Verschuldet sich Generation Klarna immer mehr und versaut sich für kurzfristigen Genuss die Kreditwürdigkeit der Zukunft?
Früher sparte man für ein Fahrrad. Heute kauft man drei mit „Jetzt kaufen, später zahlen“. Ob Sneakers, Designer-Socken oder der dritte Toaster im Retrolook – alles scheint plötzlich dringend notwendig, wenn ein Ratenplan nur ein Klick entfernt ist. Dabei sprechen wir nicht mehr nur über Einzelfälle. Immer häufiger sieht man junge Menschen mit Zahlungsaufforderungen, Schufa-Einträgen und dem Gefühl, von einer Konsumwelle überrollt worden zu sein.
Aber wer ist schuld? Die Anbieter mit ihren psychologisch optimierten Kaufprozessen? Oder doch wir selbst, weil wir uns keine Grenzen mehr setzen wollen – oder können?
Ein bisschen fühlt es sich an, als würde man die Zukunft für einen Moment Glanz auf TikTok verkaufen.
Und genau hier kommt die ehrliche, unbequeme Frage ins Spiel:
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