Junghund – die besten Beiträge

Es geht um einen American Staffordshire Terrier.

Wir haben 2 Hunde, die ebenfalls Listenhunde sind, allerdings andere Rassen. Es wäre mein erster Amstaff.

Dieser wird jetzt 8 Monate alt. Das heißt , die Pubertät wird beginnen. Er wurde als Hofhund gehalten, kennt nur ein paar andere Tiere und Hunde. Ansonsten gar nichts. Ich müsste quasi bei 0 anfangen.

Kann mir jemand etwas über den Amstaff in diese Richtung erklären? Ist es möglich, in dem Alter, mit einem Hund, der nichts kann, alles versäumte aufzuholen?
Weil er im Welpenalter ja nichts gelernt hat .. (ich meine hier die Sozialisierungsphase etc.).

Würde mich sehr über antworten von Menschen freuen, die so eine Erfahrung mit DIESER Rasse durchgemacht haben. Lg

Würdet ihr einen Hund zu euch holen, der bald 8 Monate alt wird und gar nichts kann? Nicht Sitz, nicht Platz, nicht an der Leine laufen.. Er lebt auf einem Hof und ist auf sich alleine gestellt. Er kennt nur andere Hunde und ein paar andere Hof-Tiere.

Aber mein Herz hängt an diesem Hund (kenne ihn schon). Trotzdem müsste ich bei 0 anfangen. Wir haben 2 erwachsene Hunde, ich habe Angst, dass alles im Chaos endet, mit einem Hund, der immer nur draußen in einer ruhigen Umgebung gelebt hat. Er würde in ein Dorf ziehen, wo mehr los ist. Und ich kann mir natürlich leider auch nicht ewig Urlaub nehmen.

Gibt es hier Leute, die diesbezüglich Erfahrungen gemacht haben oder auch mal so einen Hund zu sich genommen habe? Würde mich freuen.

Hallo,

meine Hündin (Deutsch Draahthaar-Deutsch Kurzhaar, 8 Monate) sieht sehr schlank aus, man kann die Umrisse ihrer Rippen sehen. Sie verhält sich ganz normal und isst auch ganz normal. Wir geben ihr 2 Mal am Tag 200-250g Essen für ausgewachsene Hunde. Meine Eltern fragen sich aber dennoch, ob sie untergewichtig ist, da sie auch ordentlich Fell verliert. Sie ist unser erster Hund dieser Rassen und können es deswegen nicht einschätzen ob das normal ist oder nicht.

Antworten würden mich freuen!

LG

Hallo. Unser Aussie (18 Wochen alt) schläft seit er bei uns eingezogen ist nicht selbstständig! (Unser Tagesablauf ist sehr ruhig, ich habe es schon mit nichts machen und mit mehr machen versucht, er darf natürlich auch einfach mal Hund sein )

Aber selbst nach der Hundeschule, wo die meisten Welpen müde umkippen würden, läuft er durch den Raum, schnuppert überall, beobachtet die Katzen, beobachtet mich. Er legt sich vielleicht mal hin, 5 Minuten später steht er dann wieder auf.. Er hat eine Box. Darin muss ich ihn Platz machen und Kopf ablegen lassen, ansonsten würde er Stunden liegen und einfach gucken!! In seinem Körbchen genau das selbe Spiel.. Sobald ich mich bewege sind die Augen auf und er schläft nicht.. Man mag ja denken, wenn er den Tag nicht schläft, schläft er wenigstens nachts. Schön wärs, er wacht oft auf und zernagt sein Körbchen oder so..

Allgemein ist er auch immer recht hektisch, kratzt sich nach wie vor viel (Übersprungshandlungen).

Körperkontakt bringt ihn überhaupt nicht runter, eher genau das Gegenteil.. Selbst wenn ich ruhig mit ihm im Bett liege oder auf dem Sofa sitze, schläft er nicht.. Das zerrt extrem an den Nerven und ist bestimmt überhaupt nicht gut für einen jungen Hund.. So einen anstrengenden Welpen/Junghund habe ich noch nie gehabt, ich weiß an dem Punkt nicht weiter. Unsere Trainerin sagt, einfach hinterher laufen lassen. Aber dann wäre er den kompletten Tag wach und würde hinterher laufen, weiß nicht ob das in dem Alter schon Kontrolle ist, es fühlt sich meist so an.. Das alles macht alleine bleiben Training auch unmöglich..

