Gedanken – die besten Beiträge

Ständig hunger - was tun dagegen?

Hallo. Bin grad meine Ernährung umzustellen. Möchte mich ausgewogen, abwechslungsreich ernähren - auch mal was essen, was dann auch okay ist. Zum beispiel mal Eis oder Kinder Pinguin. Ich merke, dass ich während dieser ernährung, ich aber mehr lust auf was bekomme, was ich ab & an essen wollte zb mal schokobrötchen oder so.

Ich bin seit fast einem Jahr mit mir & der Ernährung am Kämpfen - bin w, 36, 157m & wiege zwischen 42 & 43 Kilogramm. Ich habe angst zuzunehmen - jedoch möchte ich aus dem Grund, endlich diese Gedanken los werden - ich bin gut dabei, zuzunehmen, glücklich zu sein - aber alles dreht sich um Kalorien und essen & hunger ...! Wenn ich mal mehr esse, & die Wage 1-2 kg mehr anzeigt, schiebe ich extrem schlechte laune & bin mega unglücklich 😢

Vor 2 Jahren hatte ich das nicht : war glücklich, woh zwischen 49/50 kg - mal mehr & es machte mir nichts aus....
& jetzt ?! .... direkt schlechte laune & möchte mich nur zu Hause verkriechen ....

Wer kann mir tipps geben, dass ich endlich damit aufhören kann, gedanken um Gewicht & Kalorien zu machen 😢😢

War gut dabei, doch heute holt mich alles wieder ein & denke wieder an Kalorien, Gewicht, zunahme .... - ich will das nicht mehr ...!

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Das Leben mit Zwangsgedanken?

Hallo ich habe eine Zwangs Neurosen, auf sexueller oder einfach alles was eklig ist zutun hat . Wirklich soviel scheisse Gedanken. Das Problem ich vin wohnungslos wohne im Heim grad mit einem Freund und soviel Nachbarn, ich werde sehr abweisend wenn Leute im Flur stehen oder zuviel in der Nähe von meinem Zimmer sind wegen meinen Zwangsgedanken die andere durchaus mitkriegen.

Ja jetzt geh ich mit meinem Freund in eine Wg zu seinem Freund , schon besser weil nur eine Person ,hier hab ich auf einer Etage 8 Leute oder so . Ich bewerbe mich auch auf eine Wohnung, aber egal wo ich hingehen es wird auffallen , Leute werden es mitbekommen . Ich bewerbe mich auch jeden Tag auf eine Wohnung bei Howoge oder ich geh erstmal zu einem Träger ins betreute wohnen aber abgesehen. Von meinem Zwang bin ich nicht so bedürftig allgemein. Hat jemand selber mal eine Zwangerkrankung mitgemacht ohne Rückzugsort wo du auch mal alleine bist.oder irgendwie bewältigt. Ich such mir jetzt auch ein Therapeuten oder Beratubg aufjedenFall ,aber hat das schonmal einer von euch erlebt überstanden die Zeit bis es normal wird?Weil die Gedanken einfach sehr beschämend sind und die Leute das mitkriegen hab ich das Gefühl . Ich weiss sie kriegen es mit . Manchmal istes ganz weg dann gehtspar Tage aber die Wohnsituation ist halt das schrecklichsten weil ich nie eine ruhigen Ort habe ich fühl als würden alle mir zuhören bei allen Gedanken und denke dann garnicht so tief wie es sollte vltt . Eig. Erklärt sich alles von selbst , aber es ist vlt gut zu hören mal von jemand der das auch gepasst hast und wie du damit umgegangen bist . Ich denke dass ich allgemein sehr unsozial bin durch den Zwang ,der entstanden ist als ich meine Wohnung verloren weil die mein exfreund kaputtgehauen hat bzw ich sie ruinieren lassen habe komplett von Haustür bis alles was existiert mehrmals habe und halt in Hostels wohnte .Bis jetzt hab ich keinen richtigen Wohnraum. Ich geh arbeiten jetzt bald hoffentlich wenn alles klappt dann nehm ich ein WG Zimmer oder Wohnung irgendwann . Aber Bus ich das alles gepackt habe , so wie seidnihr damit umgegangen dass die Menschen dich für echt eklig und komisch halten. Einfach ich habe nie gedacht dass ich mal so schwach bin und nicht mit meinen Gedanken umgehen kann . Es erniedrigt mich irgendwie so erniedrigen Gedanken die auch noch alle mitbekommen. Ich bin allgemein sehr risikoarm jetzt lebe in meiner bubble , aber wenn ich schon früher Hilfe geholt hätte oder ein Job durchgezogen wäre ich woanders , also erstmal raus aus der Hölle und dann gehen die Probleme von alleine weg und Umgang mit den Gedanken . Ich weiss ich bin eig. Kein Opfer aich als Person war das nie aber jetzt schwimme ich im opfersee meine Werte verschwinden so schnell wie sie kommen ,ich lerne sie und dann nach 1 Woche habe ich keine Werte mehr , vlt weil ich nicht tätig bin im Leben und nur Theorie . Wie gesagt wie seid ihr damit umgegangen dass andere über euch sogar lachen oder es einfach so abscheulich Gedanken sind und alle wissen es.

