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Wann ist Ruhestörung von Kindern unzumutbar?

Guten Tag! Bitte lesen sie sich alles durch, Dankeschön!

Ich habe eine Frage bezüglich der Ruhestörung von Kindern im alter von 4-6.

Vorab: Ich weiß das Kinder von einer Ruhestörung ausgenommen werden und theoretisch so viel Lärm machen dürfen, wie sie wollen aber gibt es da vielleicht eine Grenze?

Wir wohnen jetzt seit ca. 3 Monaten in einem Mehrfamilienhaus mit 4 weiteren Familien.

Eine Familie unterscheidet sich stark von den anderen, und zwar mit sehr lautem Lärm von früh 9Uhr bis 21Uhr abends.

Als Aufklärung: Die Kinder schreien von früh bis spät, benutzen wirklich lautstarke Spielzeuge und machen nur Blödsinn. Die Kinder rennen im Treppenhaus rum, klopfen gegen scheiben und Pinkeln in den Keller. Die Kinder Klingeln überall täglich und die Kinder verrichten ihre Geschäfte auf dem Hof und das schlimmste ist das die Kinder von den Fenstern stehen und sich gegenseitig weh tun, dadurch anfangen mit schreien und einfach nicht aufhören.

Die Nachbarn haben schon seit längerem Probleme mit der Familie, da wurde auch schon beim Jugendamt, Ordnungsamt und bei der Vermietung angerufen, jedoch hat sich nichts getan.

Heute kam die Polizei, weil ICH was gesagt habe, ich zitiere ,,Ist hier jetzt mal Ruhe!?". Ich habe dannach das Fenster geschlossen und bin in einen anderen Raum, später kam dann wegen der Aussage die Polizei (Die kam schon öfter wegen der anderen Nachbarn, welche sich beschwerten) Die Polizei sagte es sind Kinder und man könne nichts dagegen machen.

Simmt das was die sagen oder kann man doch etwas dagegen tun? Der Mutter selbst ist das alles egal, die sagt nur "mach das Fenster zu und geh schlafen", wenn wenigstens das möglich wäre...

Ich bitte um viele hilfreiche Antworten und Tipps. DANKESCHÖN!

Kinder, Polizei, Recht, Rechte, Gesetz, Jugendamt, Ordnungsamt, Ruhestörung, Mittagsruhe

reichen meine gründe um in eine Wohngruppe zu kommen?

hey ,

kurze info über mich . heiße Charlotte und bin jetzt 15 Jahre . ich würde sehr gerne von zuhause raus und in eine Wohngruppe , allerdings hab ich angst das meine gründe nicht reichen und das Jugendamt mich wieder zurück schickt zu meinen Eltern.

meine Gründe sind :

•fast durchgehend streit mit meinen Eltern

•meine Eltern streiten sich oft

•mein vater -> ist immer kurz davor mich zu schlagen ( letzte Woche stand er und hat mein Bruder so am kragen festgehalten und war kurz davor mein Bruder zu schlagen , dann kam meine mum dazwischen und hat meinem Bruder und meinem Vater ja so gehauen und mein Vater so wie ich es gesehen hab hat meine mim auf denn arm geschlagen . Mein Vater hat dann auch gesagt : „ich schlage einmal zu dann bist du Tod“ ) wenn er ausrastet ignoriert er Privatsphäre droht und wirft so mit Sachen rum , zb Lebensmitteln , Zeitung und so

• fühle mich sehr unverstanden vor allem in Hinsicht meiner Psychischen Problemen . sie interessiert es nur ob man noch die narben auf dem arm sieht . sie fragen nie wie es mir geht . auf meinem Wunsch mit einer klink sagten sie nur : „ das wird dann aber später wenn du dich irgendwo bewirbst da stehen und sieht nicht gut aus“ .

•wenn ich etwas nicht möchte , zb nicht gerade was mit meiner mutter schauen oder küssen oder so wird mir direkt ein schlechtes Gewissen gemacht das ich mich schlecht fühle .

•viele Beleidigungen, werde auch von meinen Eltern mit Standort abgesucht

•mein Vater gibt für alles was nicht läuft mir und meinem Bruder die schuld

•habe durchgehend angst vor zuhause , weil auch einfach ein großer psychischer Druck zuhause ist .

• bleibe länger in der schule sitze freiwillig um mind eine 1 stunde wenigstens weniger zuhause verbringen muss .

ich bedanke mich jetzt schonmal für die antworten und hoffe auch hilfreiche antworten :)

Jugendamt, Wohngruppe

Umgangsrecht Säugling/Kleinkind?

Hallo, ich Frage im Auftrag einer Freundin, ich hoffe es kann jemand helfen...

Sie hat mir ihrem Partner ein 7-Monate altes Kind. Der Vater hat sich von ihr bereits das zweite Mal getrennt, einmal während der Schwangerschaft und jetzt. Seine Eltern haben sich ihr gegenüber sehr übergriffig verhalten, der Kleine hat keine große Bindung zu ihnen. Der Kindsvater hat außerdem verbale Gewalt angewendet, schreit sie an wenn sie mit ihm reden will, beschimpft sie weit unter der Gürtellinie. Sie leidet sehr unter dem Kontakt zum Vater, jedesmal wenn er den Kleinen besuchen kommt geht es ihr immer schlechter. Sie leidet mittlerweile unter einer Erschöpfungsdepression und befindet sich in therapeutischer Behandlung. Sie stillt, der Kleine wird erst langsam an Beikost gewöhnt. Finanziell hat er sie von heute auf morgen auch hängen lassen, sie hat nur einen Teil des Elterngeldes zur Verfügung, der Rest plus Kindergeld geht für ihre Krankenversicherung drauf.

