Die Philosophie, dass alles erlaubt ist, solange man damit durchkommt. Ich glaube nicht an kosmische Gerechtigkeit, nicht an Karma, nicht an Gott, nicht an eine höhere Moral.
Alles ist rechtens solange man davon Profitiert, und damit Durchkommt. Meine Devise. So war ich aber schon immer. Aber viele mögen dieses Denken nicht, warum? Befolgen nicht viele Leute diese Devise?
Wenn man nicht für sich selber kämpft, dann für wen? Ich habe realisiert kein Gott wird mich retten, und kein anderer Mensch. Nur ich selber, ich gegen die Welt. Es gibt keine Gerechtigkeit, nur die, die man für sich selber macht.
Moral und Ethik unterscheidet sich auch von Kultur zu Kultur stark, auch heute, aber vor allem in der Geschichte. Trotzdem tun Leute so als wäre Moral absolut, warum?
Folgen diese aber selber nicht.