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Wie hört man auf tot sein zu wollen?

Eigentlich weiß ich, dass die Antworten auf diese Frage mir keine Abhilfe verschaffen werden.

Ich habe einfach nicht das Bedürfnis, die Welt morgen nochmal zu erblicken. Ich hatte nie eine Zukunft vor Augen oder irgendwelche Wünsche für die Zukunft. Irgendwie dachte ich als Kind, dass ich ab einem gewissen Alter von einem "anderen Ich" abgelöst werde, und ich dann nicht mehr aktiv leben muss. Vielleicht liegt es daran, dass es damals alles schon nicht ganz funktioniert hat.

Ungefähr ein Jahr lang war ich bei U25, aber das hat mir nichts gebracht. Das Abi ist jetzt vorbei. Immer wieder werde ich gefragt, was ich jetzt mit meinem Leben machen möchte. Eigentlich habe ich immer nur gewartet, dass es vorbei ist, eigentlich wollte ich nie ein eigenes Leben haben.

Ich bin aktuell wieder an dem Punkt angelangt, dass ich kaum noch aus dem Bett komme. Wenn mir das dann doch gelingt, schleppe ich mich nur träge durch den Tag und habe auch körperlich keine Energie. Wenn ich spazieren gehe, will ich mich einfach nur hinlegen und nie mehr aufstehen. Jeder Ort an dem ich bin fühlt sich falsch an.

Ich habe mein ganzes bisheriges Leben in Einsamkeit und Isolation verbracht. Ich hatte nie wirkliche Freunde, auch nur ein Gespräch geführt, oder jemanden zum reden gehabt. Früher war ich magersüchtig, dies wurde aber nicht behandelt und meine Eltern haben einfach gewartet, bis diese "Phase" vorbei ist.

Ich habe keine Interessen oder Ziele, nach denen ich mein weiteres Leben ausrichten könnte. Ich glaube nicht, dass ich mir Ziele setzen könnte. Ich glaube nicht, dass ich mich selbst oder mein Leben verändern könnte. Vielleicht will ich auch einfach nicht, dass es mir besser geht. Schon immer begleitet mich ein intensiver Selbsthass. Ich nehme immer automatisch an, dass andere Leute mich nicht mögen und nichts mit mir zu tun haben wollen. Ich wollte nie jemand sein, vielleicht aus Angst vor Zurückweisung.

Allein zu sein ist miserabel, das Gleiche gilt aber auch für Kontakt mit Anderen. "Gut" geht es mir auch nicht, wenn ich high oder betrunken bin. Gut geht es mir nur, wenn ich schlafe.

Am anderen Ende der Welt hatte ich nur Suizidgedanken und konnte den Urlaub nicht genießen. Eine Bekannte hat angeboten, dass ich mit ihr über sowas reden kann, aber diese Person scheidet bald aus meinem Leben. Selbst wenn ich versuche mich zu öffnen, bekomme ich die Worte einfach nicht aus meinem Mund gepresst. Das Reden als Kommunikation fühlt sich so an, als müsste ich alles in eine Sprache übersetzen, die ich nicht beherrsche. Ich kriege keinen Redefluss zustande, muss einen immensen Druck aufbauen, um dann die Worte raus zu bekommen, und kann immer nur in möglichst kurzen, abweisenden Sätzen antworten.

m/19

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Haben viele Menschen etwas, was andere nicht nachvollziehen können?

Wenn man darüber spricht, dass man als Spinner, als psychisch krank etc. abgestempelt wird.

oder dass Menschen sagen, dass man z.B. professionalle Hilfe oder ähnliches braucht.

  • Ist bei Euch etwas, was andere nicht nachvollziehen können?
  • Kennt Ihr Leute, die so etwas haben?
  • Habt Ihr davon gehört oder gelesen, dass bestimmte Leute so etwas haben? (z.B. Nostradamus und andere Propheten)

Mögliche Beispiele:

  • Erinnerungen an frühere Leben
  • Sehen von Geistern und/oder Dämonen (wo Quija Brett, Gläserrücken, Druidenfuß, etc., für Betroffene funktionieren)
  • Bestimmte Menschen nach Alien Rassen sortieren (z.B. dass Politiker für Betroffene Reptiloide sind)
  • Lösungsbuch im Kopf beim Computer spielen (Augen zu machen, etwas sehen und es genauso spielen)
  • Träume steuern können
  • Man träumt immer von fremden Wesen und anderen Planeten und es fühlt sich realistisch an (nicht nachweisbar).
  • Prophetische Träume
  • Hellsehen
  • Gedankenübertragung
  • Kontakt zu Verstorbenen
  • Kontakt zu Gott
  • zu viel Negatives, z.B. böse Stimmen, böse Halluzinationen, etc. (Betroffene landen in der Psychiatrie)

und viele weitere Möglichkeiten.

Wie sind Eure Erfahrungen?

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