Weiß jemand wie das mit dem Umgangsrecht ist? Sie will dem Kind den Kontakt nicht verwehren, jedoch stillt sie ihn noch und er lässt sich so ziemlich nur von ihr beruhigen. Sie leidet sehr unter der Anwesenheit des Vaters und es kommt meistens zum Streit und er beschimpft sie. Außerdem wollen die Großeltern mehr Einfluss haben, doch haben diese die Tendenz ihre eigenen Kinder schlecht zu behandeln durch verbale Gewalt und strenge Erziehungsmaßnahmen.

Wie sehen die finanziellen Verpflichtungen aus? Als sie zusammenlebten war er verantwortlich, da sie ihr Studium unterbrechen musste und er zu viel verdient sodass sie kein ALG 2 bekommt. Sie lebt noch in der gemeinsamen Wohnung, er zahlt die Miete und das war's.

Vielleicht kann jemand helfen, danke im vorraus.

Umgangsrecht, Baby, Jugendamt

Sollte ich das Jugendamt informieren?

Situation ist folgende:

Meine Freundin hat eine zwei Jahre alte Tochter. Sie hat mich zur Patentante ernannt. Wohnt auch nur paar Minuten von mir entfernt weswegen sie sich oft an mich wendet.

Sie hat finanzielle Probleme und meisten schon gegen Mitte des Monats kein Geld mehr. Muss sich auch ständig was bei Freunden leihen. Es kam eigentlich bisher jeden Monat vor das sie , unter anderen mich, fragt, ob ich ihr Geld leihen kann. (Wobei das Geld eher Geschenkt ist, da man es auch nicht zurück kriegt)

Von ihrem Freund, Vater des Kindes, ist sie getrennt. Die kleine lebt bei ihr. Vater schickt ihr auch kein Geld zur Hilfe und hat viel mit der Arbeit zutun.

Sie ist mental auch vorbelastet und hatte es selbst im Leben nicht leicht.

Seit Monaten höre ich immer wieder von ihr, dass sie nicht mehr kann. Ihr alles zu viel wird und sie nicht mehr will. In letzter Zeit sogar häufiger als davor. Und ich spreche nicht nur von Mal eben so daher gesagt. Sie hat richtige Breakdowns. Während ich auf der Arbeit bin habe ich auch schon vermehrt Anrufe gekriegt, wo sie heulend dran ist und davon spricht das sie nicht mehr kann. Und so gern ich will, ich selbst kann ich nicht helfen. Egal was für Hilfe Möglichkeiten ich anbiete(abgesehen von Geld leihen), sie will sie nicht annehmen. Nicht von mir und auch nicht von anderen.

Ebenso ist sie mit ihrem Ex (bzw. Seiner Freundin) nicht wirklich gut. Sie spricht Sie vor der kleinen schlecht. Auch wenn sie erst zwei kriegt, kann ich mir gut vorstellen das dennoch etwas hängen bleibt. (Ausdrücke wie "Schl*mpe" fallen häufig)

Dazu rauchst sie auch. Also sie k*fft auch. Erst nur wenn die Kleine nicht da war, also gar nicht im Gebäude war. Inzwischen aber auch abends wenn die Kleine schläft (im Schlafzimmer) oder wenn jemand da ist(wie z.B. ich) der ein Auge dann auf die kleine haben kann.

Das ist alles schon nicht gut, doch durch diesen einen Vorfall den Sie mir erzählt habe, habe ich extrem das Gefühl ich muss was tun, da sie einfach überfordert ist.

Diese Woche hat sie mir in einer Sprachnachricht erzählt, dass sie eine Zigarette neben sich gelegt hat und die Kleine sie genommen hat. Die kleine wollte sich die Zigarette auch in den Mund stecken. Und diese war an. Woraufhin sie, aus Reflex wir sie meint, die kleine Geschlagen hat. Also, wirklich eine geknallt. Wobei dies, meiner Meinung nach, absolut ihre Schuld ist, da sie nicht rauchen sollte, wenn die Kleine in der Nähe ist. Und erst Recht nicht so hinlegen sollte, dass die kleine dran kommt.

Sie ist keine schlechte Person oder Mutter. Ich glaube sie ist einfach extrem überfordert.

Sie will auch bald eine Ausbildung anfangen, doch glaub ich nicht das sie es alleine schafft, ohne weiter daran kaputt zu gehen.

Wahrscheinlich weiß ich die Antwort selber auch. Doch fühle ich mich schlecht nichts zu tun und wenn ich JA informieren würde.

Mal abgesehen davon, dass ich gar nicht wirklich weiß, wie ich JA am besten informiere.

Familie, Recht, Jugendamt, Kinder und Erziehung

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