Ingenieurwesen – die besten Beiträge

Wie läuft so ein Hiwi-Job?

In meinem Studium bin ich wohl mittlerweile so weit fortgeschritten, dass ich genug Zeit und Wissen habe, um einen Hiwi-Job zu machen.

Der Professor meinte, dass die Hiwi-Stellen bald ausgeschrieben werden. Nun überlege ich, ob ich das wirklich machen soll.

Meine Motivation ist folgende:

- Ich bin sehr interessiert an den Themen des Fachgebiets und würde gerne praktische Erfahrungen sammeln

- Ich mag es nicht, meinen Eltern gerade in Zeiten der Inflation so sehr auf der Tasche zu liegen

- Ich kenne die Mitarbeiter des Fachgebiets mittlerweile sehr gut und dort herrscht ein gutes Betriebsklima

- Das Fachgebiet hat ziemlichen Personalmangel. Ich würde gerne etwas helfen, um es am Leben zu halten.

Die Probleme, die ich sehe:

- Bürokratie

- Verliere ich meine Kindergeld und Steueransprüche?

- Wird es am Ende doch langweilig?

- Wird es so stressig, dass sich mein Studium herauszögert?

- Was sagen spätere Arbeitgeber zu sowas?

Ich kenne jemanden, der diesen Job schon mal gemacht hat. Allerdings ist er der größte Faulpelz/Schmarotzer der ganzen Uni und ich vermute, er wurde bereits wegen Faulheit gekündigt. Seitdem ich einmal notgedrungen eine Gruppenarbeit mit ihm machen musste, sind wir quasi Rivalen. Ich will ihn ungerne fragen.

Also wenn ihr da Erfahrungen habt, dann immer her damit. Ich freue mich über jede Antwort.  

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Elektrotechnik-Studium-Karriere?

Hallo Zusammen,

zuerst bedanke ich mich im Voraus für eure Zeit und dafür, dass ich die Möglichkeit habe, Fragen hier zu stellen.

Ich studiere Elektrotechnik und fehlt bei mir nur 2 Module und die Bachelorarbeit. Ich habe schon in Hardware-Abteilung gearbeitet und zurzeit im Bereich der PV-Anlagen. Hardware war nix für mich, hatte viele Schwierigkeiten dabei . Zurzeit bei meiner aktuellen Arbeit muss ich mit einem Programm Gebäude bzw. Hallen 3D aufzeichnen ähnlich wie bei Autocad. Meine Frage besteht darin: Ich bin zwar fast fertig mit dem Studium, weil man auch dabei lernt, eher die Klausuren zu bestehen, aber ich fühle mich , als.ob ich nix von Elektrotechnik weiß nur was theoretisches trockenes, wobei ich ja fast vieles vergessen habe. Wenn ich auf der Arbeit Aufgaben die eher tiefer mit Elektrotechnik zu tun haben, dann bin ich halt direkt unsicher , da ich Schaltplänen begegne , die ich damit nichts anfangen kann. Aber wenn ich Aufgaben bekomme, die eher oberflächlicher sind also nicht direkt mit Elektrotechnik zu tun haben, dann verstehe ich die schnell und kann gut die Verantwortung übertragen z.b. Gerüstplan Gebäude 3D modellieren und PVsol.

Das Hauptproblem ist, ich fühle mich immer unsicher und habe kein richtiges Selbstbewusstsein, wenn ich Aufgaben mit Elektrotechnik zu tun haben bekomme, weil ich stoße auf Sachen , worauf ich wirklich wenig bis keine Ahnung habe, wie man da ans Problem.herangehen soll . Und tausende und viele Varianten von Schalter und MCCP und deren Einsatz und wie man die wirklich anschließt, weiß ich gar nicht. z.B Begriffe wie Hauptverteilung, Unterverteilung und wie die ganzen Schalter und Komponenten die in den Verteiler kommen , wie die in dem Verteiler angeordnet werden müssen und deren Normen, weiß ich gar nichts davon .

Geht das bei vielen so, oder ich bin der einzige, da ich langsam mir überlege, nach dem Studium dann als Quereinsteiger woanders komplett zu arbeiten und nicht mehr in Elektrotechnik. Hier bitte auch Vorschläge .

Ich bin dankbar für jede Rückmeldung und tut mir leid, dass ich viel geschrieben habe.

Liebe Grüße

Elektrik, Ingenieurwesen, Quereinsteiger

Lohnt sich Bauingenieurwesen 2023?

Hallo!

Wie würdet ihr die Zukunft dieses Berufes einschätzen? In meiner Recherche über den Beruf, habe ich irgendwie entweder große Skepsis oder absolute Hingabe gefunden.(aber in Kommentarspalte welche 5-11Jahre alt sind)

ich kann mir den Beruf vorstellen, da mir Mathe Spaß macht und ich mich für Naturwissenschaften interessiere, jedoch fände ich es schade, dann für einen Hungerlohn arbeiten zu sollen, weil es keine Arbeitsplätze gibt oder weil die Konjunktur die Branche dazu zwingt.
In der jetzigen Phase hat die Branche zwar gut verdient, aber das hält doch nicht an?

ich habe den Spruch gehört:,,auf dem Bau wird man nicht reich‘‘ stimmt das?

Und wie schätzt ihr die Zukunft ein?

Sand ist ein sehr begehrter endlicher Rohstoff, was wenn es zu einer Krise kommt?

Könnt man vielleicht in die Forschung gehen und eine Alternative zu Sand erforschen mit Bauingenieurwesen, da man auch Rohstoffkunde lernt?

Lohnt sich ein Duales Studium in dem Bereich noch?
es gibt ja bereits erstere Anläufe das Gebäude gedruckt werden und dann sind Maurer, irgendwie ,,überflüssig??‘‘

Und ich meine künstliche Intelligenz könnte ja auch die von einem Ingenieur erstelle Arbeit errechnen. Wo dann nur noch die Kreativität des Bauingenieurs gefragt ist.

wie viel bleibt von diesem Beruf in der Zukunft noch?

ich fände eine Spezialisierung im Bereich Umweltschutz und innovative Baukonstruktionen interessant

P.S
Ich spreche übrigens Deutsch, Englisch, Spanisch und mit etwas lernen auch wieder Französisch gut.
was mich auch fürs Ausland qualifizieren könnte.

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