Warum erhöhen wir nicht Emissionsschutz und stopppen sofort jegliche Zuwanderung aus anderen Ländern?
Man sollte endlich jegliche Zuwanderung ins gelobte Land unterbinden. Es belastet die Sozialsysteme. Sozialleistungen sollten in erster Linie deutschen vorbehalten sein und man sollte diese vor allem für Geringverdiener erhöhen. Migranten im Sozialsystem sollten zu gemeinnütziger Arbeit gezwungen werden, sonst gibt es kein oder weniger Geld.
Zusätzlich müssen wir mehr in den Emissionsschutz und saubere Technik investieren. Windräder sind dabei ein guter Schritt. Aber es braucht noch mehr. Auch Offenheit bei neuer Technik. Bspw. "Wasserstoff"-Autos oder eben auch mögliche steuerliche Entlastungen, sofern man einen geringen Fußabdruck hat. Dafür höhere Steuern und Abgaben für die, die mehr unsere Heimat umwelttechnisch belasten. Es braucht mehr positive Anreize und staatliche Eingriffe in den Markt hierfür.
3 Antworten
Stellst du dir aber alles ziemlich einfach vor...
Allerdings muss man dabei sehr viel beachten
- geschlossene Grenzen verstoßen gegen Schengen
-Durch den demografischen Wandel benötigen wir Migration
-Nicht alle Flüchtlinge beziehen Sozialleistungen ( auch wenn es gerne anders inszeniert wird)
-und viel mehr
Beim Punkt Umwelt bin ich bei dir, muss jedoch alles finanziert werden.
Nicht alle Flüchtlinge beziehen Sozialleistungen ( auch wenn es gerne anders inszeniert wird)
Sogar die absolute Mehrheit bezieht keine Sozialleistungen.
Selbst bei Flüchtlingen nimmt der Anteil schnell ab, je länger sie hier sind und sobald sie endlich arbeiten dürfen. Bei normaler Migration ist der Anteil der Sozialleistungsbezieher sogar deutlich unter dem deutschen Durchschnitt.
Die Aussage, kegliche Zuwanderung ins gelobte Land müsse unterbunden werden, konstruiert ein exklusives Anspruchsrecht auf ein Land auf Grundlage ethnischer Zugehörigkeit. Das ist ein klassisches völkisches Argument, das die Zugehörigkeit nicht über Staatsbürgerschaft, Integrationsleistung oder Beitrag zur Gesellschaft, sondern über Abstammung definiert.
Migranten im Sozialsystem zur Zwangsarbeit zu verpflichten ist diskriminierend und menschenrechtswidrig. Das verletzt Grundrechte wie Gleichbehandlung, Menschenwürde und die freie Berufswahl.
Die Forderung, Sozialleistungen ausschließlich „Deutschen“ vorzubehalten, ist ein Versuch, Rechte auf Grundlage ethnischer oder nationaler Herkunft einzuschränken. Das widerspricht fundamentalen Werten von Rechtsstaatlichkeit und Sozialstaatlichkeit. Deine Aussagen sind keine bloße politische Meinung, sondern bedienen ein ethnisch exklusives Gesellschaftsbild, das die gesellschaftliche Spaltung entlang nationaler Herkunft forciert – das ist klar rassistisch.
Zwar enthält dein Text Forderungen, die in linken Diskursen vorkommen (z. B. Umweltschutz, höhere Sozialleistungen für Geringverdiener, Eingriffe in den Markt), doch die Motivation dahinter ist nationalistisch, nicht solidarisch. Linke Politik setzt sich für soziale Gerechtigkeit für alle Menschen ein, nicht nur für „Deutsche“. Die Solidarität wird nicht an der Herkunft festgemacht, sondern an der sozialen Lage. Die Idee, dass Zuwanderung generell negativ für den Sozialstaat sei, wird von zahlreichen Studien widerlegt.Eine Politik, die pauschal Zuwanderung verteufelt, ist daher nicht links, sondern rechtspopulistisch bis rechtsradikal.
Ich war bis 1990 in der Lehre ein Werk für LKW Getriebe 50 bis 60% deutsche, 30% Asiaten, Der Rest schon mal NVA Soldaten.
Solang wir es nicht hinbekommen, dass Jeder der es kann arbeitet. Ausgenommen sind daher alle mit GHB Status, (krank kann man immer mal sein. hat aber damit nichts zu tun, das man nicht grundsätzlich arbeiten kann.) Zeitlich Mütter ohne Kundenbetreuung und Familienpflegende.
Brauchen wir Zuwanderung und etwas wo man merkt wie dämlich ein Staat sein kann. Deutlich schnellst mögliche Arbeitserlaubnis. Denn derzeit sind das Monate, meist sogar ein Jahr. Siehe oben, das sind nicht nur Menschen die die Drecksarbeit machen, die kein Deutscher machen will. sondern Menschen mit Fachabschlüssen Akademiker. Lehrer, Sogar Ärzte.
Das Thema Umwelt ist genauso relevant. Da stimme ich dir zu,