Weiß jemand einen Rat? In anderen Foren finde ich nichts vergleichbares.. 🙄

Wir haben einen Dackel (8,5 Monate), der ständig winselt und wir wissen nicht was wir tun sollen. Es scheint so, dass er aus Langeweile winselt jedoch muss er ja auch Mal damit umgehen nichts zu tun. Verletzt oder krank ist er nicht, dass können wir ausschließen. Es ist jedoch sehr nervenaufreibend...

Hattet ihr das Problem vielleicht auch schon einmal?

Unser Junghund ist 4 1/2 Monate alt und schläft kaum. Normalerweise sollten sie noch um die 20 Stunden schlafen bzw. Ruhen. Dies tut er aber nicht, er bellt einen ständig an, wenn man ihn nicht beachtet und ihm langweilig ist, hört auch nicht auf wenn man ihn ignoriert. Ihn zur Ruhe zwingen funktioniert nicht, da er bei jedem Geräusch aufschreckt und aufsteht. Manchmal beißt und knurrt er auch wenn man ihn versucht zum Schlafen zu bringen.

Hat irgendjemand Tipps was man machen könnte?

Hier in der Nachbarschaft leben nur Hündinnen. 90% davon nicht Kastriert.

Mein Problem

Ich habe einen Rüden(1,7 Jahre alt) der nun erst so richtig versteht was es heiß ein ''Mann'' zu sein.

Er jammert seit vorgestern sehr viel. Wenn man ihm ''Ruhe'' sagt bleibt er kurz ruhig und dann gehts wieder von vorne los. Nachts schläft er zum Glück durch(auch wenn man ihn erst ignorieren muss damit er überhaupt daran denkt schlafen zu gehen obwohl er schon übermüdet ist) aber seit gestern ist an schlaf nicht zu denken tagsüber.

Da ist er ruhelos. Zwischendurch legt er sich für paar minuten hin nur um dann wieder vor der Tür zu stehen und zu jammern.

Es macht mich irre. Ich hatte bereits Rüden und weiß dass das soweit normal ist aber ich hatte vergessen wie anstrengend es ist das gejammer zu hören. 4 Jahre ohne Rüden lassen einen nur noch die schönen Sachen erinnern lol.

Er lässt sich aber zum Glück gut ablenken und spielt intelligenz spiele mit oder Suchspiele. Er ist und bleibt eben ein Fresssack. aber ich kann es ja nicht den ganzen Tag machen. Sonst dreht er mir noch über weil er überforder wird.

Wir sind der Hündin vor paar tagen begegnet und da ging es noch. Da wurde nicht gejammert. Der Besitzer meinte zwar sie ist läufig und da habe ich meinen schnell zurückgenommen aber da war noch nichts intensives anscheinend.

Jedenfalls was kann ich tun um ihn(und mir) die Sache zu erleichtern? Kastration ist ausgeschlossen solange es nicht medizinisch notwendig ist.

Hi

Meine Hündin (8 Monate alt) humpelt seit heute Vormittag und ich hab keine Ahnung warum.

Ich habe alles angeguckt und "gedrückt" sie hat überhaupt keine Schmerzen oder ähnliche Anzeichen gezeigt, sie ist außerdem super Apathisch und träge.

So ist sie sonst nie, sie ist super happy usw. gerade läuft/humpelt sie super langsam durchs haus und legt sich plötzlich hin.

Essen und trinken tut sie, aber seit paar tagen isst sie nur die Hälfte von ihrem Futter und lässt es paar stunden stehen und isst später weiter.

Ist das vom Wachstum?

Mittelgroße Hunderasse.

Moin mein hund ein boerboel dogo canario Mix. Ist ca 17 Monate alt. Er hat sehr sehr häufig Durchfall. Ich war auch schon beim Arzt. Ich habe jetzt angst das er IBD hat. Allerdings kotzt er nicht. Und macht auch einen gesunden Eindruck. Er nimmt allerdings nicht wirklich zu. Wiegt aktuell ca 54 kg. Ich habe auch schon an allergie wegen Futter gedacht. Und habe die Ernährung umgestellt. Habt ihr vielleicht Ideen was das sein könnte. Und was ich als Ernährung alles geben könnte also im Bereich selbst kochen, er kriegt aktuell mal gekochtes Hähnchen und Reis und sowas schonendes. Danke schon mal.

