Warum erhöhen wir nicht die Leistungen für "Arbeiter" und finazieren das durch Reichensteuer und deutlich weniger Migration?
Die "Arbeiter" tragen Hauptlast der Inflation und gestiegenen Preise. Weil sie zahlen weiterhin volle Abgaben und Steuern, trotzdem ist das Geld knapp. Auch Berufsgruppen wie Friseure, KFZ-Mechatroniker usw. leiden, vor allem wenn sie alleinerziehend sind. Man sollte die Sozialleistungen für diese weiter erhöhen und eventuell steuerlich gezielt entlasten.
Finanzieren könnte man das, in dem man die Ausgaben für Migranten im Bürgergeld reduziert oder evtl. abschiebt und allg. Migration ins Sozialsystem begrenzt. Bürgergeld sollten nur noch die bekommen, die schon gearbeitet haben. Außerdem sollte man eine Reichensteuer einführen, um dies zu finanzieren.
Zusätzlich bräuchte es mehr Naturschutzmaßnahmen.
6 Antworten
Arbeiter und Angestellte werden nicht vom Staat bezahlt. Ist also schon seltsam dass durch eine Steuererhöhung der Unternehmen die Arbeiter mehr Geld haben sollen. Man müsste dann eher die Steuern für Betriebe senken und sie verpflichten den gesparten Steueranteil an die AN durch Lohnerhöhungen weiter zu geben.
Warum fallen alle auf due Neiddebatte die die Lunken schüren rein? Der Staat hat so viele Steuereinnahmen wie nie zuvor. Wie jeder Mensch sollte der Staat mit seinen Einnahmen auskommen und dann Abgaben senken. Reuchebsteuer ist keistungsfeindlich und herzhaft den, dessen extremer Einsatz dad Kand viel weiter bringt als der Dienst nach Vorschrift unter Tarifvertrag.
Die Arbeiter haben nicht genug Geld, um die Politiker zu schmieren, im Gegensatz zu den Superreichen, die dies nach Belieben tun um Maßnahmen, die sie am Betrügen und Ausnutzen hindern, zu verhindern.
Migranten Geld wegzunehmen würde die Problematik allerdings nicht bessern, denn die Migranten gehören auch tendenziell eher zu den Gruppen, die nicht viel verdienen, insbesondere natürlich diejenigen, die Sozialleistungen beziehen.
Eher müsste man stattdessen investieren in bessere Investitionsmaßnahmen, damit mehr Migranten und diese auch schneller, gut Arbeit leisten, von der einerseits die Gesellschaft direkt, andererseits der Fiskus durch Steuern profitieren.
"Migration" oder Sozialleistungen sind nicht die Probleme in unserem Land. Auch wenn diese, wie die sprichwörtliche "Sau" in Endlosschleife durchs "Dorf" getrieben wird...um von den wirklich wichtigen Dingen abzulenken.
Kann man so machen, wird dann aber das Problem geben, dass die "Reichen" bei zu hoher Belastung auswandern. Damit wären dann alle Steuerzahlungen derjenigen weg und man hätte den gegenteiligen Effekt, nämlich geringere Steuereinnahmen.
Die können schon rechnen bzw. haben clevere Leute dafür, die eine steuersparende Wegzugstrategie ausarbeiten. Wir reden ja davon, dass die "Reichensteuer", die ich als Vermögenssteuer interpretiere, neu eingeführt werden soll. D.h. es wird dauerhaft eine massive Mehrbelastung auftreten, da ist eine wie auch immer geartete Wegzugsteuer vermutlich ein Klacks.
Nein, passiert tatsächlich nicht. Durchs auswandern würden sie nämlich mehr verlieren, als sparen
Im Normalfall geht es hier zum größten Teil um Unternehmenswerte, die im Fall eines Falles berechnet werden müssen. Nun gibt es bei dieser Berechnung durchaus Möglichkeiten, sich "arm" zu rechnen, legal. Wenn dies noch dazu von langer Hand vorbereitet werden kann, umso besser bzw. ärmer.
...es gibt so etwas wie eine Wegzugssteuer....