Der Jobmarkt ist sehr brutal, und gerade wenn man eh eine lange Geschichte hat mit chronischen Krankheiten und so, versuche ich gar nicht erst Ausbildung oder so zu machen, oder einen Job oder Beruf nachzugehen, die Gesellschaft befindet sich eh kurz vor dem Kollaps, völligen Zersetzung, es wird holprig.
Aber eben darum habe ich mehr oder weniger aufgeben, auch aufgeben mich an soziale Normen anzupassen. Fühlt sich irgendwie gut an. Aber warum fühlt es sich gut an? Sollte man nicht am Boden zerstört sein?
Und die, die sagen ich wäre ja ein achso böser Schmarotzer. Wer hat denn der Arbeitsmarkt so schwierig gemacht, selbst für Gesunde? Nicht die Armen.