Wir haben einen Welpen der jetzt ca. 3 Monate alt ist. Er wartet brav wenn man sein Futter hin stellt und nimmt es erst, wenn man es erlaubt, aber wir wollten ihm heute die Schüssel wieder weg nehmen, weil wir etwas neues hinein geben wollten, weil wir was vergessen hatten und da hat er angefangen heftig zu knurren und sich stark über den Napf gebeugt und ich habe mich nicht getraut es ihm weg zu nehmen. Ich habe ihn so noch nie erlebt. Es ist mein erster Hund und ich habe keine Ahnung was ich jetzt machen soll oder ob ich etwas falsch gemacht habe und er deshalb so heftig reagiert. Am Wochenende sind wir wieder in der Hundeschule da werde ich auch nachfragen, aber bis dahin ist es noch lange.

Ich bitte um Hilfe 😭

Heey zusammen,

mein Hund ist 6 Monate alt und eigentlich stubenrein mit manchmal Missgeschickte, ich bringe ihn immer um 7 raus und gehe dann zur Arbeit und bin um 13 Uhr wieder da, bis jetzt hat es super geklappt und er ist auch daran gewöhnt die Zeit allein zu bleiben, jetzt ist es aber paar male vorgekommen ,dass er in die Wohnung gemacht hat.

ich gehe davon aus, dass es wegen das Wetter ist(ist ja kälter geworden) und er einfach öfter muss. Eigentlich meldet er sich immer wenn er muss.

ist es sinnvoll ein Trainingsmatte hinzustellen, wenn ich arbeiten bin oder bringt es den Hund einfach nur durcheinander und ich muss warten bis er sich an das Wetter dran gewöhnt hat?

Dankee ihr Lieben

Guten Morgen,

unsere Hündin (14 Monate alt) fiept jeden Morgen am Wochenende, wenn sie wach ist und weckt uns damit natürlich auf.

Als sie noch jünger war sind wir aufgestanden, wenn sie gefiept hat, weil sie sich so gemeldet hatte, dass sie sich lösen muss. Mittlerweile hält sie wirklich lange durch. Also ich weiß, dass es nicht daran liegt, sondern sie Futti oder Gassi/Beschäftigung möchte.

Ich versuche schon immer in einem kurzen Moment, in dem sie ruhig ist, aufzustehen. Damit sie sozusagen „keinen Erfolg“ hat. Aber das bringt nicht wirklich was.
Normalerweise ist die Tür zum Schlafzimmer immer offen, sie steht dann auch neben unserem Bett und stupst uns an. Wenn wir nicht reagieren fiept sie, manchmal legt sie sich wieder hin und dann fängt es wieder an. Wir hatten dann mal probiert die Tür zu schließen, damit wir nicht so schnell davon geweckt werden und sie „keinerlei Reaktion“ von uns bekommt, aber ich hatte das Gefühl das fiepen wurde dadurch schlimmer und hat trotzdem nicht aufgehört.

Wenn wir aufstehen, dann gehen wir manchmal nur zum lösen raus und sie bekommt Futti und wir gehen dann 2 Stunden später Gassi. Oder wir gehen gleich Gassi. Ist immer unterschiedlich.

Unter der Woche stehen wir immer vor ihr auf, also es liegt nur an Samstag und Sonntag.

Was können wir probieren?

Hallo ist es normal das mein 6 Monate alter Siberian Husky Rüde schon eine Schulterhöhe von 55cm hat und 19,9 Kg wiegt?

Was meint ihr, wird das ein großer hund?

Hallo,

mein Hund fiept seit einiger Zeit immer mal wieder und kommt dann auch nicht richtig zur Ruhe.
Er ist aktuell etwas über ein Jahr alt und die Pubertät voll im Gange. Bei uns ist er bereits seit 10 Monaten und eingelebt scheint er sich auch zu haben. Allerdings fiept er seit einigen Wochen immer mal wieder ohne wirklichen Grund und ist auch sehr unruhig.

Wir waren bereits beim Tierarzt und haben ihn durchchecken lassen, er ist kern gesund. Genug Auslauf hat er auch und alleine ist er - dank Home Office - maximal 2 Stunden am Tag und die auch nicht am Stück. Futter und Wasser bekommt er selbstverständlich auch und Spielzeug und andere Beschäftigung sind auch ausreichend vorhanden da. Ich vermute aktuell, dass es an der Pubertät liegen könnte oder gibt es andere Gründe, warum er so fiept?

danke schon mal!

Hallo,

wir haben seit ca. Fast Zwei Wochen eine 4 Monate alte Hündin bei uns aufgenommen.
Sie hat vorher im Ausland auf der Straße gelebt. Sie ist sehr verspielt und neugierig. Wir würden sie gerne auch mal ohne Leine laufen lassen und diesen „Bindungsspaziergang“ üben. Jedoch habe ich bedenken, dass sie wegläuft. Sie hört zwar in vielen Situationen aber manchmal ist sie so aufgeweckt und neugierig, dass sie nicht genau hört.

ist es vielleicht noch zu früh ohne Leine auf einem Feld oder im Wald?
Wie gehe ich es am besten an, sie ohne Leine sicher laufen zulassen?

vielen Dank für eure Hilfe!

