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Ich halte es mit meinem Vater zu Hause nicht aus, was tun?

Hallo alle,

zuerst ich bin m(15) und lebe mit meiner Schwester, Mutter und Vater. Leider fühle ich mich mit meinem Vater garnicht wohl und will manchmal echt von zu Hause weg!

Also um genauer zu sein, mein Vater verletzt mich seelisch (und manchmal körperlich) richtig. Früher hat er mich immer geschlagen und sagte es gehöre zur Erziehung dazu. Heutzutage ist es deutlich weniger geworden (vielleicht alle 5 monate), aber das Seelische ist um einiges größer geworden. Ihm gefällt praktisch alles nicht was ich mache, ob zu lautes Zu- und Aufmachen der Türen, laute Schritte, dauerndes Tragen von Kopfhörern und generell solche Dinge. Meistens schreit er mich dann meistens an wenn ihm die Dinge nach einiger Zeit zu viel werden und das tut mir echt weh. Außerdem ist er extrem homophob und lacht und beleidigt alles was mit Queer sein zu tun hat und als Bisexuelle Person tut es mir natürlich weh und dementsprechend vertraue ich ihm auch garnicht. Gerade eben hat er z.B. das Schlagen als gut befürwortet, da ansonsten Kinder schwul werden, was garnicht stimmt!

Generell fühle ich mich kurz gesagt unwohl und sehr diskriminiert. Am liebsten würde ich von zu Hause weg manchmal wie gesagt, aber ich weiß nicht wie. Und wäre es wirklich eine gute Idee? Würde ich da besser behandelt werden?

Danke im Vorhinein, falls überhaupt Antworten kommen.

Gesundheit, Angst, Vater, Eltern, Gewalt, Psychologie, häusliche Gewalt, Jugendamt, Streit

Zu unrecht beschuldigt/ bestraft was tun?

Hallo liebe Leser,

Vor 3 Jahren hatte ich mit meinen 17 Jahren ein Kind zur Welt gebracht.

Ich lebte zu diesem Zeitpunkt in einem Mutterkindheim hatte keinen Kontakt zu meiner Familie da ich geschlagen wurde und mehrmals fast umgebracht wurde. Ich wurde schwanger durch eine Vergewaltigung und wusste erst Monate später das ich schwanger bin. Hatte damals nur mein Freund und seine Mutter an meiner Seite.

Als mein Sohn dann endlich auf der Welt war versuchte ich, mit ihm vom Mutterkindheim auszuziehen. Mit den Müttern die dort lebten verstand ich mich super mit denn meisten war ich befreundet und ich hatte da eine beste freundin. Allerdings waren die Betreuer nicht gerade Sozial zu uns wir durften nie zum Arzt oder zum Krankenhaus. Wenn wir zu oft draußen waren durften wir auch das nicht und noch vieles mehr.

Nach 2 Monaten kam dann das hilfeplan Gespräch und es wurde beschlossen das ich ausziehen durfte. Mein Auszug wäre in 7 Tagen gewesen. Meine beste Freundin war sauer auf mich deshalb ich würde Sie mit allem im Stich lassen.

An dem selben Abend ging ich Nochmal zu Ihr weil ich Ihre Hilfe brauchte, mein Sohn hatte so starker Schmerzen wegen Koliken und ließ sich deshalb nicht beruhigen. Da ich alles versucht hatte was ich wusste um irgendwie die Schmerzen zu lindern deshalb brauchte ich Ihre Hilfe, ich gab meiner besten Freundin die Aufsichtspflicht für mein Sohn wir waren alle in ihrem appartement auch alle anderen Mütter vom Heim waren da. Die ganze Zeit schrie der kleine wegen dem Schmerzen dachte ich zu mindest als er dann einschlief gan mir meine beste freundin meinen Sohn wieder. Daraufhin ging ich in mein Zimmer und legte in schlafen, am Morgen bemerkte ich Bein windelnwechseln das er blaue Flecken hat. Es sah ziemlich schlimm aus und ich war unter Schock ich brach im Tränen aus ich hatte so angst um ihn ich rannte daraufhin sofort zum arzt um nach zu sehen wie das passiert konnte und ob er vllt in Lebensgefahr ist. Zum Glück hatte er innen keine Schäden und war daher außer Gefahr trotzdem mussten wir ins Krankenhaus um ihn genauer durchzuchecken. In dieser Zeit haben mich alle damit alleine gelassen ich wusste nicht was ich machen sollte musste mich um denn Umzug allein kümmern musste auch für mein Sohn da sein.

Während dessen machte meine beste Freundin und eine andere Mutter eine falsch Aussage bei der Polizei wo von ich nichts wusste erst nach 2 Jahren bei der Gerichtsverhandlung.

Ich durfte keine Aussage machen weder bei der Polizei noch im Gericht.

Mir drohte der Richter sonst mit einer Gefängnis Strafe auch meine zeugen wurde die Aussage verwehrt.

Jetzt wollen Sie mein Sohn der Pflegemutter komplett überlassen und das kann und will ich nicht zu lassen.

Einen guten Anwalt kann ich mir nicht leisten und andere wollen/können mir angeblich nicht helfen.

Meine Frage wäre somit an euch ob mir jemand Tipps oder seine Erfahrungen mit mir teilt.

Ich bin dankbar für jede Hilfe die ich bekomme für jeden Tipp.

Danke für lesen💙

Kinder, Gericht, falsche Freunde, Jugendamt, Psyche

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