🏻‍♂️ trotzdem sorge ich mich denn sein Essverhalten wird halt immer schlimmer.

Er nimmt dann immer den Mund mit ein paar Stückchen vom Trockenfutter voll und trägt sie auf seinen Platz, dort frisst er sie dann ( wenn er überhaupt frisst ) und dieser Prozess dauert super lange. Ich bin froh wenn er seine tägliche Ration überhaupt leer macht.

Ich dachte schon daran zum Arzt zu gehen aber er ist ja sonst fit ! Er rennt stundenlang, er tobt auch regelmäßig mit anderen Hunden. Seine haut ist gesund, sein Fell sieht auch gut aus ... Ich bin ziemlich ratlos was ich hier machen soll da er ja einfach nur den Anschein macht keinen Hunger zu haben, bzw Angst vor dem Futter zu haben ?

Er sollte wirklich fressen da er doch noch im Wachstum ist 😬

Balto ist : 10 1/2 Monate alt, wiegt knapp 40kg, etwa 68cm Schulter-Höhe. Er ist aber zur Zeit sehr dünn und eher knochig vorallen weil er ja nicht richtig frisst. Freue mich über jede Hilfe !

LG Damian und Balto 💪🏻

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Hund fängt an zu schreien und zu fiepsen, wenn man aus dem Auto aussteigt. Wie Training gestalten?

Hallo,

unsere 2 Jährige Labrador Hündin hat das Auto fahren noch nie gemocht und hat schon immer mit Übelkeit während der Fahrt zu kämpfen.

Während der Fahrt ist sie total gestresst und am hecheln. Zwischendurch legt sie sich auch mal hin und je länger man fährt desto besser wird es auch. Richtig entspannen tut sie aber lange nicht.
Steht das Auto nun dann wird sie ganz hektisch und fängt an zu fiepsen ohne Ende. Lautstark schreien tut sie auch und weiß gar nicht wohin mit sich. Ansprechbarkeit ist zu Anfang schwer. Sie steht total unter Strom und an hat keine Chance zu ihr durchzudringen.

Heute waren wir beim Tierarzt und sie hat lautstark alles zusammen geschrien. Als wir draußen gewartet haben konnte man sie zwischendurch gut beruhigen , war aber trotzdem noch etwas am winseln.

Als wir dann aufgerufen wurden ging es wieder los. Bis zum Behandlungsraum dann war wieder ok, aber trotzdem sehr aufgeregt.
Zur Ruhe konnte sie erst wieder kommen auf dem Rückweg im Auto. Dort hat sie sich dann hingelegt und war entspannt. Bei Kurven spannte sie sich immer an, blieb aber liegen. Das Aussteigen zuhause lief dann auch problemlos.

Es ist total egal, wo man mit ihr hinfährt. Immer das selbe Verhalten.
Hundetrainerin ist im Moment keine Option, da sie aufgrund eines Vorfalls hinten gelähmt war und noch nicht lange wieder halbwegs vernünftig gehen kann . Dieses hat aber nichts mit dem gezeigten Verhalten zu tun.

Dieses Gejaule und Gebelle beim Aussteigen zeigt sie schon lange.

Hat jemand Erfahrungen oder Trainingsansätze, was man in solchen Situationen machen kann.

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Frust/Übersprungshandlungen bei Welpe?

Hallo zusammen,

seit 6 Wochen lebt unsere mittlerweile 14 Wochen alte Labrador Hündin bei uns in der Familie, sie ist bei einem tollen Züchter aufgewachsen und hat bisher keine schlechten Erfahrungen gemacht. Zu uns gehört auch ein 8 jähriger, ausgeglichener Labrador Rüde. Sie hat Probleme, nach dem Spiel oder einer aufregenden Situation sich selbst „runterzufahren“ was ja nicht ungewöhnlich für einen Welpen ist, wenn ich sie aus der Situation raus hole und sie auf ihren Platz bringe und beruhige, fällt es ihr leichter. Sie hat bereits beim Züchter im Auslauf Splitt zwischen den Steinen hervorgeholt und gefressen und Erde genüsslich gekaut und geschluckt. Von 7 Welpen zeigen 3 dieses Verhalten. In den Mund nehmen ist ja normal, aber wirklich essen? Das ist auch bei uns draußen noch ein Thema, wir haben es unter Kontrolle, aber sobald etwas sie frustriert, wie z.B. ein fremder Hund zu dem sie nicht hin darf/kann,- beginnt sie sofort damit den Boden abzusuchen. Das können Steine, Zigarettenstummel, verkohlte Grillkohle, Bierdeckel, Erdklumpen, leider auch Glasscherben sein. All das habe ich ihr schon aus dem Mund geholt und sie schluckt die Dinge auch wenn man nicht schnell genug ist-wirklich sehr gefährlich. Mir fällt auf, dass sie schnell frustriert ist, wenn etwas sie überfordert. Aus diesem Grund versuchen wir Spaziergänge und unseren allgemeinen Alltag für sie ruhig zu halten, sie nicht zu überfordern und arbeiten viel mit positiver Verstärkung, legen viel Wert auf Ruhephasen, da es ihr schwer fällt zu ruhen, wenn unser Ersthund z.B. den Platz wechselt. Wenn man sie nicht zur Ruhe „zwingt“ fällt es ihr schwer, sich selbst zu beruhigen, sodass sie dann anfängt Türrahmen, Stuhlbeine, Plastik etc. Anzukauen und die Spähne zu schlucken, ich vermute, dass kauen für sie ein Ventil ist, daher hat sie Alternativen wie Kauwurzel, Büffelhorn, Kong etc. den wir ihr anbieten und es auch loben, wenn sie von sich aus auf ihrem Spielzeug kaut. Leider müssen trotzdem unsere Möbel dran glauben, was ich eigentlich erst aus der Pubertät kenne und für den Zahnwechwel ist es zu früh. Sie konnte bereits super gut 1h mit unserem Zweithund alleine bleiben, sie hat immer geschlafen und wir haben sie Stück für Stück rangeführt. Nun ist sie entweder auf 180 und flitzt rum, animiert unseren Zweithund zum spielen oder kaut irgendwas kaputt sobald wir die Tür schließen, weshalb sie nicht mehr allein gelassen wird, da wir erstmal an der Ursache für ihren Frust arbeiten möchten. Das kauen und schlucken seltsamer Dinge hat sich ja bereits beim Züchter entwickelt, weshalb wir fast schon eine tieferliegende Verhaltensstörung vermuten, da sie sehr schnell frustriert ist und sie das kauen und fressen vermutlich als Ventil sieht. Auch der Züchter hat so ein Verhalten Bei jungen Welpen noch nicht erlebt und die Eltern sind sehr gelassene, wesensfeste Hunde. Ein Trainer wird definitiv einbezogen, kennt jemand dieses Verhalten, dass ein Welpe wie ferngesteuert alles frisst?

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