Hey leute! Mir ist aufgefallen dass mein Junghund seit kurzem zwei trockene stellen seitlich von der Nase hat. Hat jemand Erfahrung damit? Hab schon mit einigen Hundebesitzern gesprochen die meinten ich solle ihm eine dafür geeignete Salbe draufmachen. Wie seht ihr das? (Er trinkt eigentlich ganz normal)

Hallo zusammen liebe gutefrage Community,

trotz meiner Recherchen würde ich gerne hier ein paar Meinungen von erfahrenen Hundebesitzern einholen, die sich mit der Thematik schon mal befasst haben!

Ich & meine Familie haben vor einer Woche einen sog. Brackenmix Hund aus dem Tierheim adoptiert. Ein Bild zu der kleinen Füge ich dieser Frage hinzu :)

Mittlerweile wurde sie auf gute 5 Monate geschätzt von ihrem Zahnwachstum ausgehend. Bei den Rassen waren wir uns alle unsicher, auf jeden Fall scheint aber ein bisschen Schäferhund dabei zu sein. Eben ein Mix aus mehreren Doggos. :)

Nun meine Frage: derzeit gehe ich mit der kleinen ca. 5 bis 6 mal am Tag spazieren, davon 1 mal länger ca. 1 Stunde die restlichen male zwischen 15 - 30 Minuten.

Mittlerweile habe ich aber schon einen Muskelkater von der ganzen Spaziergeherei und der wird nicht unbedingt besser. Selbstverständlich wird sich das auch bei mir legen, aber nun zu meiner Frage.

Wie powert ihr eure Hunde aus, ohne dass ihr selbst nur noch am rumliegen seid, weil ihr so K.O von dem Tag seid?

Ich habe mir jetzt auch so kleine "Gedächtnisspiele" bestellt, wo man Essen verstecken kann & der Hund dann z.B ein Türchen öffnen muss um an das Leckerli zu kommen. Sieht lustig aus, kann man probieren :)

Wie lange seid ihr mit euren Hunden spazieren gegangen, damit der Hund ein wenig mehr Ruhe gibt und nicht komplett am toben ist?

Der Hund sollte mir halt nicht permanent während dem Arbeitstag auf die Pelle rücken. Zeit nehme ich mir für die kleine selbstverständlich.

Tagesplan bei mir ist, nach dem Aufstehen gegen 7 Uhr eine gute halbe Stunde spazieren gehen, dann Mittags während der Pause eine gute halbe Stunde, Abends & natürlich nochmal vor dem Schlafen gehen.

Da die kleine praktisch noch ein Welpe ist, ist das Intervall derzeit verkürzt und ich stehe auch um 3 in der Nacht auf wenn ich was rumschleichen höre ;)

Tagsüber kann die kleine auch in den Garten meiner Eltern, da gibts kein Problem. Eine Spielpartnerin hat sie, jedoch ist die Dame schon 12 Jahre alt und mag nicht mehr so wirklich spielen. :(

Vielleicht hat ja einer von euch die Laune zu erzählen, wie ihr mit euren kleinen so umgegangen Zeit, so dass ihr die perfekte Mischung aus Spazierengehen aber auch daheimbleiben hinbekommen habt. :)

Liebe Grüße
Fabian

Unsere Beagledame ist 7 Monate alt und eigentlich sehr folgsam und gut erzogen. Wir gehen mit ihr mittags und abends circa 30 Minuten und sie folgt den wesentlichen Kommandos (Sitz, Platz, decke, nein, usw.). Die Mittagsrunde ist super entspannt, sie kann also auch entspannt an der Leine gehen und kommt gut mit anderen Hunden klar.

Die Abendrunde ist jedoch die reinste Qual. Sie zieht durchgehend an der Leine, rastet komplett aus und presst sich dermaßen gegen die Leine, dass man gar nicht von "gehen" reden kann. Wir sind beide konsequent in der Leinenführigkeit, haben schon die "Rollen" getauscht (also wer mittags/abends geht), vorher gefüttert, danach gefüttert, vorher ausgepowert, schlafen lassen... nun sind wir echt ratlos - sie kann es ja, aber irgendwie scheint sie abends das Gehirn im Haus zu lassen wenn wir losgehen...

Vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und Tipps für uns?

Danke vorab!